Assoziatives Lernen PDF

Title Assoziatives Lernen
Author Laceb Amoula
Course Differentielle Psychologie
Institution Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Pages 2
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Summary

Assoziatives Lernen...


Description

Assoziatives Lernen Lernen-Definition Lernen ist ein Prozess, der als Ergebnis von Erfahrungen langfristig Änderungen im Verhalten erzeugt. (Koch) Wir lernen welches Verhalten möglicherweise erfolgreich ist; Potenzial für neues Verhalten ; Wir lernern etwas das suner Verhalten verändert Lernen-Abgrenzung Reifung – Genetisch bedingt zB. Körperwachstum, Obstreife etc. ; passiert Automatisch ; notwendig ; wird nicht entschieden Habituation (Gewöhnung) – Grundlegendes biologisches Phänomen zB. Straßenlärm, unangenehme Gerüche ; Umzug → Am Anfang wird Bahn laut wahrgenommen mit der zeit gewöhnt man aisch an die umstände -Sie habitueierenPrägung – ob angeboren oder erlernt ist unklar zB. Lorenz-Gänse; Gänse laufen lebendem Objekt hinterher ; Automa. Verhalten Lernen-Differenzierung Kompetenz – Fähigkeit, ein Verhalten zeigen zu können Performanz – Zeigen eines Verhaltens Um Performanz zeigen zu können braucht es die Kompetenz. Die Kompetenz kann erworben werden doch ob wir sie zeigen hängt von der Situation oder der Einschätzung der Situation ab. Vlt. Liegt nicht zeigen des Verhaltens an äußeren Umständen zB. Teambesetzung, Kollegen, Angst → Englisch sprechen, meist zu schüchtern aber Kompetenz ist da! Klassische Konditionierung Assoziation (Zusammenschluss) – Herstellen von Verbindungen zwischen Ergebnissen (Ergebnis X ist ursächlich für Ergebnis Y Prinzipen der Assoziation – 1.Kontinguität: Räumliche und zeitliche Koinzidenz 2.Ähnlichkeit: Phänomenale Übereinstimmung 3.Kontrast: Phänomenale Abweichung // Kontinuität (Abgrenzung Berührung) Koinzidenz (treffen zweier Ergebnisse) Assoziationslernen Beruht auf der Erkenntnis, dass neu zu lernendes leichter behalten wird, wenn es mit vorhandenem Wissen verknüpft werden kann. Durch Ähnlichkeit, zeitliche Kopplung, räumliche Koppelung. Einschalten von Eselsbrücken zur verknüpfung von wissen Operante Konditionierung Edward L. Thondike // Burrhus F. Skinner 3. Kognitives Lernen Hermann Ebbinghaus Lernen mit sinnfreien Silben: Dokumentation wie viele Durchgänge zum fehlerfreien Wiederholen notwendig sind→Lernkurve Proaktive und retroaktive Interferenz (Störung) Gerade eingeprägter Information...


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