Dyskalkulie, Spezielle Themen der Pädagogischen Psychologie PDF

Title Dyskalkulie, Spezielle Themen der Pädagogischen Psychologie
Author Julie Kali
Course Spezielle Themen der Pädagogischen Psychologie
Institution Philipps-Universität Marburg
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Dyskalkulie Theoretischer Hintergrund - Allgemeine Informationen:! - laut PISA, 50% Hauptschüler, 25% der Gesamtschüler haben nicht die grundlegendsten Mathematikkenntnisse, die ihrer Altersstufe vorausgesetzt werden! - Frage, ob all diese Schüler unter einer Rechenschwäche oder –störung leiden, oder ob mangelndes Interesse, fehlende Motivation Grund sind! - Fragen wie diese werden von den Lehrkräften beantwortet werden können! - wichtig Dyskalkulie erkennen, verstehen, fördern! - empirisch belegt, dass gezielte Förderung Rechenleistung bei Rechenstörung verbessern kann!

- Definition ! - nach ICD-10 Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten, Dyskalkulie (F81.2)! - umschriebene & bedeutsame Beeinträchtigung der Rechenfertigkeiten, umschrieben = nur Bereich des Rechnens betroffen, v.a. Grundlagen Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division! - Kriterien: ! - unterdurchschnittliche Leistung in standardisiertem Mathetest PR < 10, unter der für Altersstufe zu erwartenden Leistung, durchschnittliche Leistung standardisiertem Intelligenztest ! - definiert über Diskrepanz zwischen Rechen- und Intelligenzleistung ! - Ausschluss von anderen möglichen Ursachen: Seh- oder Hörstörungen, neurologische Erkrankungen, unzureichende Beschulung, andere psychische Störungen oder Verlust bereits erworbener Rechenfertigkeiten! - Prävalenz:! - Das Prozentrang-Kriterium (PR < 10) gibt Prävalenz normativ vor! - Aufgrund Diskrepanzkriterium Kinder für Diagnose ausgeschlossen, bei denen keine Diskrepanz der Rechenleistung zur Intelligenz vorliegt, nur noch 3-8%! —> Problematik Kinder die therapiewürdige Schwierigkeiten haben, Förderung bräuchten, Hilfe aber nicht erhalten, da formal nicht mit Rechenstörung diagnostiziert, betrifft etwa Hälfte der Kinder mit Rechenschwierigkeiten, weshalb das IQ-Schulleistungs-Diskrepanzkriterium umstritten ist!

- Beispielfehler: Was bedeutet Dyskalkulie für Kinder im Schulalltag? ! - Rechenzeichen werden nicht erkannt (6 * 5 = 11 / 65) ! - Sinn des Additionszeichens wird nicht erfasst (1 + 1 = 11)! - Zahlendreher beim Rechnen (8 + 8 = 61)! - Wert 0 wird nicht verinnerlicht (5 * 0 = 5) bzw. nicht verstanden (16 + 20 + 10 = 19)! - grundlegende Rechenregeln werden nicht verstanden (17 + 18 = 215).! - Probleme mit der Einschätzung von Mengen im Zahlenraum (unskalierter Zahlenstrahl, Zahlen zwar in richtiger Reihenfolge eingezeichnet, Anordnung im Zahlenraum ist aber falsch) ! - Lesen von Zahlen schwer (komplett andere Zahlen vorgelesen)! - Zahlenvergleiche große Zahlen Schwierigkeit, kleinere Zahlen weniger Probleme! - zählen an den Fingern ab! - Probleme mit Zehner-/Hunderterübergängen! !

- Ursachen - Triple Code Modell ! - drei Funktionseinheiten für Zahlenverarbeitung! - unterschiedlichen Gehirnarealen zuordnen, bilden sich in verschiedenen Entwicklungsabschnitten aus! - visuell arabische Repräsentation: für die Verarbeitung von arabischen Zahlen zuständig (Lesen und Schreiben) greift, wenn es um das schriftliche Rechnen mit mehrstelligen Zahlen oder das Teilen durch zwei geht! —> Lesen und Schreiben von arabischen Zahlen, gerade/ungerade! - analoge Größenrepräsentation: bei Zahlenverarbeitungs- und Rechenprozessen, die auf die Numerosität von Mengen oder Zahlen zugreifen, Wissen um numerische Größe einer Menge o. Zahl! —> Unmittelbares Erfassen von Mengen, Überschlagsrechnen, Schätzen, Vergleichen ! - auditiv-sprachliche Repräsentation: Verarbeitung gesprochener und geschriebener Zahlwörter, Zahlenverarbeitung (Input) und Produktion (Output), beim Zählen und arithmetischem Faktenwissen z.B. Einmaleins wichtig! —> Transformation gelesener oder gehörter Zahlwörter, Faktenwissen! - bei kompetenten Erwachsenen interagieren diese drei Module bei Zahlenverarbeitung! - Kinder ohne Dyskalkulie lernen Interaktion automatisch, Alltagserfahrungen und Unterricht! - Dyskalkulie ist die Interaktion der Module gestört und sie müssen diese explizit lernen!

- Diagnostik - DEMAT! - Ende Schuljahr unangekündigter Test, geht nicht in Note ein, sondern Lernstandserhebung ! - Testmaterial DEMAT (Deutscher Mathematiktest), zur Überprüfung mathematischer Kompetenzen bei Schülern für jede Grundschulklassenstufe vorliegend ! - als Gruppentest (Grundschule, Erstellung Förderdiagnose, Forschung) oder Einzeltest (Psychologen im Rahmen möglichst frühzeitiger Diagnose) ! - Grundlage für Aufbau: Lehrpläne aller deutschen Bundesländer! - Aufgaben bauen auf Triple Code Modell auf, das neuropsychologische Ansätze der Zahlenverarbeitung erklärt ! - Aufgaben in 8 Subtests ! - Mengen-Zahlen: Anzahlerfassung & Zahlenverständnis, Bezugnahme auf Ebene bildlich dargestellter Mengen ! - Zahlenraum: Zahlen an Zahlenstrahl, Orientierung im Zahlenraum !

- Addition, Subtraktion: flexibler Umgang mit Lösungsalgorithmen, 1-20 Zahlenraum ! - Zahlenzerlegung/-ergänzung: Platzhalteraufgaben, Zahlen entweder in zwei Komponenten zerlegen oder aus zwei Komponenten zusammensetzen ! - Teil-Ganzes: Platzhalteraufgaben, Zahlen in verschiedenen Teilkomponenten zerlegen ! - Kettenaufgaben: viergliedrige Additions- und Subtraktionsaufgaben Zahlenraum bis 20! - Ungleichungsaufgabe: Symbole Gleich (=), kleiner als () eintragen! - Sachaufgaben: verbalsprachlich vorgegeben ! - Materialien:! - Testheft und Abdeckblatt und 2 Bleistiften, Lehrer Materialen zur Instruktion und Stoppuhr! - genaue Instruktionen im Testheft vermerkt ! - A und B Form abwechselnd austeilen ! - Dauer: ca. 45 Minuten ! - Auswertung ! - für Testrohwert mit Auswertungsschablone Anzahl korrekter Lösungen ermitteln! - Subrohwerte in Auswertungstabelle übertragen, zum Testrohwert aufsummieren ! - grafische Darstellung Subleistungen und Gesamtwert im Ergebnisprofil! - Individuellen Testwerte mit Eichstichprobe vergleichen! - Eichstichprobe aus 1354 Kindern Ende der 1. Klasse und 1582 Kindern Anfang der 2. Klasse aus allen zwölf Bundesländern! - Normwerte in Normtabellen für Gesamtwert/Untertests nach Klassenstufe und Geschlecht! - Prozentränge: Je höher Prozentrangplatz, desto besser die Leistung! - Prozentrangplätze von 26 bis 75 gelten als durchschnittlich ! - Gesamtwert werden T-Normen und T-Wert Bänder eingetragen! - T-Wert Band = Bereich in dem wahre Leistung mit Wahrscheinlichkeit von 68% liegt! - Subtestleistungen: Fehlerschwerpunkte und Ansatzpunkte für Fördermaßnahmen! - Ergebnisse nur Tendenzen für gute/weniger gute Kompetenzen, weitere Analysen nötig ! - ab PR < 10 auffällig ! - Gütekriterien ! - Durchführungsobjektivität: durch wörtliche Wiedergabe gesichert ! - Auswertungsobjektivität: gegeben, weil Lösungen mit Schablone richtig bewerten, nur Probleme wenn undeutlich, schlecht radiert oder mehrere Ergebnisse, deswegen Instruktion nicht radieren, sondern durchstreichen! - Retest-Reliabilität: zufriedenstellend, interne Konsistenz hoch ! - Konstruktvalidität: inhaltlich gegeben, weil an Mathematikplänen der Bundesländer orientiert Kriteriumsvalidität gut relativ hohe Korrelationen mit Testergebnis in „Basisfertigkeiten im Zahlenraum 1-20“ und hohe Korrelation mit Lehrerurteil! —> DEMAT 1+ als Diagnosekriterium zur Erkennung Rechenschwäche geeignet, Rechenschwierigkeiten zeichnen sich spätestens Ende 2. Klasse, aber ab Ende 1. durchführbar, um möglichst früh zu erkennen und direkt intervenieren zu können !

- Förderung ! - Förderung zunächst im Unterricht, wo sich auch die Kompetenzen der Kinder entwicklen ! - erst dann außerschulisch, wenn im Unterricht nicht ausreicht! - fraglich ob Lehrer genug ausgebildet, deswegen Lehrerschulung für präventive Maßnahmen ! - im Unterricht kann man präventive und kurative Maßnahmen implementieren! - vornherein bessere Voraussetzungen für Rechenerwerb schaffen mit präventiven !

—> gezielte Förderung im Matheunterricht kann Prävalenzrate Rechenstörung 1% senken! - Förderung sollte immer an Entwicklungsstufe des Kindes ansetzen !

- Wasserglasmethode ! - Eltern beibringen, damit sie Kinder auch zuhause fördern können ! - für alle Altersklassen, 1-4 Monate täglich 5-15 Minuten! - Umschütten von Wasser in zylindrische Gläser, Grundrechenarten haptisch und konkret erlernen statt abstrakt! - grundsätzlich andere Herangehensweise an Matheaufgaben wird ermöglicht ! - Effekte bei Schulleistungen und auch Schulunlust, depressiven Symptomen, Prüfungsangst !

- Mengen, Zählen, Zahlen! - Förderprogramm spielerischen Vermittlung mathematischer Basiskompetenzen, Grundlage für Verständnis von Schulmathematik schaffen ! - positivere Effekte bei Mengen-Zahlen-Kompetenz als Denktraining/keine Förderung, kann nicht durch Breitbandförderung ersetzt werden ! - regelmäßig in den Schulunterricht integrieren! - richtet sich v.a. an Vorschulalter! - 3 wöchentliche Sitzungen, in Kleingruppen mit bis zu 6 Kindern (nach Leistungsstand)! - 3 Kompetenzstufen, wenn erreicht Wiederholungsaufgaben die am Leistungsstand orientieren! - die weiter individuell fördern, die noch Bedarf haben, Lerntherapeuten und Schulpsychologen! - bald adaptierte Version für Schulunterricht verfügbar ! —> orientiert sich an Modell Entwicklung mathematischer Kompetenzen: daher 3 Kompetenzstufen, so lange Aufgaben einer Ebene bis diese geschafft dann zu nächster ! 1. numerische Basisfertigkeiten: Verständnis Mengenunterschiede von Geburt an, und Zahlen bis 10 kennen und zählen, Zahlwortkenntnis und exakte Zahlenfolge, aber keine Verbindung zu Mengen, Ziffern ohne Mengenbezug ! 2. Anzahlkonzept: Bewusstheit für hinter den Zahlen stehenden Mengen, Zahlen kann man vergleichen, ordnen, präzise vs. unpräzise, unpräzises Anzahlkonzept: grobe Mengenkategorien, innerhalb dieser nicht weiter differenzieren, präzise: Zahlen mit exakten Mengen in Verbindung, verstehen dann: Objekte abzählen letztes Zahlwort ist Anzahl der Objekte, gleichzeitig Mengenrelationen, Teil-Ganzes, Zu-/Abnahme ! 3. Anzahlrelationen: Mengenrelationen mit Zahlen verbinden, Zahl kann man in andere zerlegen/ aus anderen Zahlen zusammensetzen, Unterschied zwischen zwei Zahlen eine weitere Zahl!

- Gezielte Förderung ! - Rechenleistung verbessern, wenn Lehrkräfte in Durchführung von Diagnostik und Förderung intensiv geschult werden! - reicht nicht Kindern Material zu stellen! - lehrplanorientierten Förderung: Schulstoff intensiv wiederholen und Basis legen

Grundlagenwissen muss sitzen ! - Methoden finden die ansetzen, wo Regelunterricht nicht verstanden (z.B. Wasserglasmethode)! - Defizite in mathematischen Basiskompetenzen verbessern, auch wenn sie unter dem Niveau der normalen Aufgaben sind! - Defiziten im arithmetischen Faktenwissen z.B. Blitztraining, hier steht Auswendiglernen von arithmetischen Fakten im Vordergrund!

- Verstärkerpläne ! - oft Matheangst und daraus resultierendes Vermeidungsverhalten ein Problem ! - Belohnungen anhand von verhaltenstherapeutischen Verstärkerplänen ! - damit Verhaltensweisen aufbauen z.B. erledigen von Hausaufgaben, Bearbeitung Übungen ! - auf das positive Verhalten des Kindes konzentrieren, fördert Selbstwirksamkeit des Kindes! - Eltern mitarbeiten:! - soziale Verstärker: wie Lob, Nicken, Lächeln! - materielle: Aufkleber sammeln und gleich eintauschen oder auf größeres sparen! - Aktivitätsverstärker: spielen, verabreden, Kino! - Tokensystem z.B. Sternchen sammeln nach erledigten Aufgaben und einlösen! - Ziel der Verstärkerpläne: erwünschte Verhaltensweisen aufbauen, Aufmerksamkeit aller Beteiligten auf das positive Verhalten lenken —> Schüler fühlt sich stärker akzeptiert und entwickelt Überzeugung von SWK! - klar ausmachen wann bekommen und welchen Verstärker für wie viele Sternchen! —> intrinsische Motivation: war hier ja gar nicht vorhanden deswegen hilft die Verstärkung dann, nur wenn sie da ist dann kann man sie damit kaputt machen, wenn man von außen verstärkt !

- Tipps für den Unterricht! - Stammplatz vorne frontal Tafel, Schüler im Blick, bei Schwierigkeiten helfen, Konzentration! - an Tafel rechnen nur freiwillig, weil sonst sehr hohe Belastung ! - Aufgaben, die lernfördernd und erfüllbar sind, Sonderregelungen Hausaufgaben! - auch bei kleinen individuellen Fortschritten loben ! - Klausur Platz zum Rechnen an Seite, auch lobende Bemerkungen nicht alles rot ! - Nachteilsausgleich !

- Computerbasierte Förderprogramme ! - gute Ergänzung v.a. wenn Motivationsprobleme da sind ! - gibt sofortige Rückmeldung, an das individuelle Leistungsniveau angepasst, kindgerechte Grafiken & Animationen, Zuhause oder in Schule verwendbar

- Nachteilsausgleich! - genauso viele Kinder Dyskalkulie wie LRS, aber kein vergleichbarer Nachteilsausgleich! - aber brauchen mehr Zeit für kognitive Schritte, wegen verlangsamter mentaler Verarbeitung von Zahlen und Mengen und Defiziten bei Faktenwissen! —> mehr Zeit bei Übungen/Prüfungen oder weniger Aufgaben geben und Teilpunkte geben ! - Probleme Faktenwissen v.a. bei Einspluseins & Einmaleinssätzen deutlich, daher Tabellen zur Hilfe nehmen ! - Hilfstabellen im Unterricht und auch bei Prüfungen und Anschauungshilfen!

- Übungs-/ und Hausaufgaben an individuelle Lernausgangslage anpassen ! - Versetzung nicht von Matheleistungen abhängig machen

- Anschauungshilfen! - „begreifbares“ Lernmaterial ! - sollen helfen bildhafte Vorstellung von noch nicht vorhandenen mentalen Zahlenrepräsentationen zu bekommen ! - Montessori Materialien die Basis-10-Struktur des arabischen Zahlensystems abbilden! - nur zur Überbrückung, um Zahlengröße begreifbar und manipulierbar zu machen! - rechtzeitig wieder entfernen sonst schwer von konkretem zu abstraktem Verständnis! - auch Mengen Zählen Zahlen macht dies! - Verwendung einheitliches vs. vielfältiges Material ! - zu viele verschiedene Dinge kann zu Verwirrung führen! - Zahlen 3 und 4 lernen erst nur mit Plättchen! - dann verstehen das Zahlengröße und Anzahlrelationen auch mit verschiedenen Objekten darstellbar sind (Prinzip des irrelevanten Zählinhalts)! - erlernen unterschiedliche Materialen können zusammen 4 ergeben, dann abstrakte Zahlenrepräsentation gegeben ! - gleiche Farben für bestimmte Zahlen für einheitliches Abspeichern gut !

- Individuelles vs. Gruppenlernen ! - Einzel besser, weil individuellere Förderung möglich! - im Unterricht nicht immer möglich, kein Austausch mit anderen und eher Ausschluss ! - Gruppen sollten homogen zusammengesetzt werden ! - in Gruppensetting wird Faktenwissen automatisiert und konzeptuelles Wissen etabliert durch Diskussion mit Gleichaltrigen ! - gemeinsam Aufgabe einer sagt das richtig einer das, sollen diskutieren warum eins oder das andere richtig ist und wie man das erklären könnte mit Anschauungsmaterial ! —> Rechenproblem wird verbalisiert ! - korrekte Rechenaufgabe in Rechengeschichte umwandeln, arithmetisches Problem wird in semantischen Kontext eingebettet —> Umwandlung verschiedener Repräsentationsformen, auditiv sprachlich durch Umwandlung in Rechengeschichte, Analoge Repräsentation von Größen durch Nutzung Anschauungsmaterial, visuell arabisch durch Rechenaufgabe in arabischen Zahlen

- Elternabende ! - Dyskalkulie thematisieren ! - monatliche freiwillige Gruppen anbieten dadurch Akzeptanz schaffen ! - Schulpsychologen soll Fragen beantworten ! - über Hausaufgabenkonflikte und Ängste bei Dyskalkulie austauschen !

- Einbezug aller Kinder ! - allgemeines Unterrichtsthema, mit Problematik vertraut machen und unterstützende statt hänselnde Lernumgebung fördern !

- kritisches Resümee! - Konzept von Mengen-Zählen-Zahlen noch nicht so gut integrierbar, 3xWoche 30 Minuten, darunter kann der allgemeine Matheunterricht leiden, aber hier soll eine neue Form gerade gestaltet werden, die besser in den Unterricht passt! - man könnte eventuell Konzept LRS und Dyskalkulie kombinieren, weil es oft komorbid ist, aber auch sehr anstrengend für Lehrer, die müssen auch mit machen...


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