Epikanalyse Deutsch 12. Klasse Gymnasium Oberstufe PDF

Title Epikanalyse Deutsch 12. Klasse Gymnasium Oberstufe
Author Julia Ka
Course Deutsch
Institution Gymnasium (Deutschland)
Pages 5
File Size 133.5 KB
File Type PDF
Total Downloads 63
Total Views 123

Summary

Zusammenfassung der Epikanalyse in Deutsch 12. Klasse Oberstufe. Ausführliche Aufbau und Analyse....


Description

Epik 1. Einleitung - Titel, Autor, Textart, Thema - kurze Inhaltswiedergabe - Einordnung in den Gesamtzusammenhang 2. Hauptteil 1 Inhalt und Aufbau 2 Figuren 3 Ort und Zeit 4 Erzählerische Gestaltung 5 Sprache 6 Kontext und Motiv 2.1 Inhalt und Aufbau 2.1.1 Inhalt - Sinnabschnitte zusammenfassen und inhaltlich wiedergeben - Konflikte - Motive - Präsens - Einordnung in den Gesamtzusammenhang 2.1.2 Aufbau - äußerer Aufbau: Kapitel, Absätze - innerer Aufbau: antithetisch, steigernd - Funktion Anfang und Ende - Handlungsverlauf, entscheidende Handlungsschritte - Wechsel von Dialogpassagen - Höhe und Wendepunkt - geschlossenes oder offenes Ende - innere und äußere Handlung - Handlungsstränge: Nebenhandlungen/Haupthandlungen 2.1.3 Gattung - Kleinformen: Anekdote, Fabel, Kalendergeschichte, Kurzgeschichte, Märchen, Parabel - Mittlere Formen: Erzählung, Novelle - Großformen: Epos, Roman (Bildungs/Entwicklungs/Psychologischer/Familien/ Gesellschafts/Zeit/Historischer)

2.2 Figuren

2.2.1 Figurenarten - Hauptfiguren/Nebenfiguren - Protagonist und Antagonist - Charakter oder Typ 2.2.2 Figurenkonstitution - Verhältnis und Beziehung zwischen den Figurenentwicklung, Grundlagen (soziale Stellung, Geschlecht, Generation, Wertorientierung)- Beschreibung einzelner Figuren (Meinungen, Gefühle, Sprache) - passende Handlung zur Figur? - Figurenentwicklung: statisch, dynamisch, abstrakt, psychologisch - Charakterisierung: direkt (durch Regieanweisung, Erzähler oder Figur), indirekt (durch Verhalten) - Trennendes/Verbindendes: Interessen, Ziele, Gefühle, Grad der Vertrautheit 2.2.3 Figurenkonstellation - Art und Intensität der Beziehung (Abhängigkeit, Zuneigung, Entfremdung) 2.3 Ort und Zeit 2.3.1 Raumgestaltung - Bedeutung Handlungsort - erzeugte Atmosphäre - Handlungsraum, geistiger Raum, Stimmungsraum Raummotive: - Feld (vs. Zivilisation) - Fenster (Schwelle zwischen Begrenzung und Freiheit) - Garten (natürlicher Lebensraum) - Haus (Geborgenheit, aber auch Enge) - Stadt (Zivilisation, aber auch Einsamkeit und Anonymität) 2.3.2 Zeitgestaltung - Besonderheiten Zeitstruktur (Rückblenden, Vorausdeutungen) Zeitumfang: Verhältnis Erzählzeit/erzählter Zeit, Erzählte Zeit (Zeitumfang in der erzählten Geschichte), Erzählzeit (Umfang Geschichte (Seitenzahl)) Erzähltempus/Erzählgeschwindigkeit: Zeitraffung, Zeitdehnung, Zeitdeckung, Ellipse (Zeitsprung) Reihenfolge? Bedeutung: Analepsen (Rückwendungen), Prolepsen (Vorausdeutungen) - Erzählanfang: medias res (mitten drin im Geschehen), ab ovo (vom Anfang an, mit Einleitung) → Funktion

2.4 Erzählerische Gestaltung 2.4.1 Erzählform - Er/Sie oder Ich 2.4.2 Erzählverhalten → auktorial (allwissend, hat Übersicht, weiß mehr als Figuren, hat ein Urteil durch Kommentare) → personal (weiß nur das, von der einen Figur) → neutral (weiß wenig von Figuren, Außenansicht, erzählt sachlich und objektiv) 2.4.3 Erzählperspektive: - außerhalb des Geschehens - Abstand und Überblick - an eine Figur gebunden 2.4.4 Erzählhaltung: - skeptisch, wohlwollend, begeistert, ironisch, kritisiert, affirmativ, neutral, distanziert - homodiegetisch (Erzähler ist Teil der Geschichte) - heterodiegetisch (Erzähler nicht Teil der Geschichte) 2.4.5 Art der Erzählung: Erzählerrede: - Epischer Bericht/Erzählerbericht - Beschreibung - Schilderung - szenische Darstellung Figurenrede: - Gedankenbericht - direkte Rede - indirekte Rede: „Ich muss ihr helfen“ - innerer Monolog: Ich muss ihr helfen...ich muss, Gedanken der Figur - Gedankenzitat: „Ich muss ihr helfen“, Ich muss ihr helfen, Figur sagt das - erlebte Rede: Er musste ihr helfen, 2.5 Sprache 2.5.1 Semantik 2.5.1.1 Wortfelder → Krieg, Liebe, Natur, Stadt 2.5.1.2 Wortfamilien → Liebeslied, Liebeskummer, Liebesmühe 2.5.1.3 Wortarten → Substantive: Konkreta, Abstrakta → Verben: statisch, dynamisch → Adjektive: sachlich poetisch konventionell artistisch

→ Adjektive: sachlich, poetisch, konventionell, artistisch → Nomen 2.5.1.4 Wortwahl → Signalwörter, zentrale Begriffe, Wortwiederholungen, Wortfelder, Wortarten, Verbformen, Neologismen, Signalwörter 2.5.2 Syntax 2.5.2.1 Satzarten: - Aussage, Befehl, Fragesatz 2.5.2.2 Satztypen: → Hypotaxe: Darstellung komplexe Gedankengänge, ruhige Überlegenheit und innere Distanz des lyrischen Ichs → Parataxe: prägnante und kurze Feststellungen → Ellipse: seelische Erregtheit 2.5.2.3 Rhetorische Mittel (siehe Blatt) Formulierungen → In diesem Bild/ Szene veranschaulicht die (häufige) Verwendung von ..., dass → Zur Betonung und Verdeutlichung seiner Aussageabsicht benutzt er folgende Stilmittel: → Auffällig ist die Verwendung von ..., durch die bewirkt wird, dass 2.5.3 Stil 2.5.3.1 Stilebene - Nominalstil - Verbalstil - nüchterner Stil - rhetorischer Stil - salopper Stil - wissenschaftlicher Stil 2.5.3.2 Sprachebene - Jargon, Slang, Dialekt, Hochsprache, Alltagssprache, geschlechtsspezifisch, zeittypisch 2.5.3.3 Sprachduktus Pausen, Unterbrechungen, Ausrufe, Wiederholungen 2.6 Kontext und Motiv

- Welches Motiv hatte der Autor dieses Stück zu schreiben? → Spiegelung der eigenen emotionalen Verfassung → Beschreibung Lebensumgebung → Biographische Aspekte → Geistesgeschichtliche und historische Aspekte (Passt das in den historischen Kontext?Krieg?) → Bessere Verständnis für den Leser bezüglich eines Themas - Epoche: - Bezug historische Realität: - Autor? Zusammenhang? - Handlung, Konflikt oder Problem aktuell? 3. Schluss - Bedeutung Titel - abrundender Schlusssatz...


Similar Free PDFs