Ionische Ordnung - Mitschrift aus der Vorlesung: \"Einführung in die klassische Archäologie\" an PDF

Title Ionische Ordnung - Mitschrift aus der Vorlesung: \"Einführung in die klassische Archäologie\" an
Course Einführung in die Klassische Archäologie
Institution Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Summary

Mitschrift aus der Vorlesung: "Einführung in die klassische Archäologie" an der MLU in Halle....


Description

Ionische Ordnung -

Verbreitung: meist Östliche Griechenland in der Nähe von Kleinasien Schlanke Formen Verspieltere Form In der Antike wurde es so interpretiert, dass die Ionische die weibliche Form ähnelte und die dorische der männlichen Das Fundament, Euthynterie, Krepis, Stylobat, Toichobat, Giebel, Sima, Akroter ähnelt dem dorischen

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Säulenhalle  Säulen stehen auf einer runden Basis -> von Wülsten und Kehlen gegliedert ist  Kanneluren sind tiefer und durch schmale Stege getrennt  Kapitell ist mit einem Abakus gedeckt, doch ist dieser flacher  Ionische Eckkonflikt:  Eckkapitellen zwei Frontseiten so miteinander zu verbinden, dass die aufeinandertreffenden Voluten miteinander verschmelzen und schräg in die Diagonale umgebogen werden

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Architrav  Drei abgetreppt vorspringenden Streifen untergliedert

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Zahnschnitt (Geisipodes)  Regelmäßige Reihe vorspringender „Klötzchen“ über dem Architrav

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Fries  Eigentlich gehört kein Fries zur ionischen Ordnung  6. Jh. v. Chr. -> über den Architrav anstelle der Geisipodes

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Geison  Schmucklos, konkav unterschnittenes Kranzsims

Literatur T. Hölscher – B. Borg, Klassische Archäologie. Grundwissen 4(Darmstadt 2015)

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Literatur T. Hölscher – B. Borg, Klassische Archäologie. Grundwissen 4(Darmstadt 2015)...


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