Botanik srukturen & Spross, wurzel, blätter PDF

Title Botanik srukturen & Spross, wurzel, blätter
Author Elena Götte
Course Allgemeine Botanik
Institution Universität Ulm
Pages 20
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Summary

Botanik Notizen aus dem sersten semester...


Description

Botanik -> Kapitel 3. Pflanzenstrukturen Mitose -> meristematische Zellen -> (potenzielle unbegrenztes Wachstum) (embryonal Zellen Zellen)

Apikal Meristemen (Längenwachstum)

Lateralmeristemen (Dickenwachstum)

Undifferenzierte Zellen Parenchymzellen -Allzweckzellen-häufigsten -Ausdifferenzierte Zellen -nur primäre Zellwände keine sekundären -> wenig Cellulose -anpassungsfähig -> Füllsubstanz -Spezielle->“Chlorenchymzellen“ -> meiste Photosynthese -„Turgeszent“ -Speicherung von Assimilaten & Wasser -Aufgabe: Photosynthese & Stoffspeicherung

Kollenchymzellen -Lebendig - nur primäre Zellwände keine sekundären-> zusätzliche Cellulose -„Turgeszent“: mit Wasser Gefüllt -Aufgabe: flexibler Halt (biegen ohne brechen)

Sklerenchymzellen -Abgestorben -Starrer Halt -Steinzellen -Sekundäre Zellwände-(verstärkt-Lignin) -Energieaufwendig -Halt bei vertrocknen Fasern -Elastisch -Bewegung im Wind

Gemeinsame Funktionen-> Gewebe Def.: Eine Gruppe von Zellen mit der gleichen Funktion. Abschlussgewebesystem  Äußerste Schutzschicht  Aus Parenchym Zellen -Epidermis (Lang Lebige Pflanzen-Periderm)  Abgestorbene Korkzellen schützen vor Feinden & Wasserverlust  Trichomen (Haarähnliche fortsätze)  Kontrolle des Transpieration durch Cuticula & Stomata Das Leitgewebesystem Phloem Xylem Blätter Blätter Zucker (Saft) Wasser Organische Nährstoffe (Assimilate) Mineralstoffe Wurzel Wurzel Tracheiden -> Wassertransport -Lebendig -Aktiv -Durch Tüpfel -Siebröhrenglieder -Siebplatten -Kontrolle durch Torgus (kann durch Membran überzogen Membran Öffnung blockieren) -Poren -> Leichter Transport Tracheen (Gefäß Elemente) -tote Zellen-Rohre-Tüpfel -schneller Wassertransport, da größer -Risiko -> Luftblasen / Eis

Isodiametrische Zellen - Bsp: Nussschalen, Kerne

Grundgewebe -Meist Parenchym Gewebe Rinde  Zwischen Abschlussgewebe & Leitgewebe

Mark  Innwehalb des Leitgewebes

Organe von Gefäßpflanzen Def.: Eine Gruppe von verschiedenen Gewebetypen, die zusammen bestimmte Funktionen ausführen.     

  

Sprossachsen Tagen Blätter und Strukturen zur Fortpflanzung Bringt Blätter in günstige Position für -> Photosynthese Höhe =Schutzblattern Hauptaufgabe -> Photosynthese-> Form max. Lichtaufnahme Kaktus Blätter -> Stacheln > Transpiration Transpirationsprozesse -meiste Kraft durch die Blätter wegen sog Wirkung (Wasserverlust) Wurzel Verankerung der Pflanze im Boden Absorbieren -> Wasser & Mineralstoffe (Wurzel Haare) Keine Photosynthese

Wachstum & Entwicklung Nacktsamen  Bsp: Nadelgewächs  Offene samen  2< Keimblätter (Cotyledonen)

Bedecktsamern  Bsp: Früchte „Versteckte Samen“  Blüten Pflanzen  1-2 Keimblätter

 Spross mit Blättern ohne Fortpflanzungssystem-> Vegetativer Spross Keimling (Embryo)      

Keimblätter Speicherung -> Nahrung -> Keimung Keimwurzel (Radicula) Sprossknospe (Plumula -> Epicotyl Hypotyl (Teil der Sprossachse) Endosperm (Speichergewebe) Phytohormone (Botenstoffe) Führen zum Wachstum & Entwicklung

Keimung Energie bis Photosynthese einsetzt. Einkeimblättrige Bsp.: Mais, Reis, Weizen, Orchideen, Lilien

Zweikeimblättrige Bsp.: Bohnen, Erbsen, Rosen, Eichen, Sonnenblumen

Apikal Meristem Primärer Wurzel Körper/- Wachstum-/ Längenwachstum

 Bildung Fortpflanzungs- Strukturen aus Samenlose Pflanzen  1x Initial (Teilungsfähige Stammzellen)

Samenpflanzen  100< Initiale (Haube an der Spitze)

Blattprimodien  Entstehungs- Bereich der Blätter (Herauswachsen)-(Früher Entwicklungsstadion) Apikaldominanz  Auxin (Phytohormon) unterdrückt Wachstum der Achenknospen. Wuzerl & Sprossapikalmeristeme führen zu primären Meristemen  Protoderm -Primäres Abschlussgewebe Epidermis zapft Wasserquelle an  Seitenwuzel-> verzweigt (Hilfreich für trocken Periode)

Faserwuzelsystem  Nichtblühende & Einkeimblättrige (Gräser)  Hauptwurzel-> Stirbt  Adventivwurzel (flach)  Horizontal  in Trockenen Regionen -Eine Wachtumsperiode

Die Entwicklung des

Wuzerls Apikalmeristen-> Meristem-> Initialen Initiale

Zellteilung

Initiale

& Zelldifferenzierung

Wachstum

Wuzerl-oder-spross apikal Meristem Bildet Primäre Meristeme

Protoderm(Epidermis), Grundmeristem(Grundgewebe), Prokambium(Primäres Leigewebe) Teilungszone -besteht aus: Apikal Meristem & 3. Primäre Meristeme Streckungszone -Wurzel Wachstum (Zellen->Strecken) Nicht mehr teilen (Längenwachstum) Differenzierungszone -Zelltypen-> spezialisiert Wuzelhaare  Absorbieren Wasser & Nährstoffe  Nur die Spitze der Wuzerl (1-2cm) Ständig neue Haare -> Alte sterben  Besteht aus Epidermiszellen Die primäre Wurzelstruktur  Leitbündel/ stele: Zentralzylinder (Protostele)

Protoderm-> Äußere Teil des Apikal Meristem Grundmeristem-> Innenseite des Protoderms Prokambium-> Innen Seite des Grundmeristems =>Schneller Teilung als Initiale

Leitbündel von zwei zellschichten umgeben: Perizyklen  Besteht aus meristematischen zellen-> Seitenwuzel  Hauptaufgabe: Wurzelbildung

Endodermis  Hauptaufgabe des Stoffs Austauschs und Regulierung des stofftausch zwischen Rinde & Leitgewebe  Entwickelt aus der inneren Schicht der primären Rinde  Umgeben von Casparischen Streigen -> Suberin & Lignin  Bewirkt das durch dringen der Zellmembran von Cytoplasma-> Endodermiszellen (Anstatt in Zwischenräumen)-> Daraus folgt Kontrolle der Art & Menge Von Nährstoffen  Zellmembran der Endodermis aus Rinde in Leitgewebe

->Epiphyten (wachsen auf Pflanzen,

jedoch selbstständige ernährung)  Brettwurtzel -(Aufgefächerte wuzeln) -Halt bei aufgeweichtem Boden  Kontraktile Wurzeln /Zugwurzel -Verkürzten sich um die Pflanze tiefer in den Boden zu ziehen  Wurzelbrut -Asexuelle Fortpflanzung -Adventivknospen -Seidenpflanzen Spezielle wurzelfunktion  Luftwurzel -Kletterpflanzen -Zusätzlicher halt

 Pheumatophoren -Atemwurzel -Sumpfige Gebiete -versorgung der anderen Pflanzen mir Sauerstoff  Speicherung von Zucker & Stärke in Wuzeln -> Möhren, Zuckerrüben, Wuzerlpetersilie  Modifizierte Art des sekundäres Wachstum -zusätzliche Meristeme - oft modifizierte parasitäre Wurzel„Haustorien“

Wurzelsymbiosen  „Mykorrhizen“ - Mutualististische symbionten Beziehung - mykorrhizapilz Endomykorrhizen - Pilzphyhen durchdringen Pflantzenwurzel-> verzweigte Struktur (Arbuskeln) - Ein Teil der Arbuskeln drücken gegen die Außenseite der Pflanzenzelle um Nährstoffe aufzunehmen.

Sprossachsen

Ektomykorrhizen - Pflantzenwurzel wird von verzweigtem Hyptennetz umgeben (Schutzhülle) - Pilze bezieht organische moleküle & schützt Pflanzen gegen Angriffe von anderen Pilzen (Krankheiten)/ Fadenwürmer

Sprossystem= strossachse+ Blätter -> oberirdisch = trieb Blätter an Knoten an Sprossachse Knoten-> Internodium-> knoten Achsenknospe-> Fähigkeit einen Zweig zu Bilden (Zwischen Sprossachse & Blattstiel)

Grundmerkmale vom Spross

Sprossapikalmeristem bildet Blattperimordien & Achselknospen aus Interalameristem: Bereich im Internodium mit teilungsfähigen Zellen Zonenmodell Zellschichten Modell (Tunika-Korpus-Modell) - Zentrale muterzone-> Bildet -> - Initiale des Sprossapikalmeristeme-> Als zellschichten unterteilt Peripheren Zone & Markzone - Tunika-> Perriphere Zone ( L.1 & L.2) - Periphere Zone (Kugel)-> Umgibt ->antikline Zellteilung -> rechtwinklig zur Oberfläche Mutterzone-> Schnelle Teilung-> Blattprimordien&Sprossachse- > liefert L.3 & weitere Schichte -> Korpus -> Äquivalent zu: Mutterzone, innere teile des Grundmeristem -> Bildet Teil der Peripheren Zone & Markzone Primäre Rinde - Markzone -> Ursprung von Grund - Initialen des Korpus-> antikline & perikline Teilung = Parallel zur Meristem->Mark Unterhalb des Oberfläche sprossapikalmeristems liegen Protoderm, prokambium& - Äußere Schicht der Tunika -> Protoderm Grundmeristem -> Zellteilung, zellwachtum & Differenzierung - Korpus-> Prokambium & Grundmeristem

Leitgewebe

Siphonostelen - Samenlose Gefäßpflanzen - Durchgehender zentraler Zylinder -> umgeben vom Markern (Grundmeristem) - Entwicklung aus Protostellen - Phloem außerhalb des Xylems - Zylinder durch Blattlücken unterbrochen Leitgewebe - Leitbündel -> keine Blattlücken - Xylem innen - Phloem außen Eustele - Nacktsamer & Zweikeimblättrige - Leitbündel ringförm um das Mark angeordnet - ((Entwickelt aus protostelen )) - Loser Ring viele parenzymzellen - Dichten Ring wenig parenzymzellen Einkeimblättrige pflanzen - Leitbündel über grundgewebe verteilt - Entwicklung aus Eustelen Außen Innen

Primäre rinde Mark

= Grundgewerbe = Parenchymzellen

Der Übergang zwischen Wurzel und Sprossachse Wurzel verfügt über Protostelen Erste Gefäßpflanzen -> Keine Wurzel -> Nur Sprossachsen (oben & unten) Phyllotaxis (Blattstellung) - Blattreinfolge - Unterschied: Anzahl der Blätter pro knoten Wechselständig Gegenständig Quirlständig - 1.blatt pro - 2.Blätter proknoten - 3.blätter pro knoten knoten Neue Blätter an bestimmten Stellen „Feldtheorie“# Phytohormone / wachstumsfördernde Substanzen Bsp.: Blattprimordien -> Substans ausschütten zur Unterstützung -> Bildung neuer Primordien verhindern Anpassung der Sprossachs Palme Weizen - Größte Pflanze ausschließlich - Gebiete: Kalt, windig primäres Wachstum - 1. Wachtumsperiode - Keine sekundären Meristeme (1jahr) - Apikal Meristeme an der Spitze - (Apikalmeristeme) der Sprossachs Nahe zum Boden (Schutz-> - Konkurrenz um Sonnenlicht wegen wind und grasenden Höhe-> Schutz Tieren

Spezielle Aufgaben von Sprossachsen - Modifizierte Sprossachsen -> Behilflich Fortpflanzung Stolonen

- Horizontale oberirdische Sprossachsen (Bsp.: Fortpflanzung Erdbeere) - Entstehung aus Achselknospen Fortpflanzung durch Ausläufer - Bsp.: Weizen - Achsenknospen von knoten unten an der pflanze Horizontale sprossachsen: Rhizome - Unterirdisch Modifizierte Sprossachsen Speicher Assimilate - Stärkekörner in Parenchym Zellen-> verdichten Knollen - Unterirdische Sprossachsen - Parenchym Zellen mit stärke gefühlt - ((Augen-> Achsenknospen)) Dicke Sprossachsen die Wasser speichern - Kakteen Blätter Entwicklung aus abgeflachten Sprossachsen Blattentwicklung Entstehen aus Gewebe Höckern an der Sprossachse = Blattprimodien Blattprimodien - Ausdehnung (Zellteilung) - Dünne Blattstiele & Blattspreite (Flacher Teil) Nebenblätter (Blattartige Flügel an Blattstiel) - An Knospen angebracht Ungestielte Blätter Direkt am Spross (kein Stiel) Bsp.: Einkeimblättrige Blattscheide - Blattgrund umhüllt spross Rand-/Interkalarmeristeme - Primordium Längenrippen Blattepidermis - Einzelne Zellschichten aus Protoderm - Schutz vor Wasserverlust, Abschürfungen, eindringen von Pilzen & Bakterien (Krankeheiten) - Reguliert Austausch von Gassen (CO2/ O2) & Wasserdampf - Keine Photosynthese Cuticula - Aus Wachs & Cutin - Hydrophob (wasserundurchlässig) - Glatte Oberfläche -> verhindert anhängen von Pilzen, Keimen & Insekten. Trichome (Blatthaare) Schutz vor Wasser Verlust - Manche Toxische Substanzen gegen inseken Stomata (Spaltöffnungen) - Regulation Stoffaustausch

-

Schließzellen Blattunterseite (kein Staub / Hitze) Transpiration

Das Mesophyll - Photosynthese -> Chlorenchymzellen => Mesophyll = Anordnung = Palisadenparenchm (meiste photosynthese) Schwammpaenchym löse angeordnet -> Platz für den Stoffautausch zwischen Zellen

Blattadern - Leitgewebe jedes Blattes Blattspuren: Leitbündel an den Knoten Blattadern: Leitbündel im Blattstiel – Blattspreite - Bildung durch Phytohormone (Auxin) - Oben: Xylem Untern: Phloem - Leitung vom Wasser, Mineralien, Assimilate - Halt - Adern umgeben von Bündelscheidenzellen Muster für den Verlauf von Blattadern Netznervatur Parallelnervatur /Streifennervatur Zweikeimblätter, Farne

Blattform & Blattanordnung Faktoren von: Art & Bedarf Photosynthese , Umwelt ab .

Groß-> Hohe Temperatur, wenig Licht, viel Feuchtigkeit, kein Wind Klein/ Verschiedener Rand -> Hohe Temperatur, viel Licht, Trocken ,Starker Wind

Abscissionszone - Blätter verlieren-> Laubabwerfende Pflanzen - Abscissionszone-> Bereiche in denen Blätter verloren werden. -

-

Nähe Knoten Phytohormone-> Chemische Prozesse Nützliche Moleküle -> sprossache Trennschicht der Abscissionszone Mittellamele & Zellwände schwach Durch Wind Ablösung des Blattes Schutzschicht auf abscissionszone verhindert eindringen von Bakterien

Spezielle Blattfunktionen  Xerophyten-> Wüstenpflanzen - Eingesunkene Stomata - Tote haare Modifizierte Blätter  Blattdornen-> Schutz vor Tieren  Sprossdornen-> entspringen Achenknospen (Blätter )  Stacheln-> aus Epidermis  Ranken->Blätter / Spross - Thigmonastis Wachstums Bewegung Blätter - Angepasst an Trockenheit. ->Kakteen - Fangblätter - Seerosen - Farbenfrohe Hochblätter - Können neue Pflanzen bilden...


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