Title | Die Sapir-Whorf-Hypothese: Verhältnis Sprache und Denken |
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Author | lorena goevert |
Course | Deutsch Leistungskurs |
Institution | Gymnasium (Deutschland) |
Pages | 2 |
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Sapir-Whorf-Hypothese von Edward Sapir und seinem Schüler Benjamin Lee Whorf 1940 erstmals erschienen. Beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Sprache, Denken und Wirklichkeit...
Die Sapir-Whorf-Hypothese Benjamin Lee Whorf (1897–1941) US-amerikanischer Linguist, der vor allem durch die nach ihm benannte Sapir-Whorf-Hypothese bekannt wurde. - ausgebildeter Chemieingenieur und Angestellter einer Feuerversicherung. -
Edward Sapir (1884–1939) - US-amerikanischer Ethnologe, Linguist und ein Vertreter des amerikanischen Strukturalismus.
Definition: Die Sapir-Whorf-Hypothese besagt, dass die Art und Weise des Denkens durch die Struktur und den Wortschatz der Muttersprache beeinflusst oder bestimmt werde. Daraus folgt, dass die Wahrnehmung des Menschen von der Welt davon abhhinge, welche Sprache(n) er verwendet, um seine Realität auszudrücken. Demnach könne nicht jeder Gedankengang, den ein Mensch in einer Sprache hat, problemlos in einer anderen Sprache verstanden werden.
Prägung des Denkens durch die Prinzip der sprachlichen Realität
Linguistischer Determinismus
Prinzip besagt, dass die Eindrücke der Welt in Abhängigkeit der jeweiligen Sprache des Individuums individuell geistig unterteilt und eingeordnet werden.
besagt, dass die grammatischen Strukturen und der Wortschatz der Sprachen das Denken, Erkenntnisse und die Wahrnehmung des Individuums determinieren (bestimmen), sodass verschiedene Sprachgemeinschaften die Welt unterschiedlich sehen (und zwar um so verschiedener, je mehr ihre
Merke!
https://www.youtube.com/watch?v=mskrDZfbKYg https://de.wikipedia.org/wiki/Sapir-Whorf-Hypothese https://www.wortbedeutung.info/linguistischer_Determinismus/...