ELSV Selbsttest 8 PDF

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Aufmerksamkeitsstörung: Detaillierte Testergebnisse für Testdurchlauf 1 1. Frage Welche Aspekte gehören zu den Kernsymptomen der Aufmerksamkeitsstörung? Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität, Impulsivität Mangel an Selbstbeherrschung, fehlende Motivation, Störungen des Sozialverhaltens Hyperaktivität, Vergesslichkeit und Ablenkbarkeit Störung der Leistungsmotivation, Störung des Sozialverhaltens, gestörte Persönlichkeitsentwicklung 2. Frage Welche der folgenden Verhaltensweisen gehört zur Symptomatik von Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsstörungen? Sozialer Rückzug Misserfolgsorientierung Desinteresse am Schulstoff Vergessen von Arbeitsanweisungen 3. Frage Die Stimulationsdefizithypothese zur Erklärung von ADHS sagt, dass die motorische Unruhe betroffenen Kinder eine Folge von chronischer Unterstimulierung und mangelnder Wachheit ist. temporärer Unterstimulierung und mangelnder Wachheit ist. nein, die Hypothese sagt, dass die Unterstimulierung dauerhaft sei. temporärer Reizüberflutung und übertriebener Wachheit ist. chronischer Reizüberflutung und übertriebener Wachheit ist. 4. Frage

Von Verhaltensauffälligkeiten spricht man, wenn das Verhalten von Normen abweicht und dazu kommt, dass es nur Ausdruck einer vorübergehenden Krise ist. dass es den Betroffenen und seine Umwelt belastet oder schädigt. dass es den Lehrer nervt. dass es vor dem 7. Lebensjahr definitiv diagnostiziert worden ist. 5. Frage

Zu den Folgesymptomen von Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität gehört Motivationale Impulsivität Depression im Jugendalter Abnehmende Lernmotivation Sozialer Rückzug 6. Frage

Für die Diagnostik von ADHS gilt, dass die Symptomatik in zwei Lebensbereichen nachgewiesen werden muss. Leistungsschwankungen schon ein erster Hinweis auf ADHS sind. Nein, Leistungsschwankungen alleine sagen noch nichts über ADHS. Diese können allerlei verschiedene Ursachen haben. die Diagnose-Erstellung ein halbes Jahr dauert. der Lehrer oder die Lehrerin nichts damit zu tun hat. 7. Frage

Zur Förderung von Kindern und Jugendlichen mit ADHS hat es sich bewährt, sie in eine Schulart weiterzuempfehlen, die leichter ist als die aktuelle. ihnen dieselben Aufgaben zu geben, wie allen anderen, damit sie sich nicht benachteiligt fühlen. sie ganz hinten im Klassenzimmer zu platzieren, damit sie niemanden stören. konkret mit ihnen an Strategien zu arbeiten, sich und ihre Arbeit zu organisieren....