Kafka zusammenfassung der Primärtexte PDF

Title Kafka zusammenfassung der Primärtexte
Course Literatur 3
Institution Universität Duisburg-Essen
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Summary

Zusammenschrift mehrerer Werke für das Seminar Kafkas erzählwelten
Literatur:
- 1. Oliver Jahraus —Das Urteil
- Ritzer —Das Urteil
- Die Verwandlung
WS17/18 ...


Description

Kafkas Erzählwelten 1. Oliver Jahraus —Das Urteil Seite 408 ! - Gegen die expressionistischen Strömungen der zeit ! - Eigentlich „Das Urteil/Eine Geschichte von Franz Kafka/für Fräulein Felice B.! - Oktober 1916 veröffentlicht ! - Er hat die Geschichte in der nacht vom 22 -23 September 1912 geschrieben. Von 10 Uhr abends bis 6 Uhr früh. Während einer Zugfahrt ! Seite 409! - Seite 409 er schildert seine Eindrücke während der Zugfahrt. Vor dem Fenster wurde es blau, ein wagen fuhr, 2 Männer einen über die Brücke. Erinnert an das ende des Textes ! - Leib und Seele beim schreiben geöffnet ! - Vollständige Öffnung des Leibs und der Seele= nur so kann geschrieben werden (Sexualakt oder Geburt). Sagt viel über Kafka selbst; die schrieblust und Lebensplanung kollidieren! In einem Brief an seine verlobte Felice Bauer (5.12.1912) greift er diese Metapher nochmal auf. Und bezeichnet sein werk als Geburt. Es wird deutlichh, dass Kafka ihr, statt ihr ein Kind zu schenken, seine zweifelhafte Geburt schenkt. Für Kafka ist Sexualität aber was ekelhaftes = dass lässt darauf schließen, dass er auch seine werke verabscheut (der geschrieben Text als ekelhaft) ! Seite 410! - Auseinandersetzung mit de Implikation des bürgerlichen Ehemodells. Seine Werke als „Geliebte“. Die Konkurrentin von Felice ! - Die Erotik des Schreibens wird gegen die Erotik der Partnerschaft ausgespielt. Kafka braucht die Partnerschaft nur um daraus Erotik für das schreiben zu ziehen. Er will im schreiben Anforderungen genügen und Erfüllung finden, was für ihn in einer ehe nicht möglich ist. ! Seite 411 ! - Kafka parallelisiert Beziehung und schreiben ! - Seine Auseinandersetzung mit Problemen mündet in Literatur. Eigentlich Probleme erzeugen, um Literatur zu produzieren !

- „Ein Sonntagvormittag im schönsten Frühjahr“ !

PRO:! Frühjahr und Heirat steht für Neubeginn. ! Die Freizeit am Sonntag vs. Beschäftigte Arbeitswelt ! In erlebter rede rekapituliert Georg die Situation seines Freundes und sich! CONTRA:! tote Mutter und Rückzug des Vaters aus der Geschäftswelt ! räumlich, ökonomisch, sozial, erotisch und familiäre Distanz zwischen Georg und seinem freund =will die Hochzeit nicht mitteilen ! Seite 412 ! 3 Lebensräume einer bürgerlichen Existenz: Geschäft/ Beruf, Ehe, Familie !

- Machtverhältniss (räumliche Ausdruck) !

Vater = dunkle Zimmer in der Wohnung, dass durch mauer abgeschirmt ist ! Sohn= helles Zimmer vorne, den blick auf den Fluss und das soziale leben ! - Erzählung beginnt mit Brief —> Gespräch —> mündlich ausgesprochenes Urteil (von der schriftlichkeit zur mündlichkeit) ! Seite 413! - erst durch den Brief (die Literatur) entsteht wieder ein Problem !

Seite 414! - der Vater nutzt den Freund nur als Grund aus um Georg Vorwürfe zu machen ! Georg hat den Vater aus dem schläft verdrängt (strebe dessen Position an) ! Hochzeitsplan zum Vorwurf (hochzeit aus sexuellen Motiven) ! Er habe den freund verraten, das anecken der Mutter geschändet, und den Vater ins Bett gesteckt !

- Machtkampf !

das ende verdeutlicht dass es sich nicht um eine realistische Situation eines Vater Sohn Konfliktes handelt. Sondern ein innerfamiliärer Machtkampf um leben und Tod. ! Körperlich ! Nicht nur kommunikativ ausgetragen, sondern auch körperlich (der Vater sei immer noch ein Riese) ! Gespräch durch körperlichen Kampf (choreograpfie) ! Georg kniet neben dem Vater nieder, als der ihn zur Wahrhaftigkeit aufruft ! Der Vater wird zu Bett getragen vs.er hält sich sehr fest an Georgs uhrenkette (S. 415) ! Georg versucht in mitten am tag ins Bett zu legen und deckt ihn zu (schwäche) vs. Der aufspringende Vater (415)! Pflegefall vs. Schreckbild (415)! Die Narbe des vaters an seinem Bein während er den rock hochzieht = schwäche (vaginal) 416! Sozial ! Den Vater mit ins Ehehaus zu nehmen ! Sich um seine Hygiene sorgen ! Was heiratsplan angeht ist Georg defensiv 416 ! Räumlich ! Will Vater ins helle Zimmer bringen ! Alles sehr intime dinge ! Seite 415 ! Man befindet sich in einer familiären phase, Inder die paternale macht an den Sohn übergeht. Kafkas Familienmodell kennt keine Übergangsituale. Entweder bleibt die macht beim Vater oder es kommt zu einem Konflikt der brutal gelöst wird ! Macht durchzieht alle Lebensbausteine, so auch die Sexualität und die heirat. Die heirat an sich ist nicht das problem, aber durch die heirat hätte Gregor sexuelle macht bekommen, die der Vater nicht mehr hat. (entgültige erotische Entmachtung des Vaters (416))! Seite 416! - Figurenkonstellation ! Georg zwischen Vater und Frau ! Braut zwischen Georg und Vater ! Braut bedeutet für Georg macht / für Vater Ohnmacht! Vater bedeutet für Georg Ohnmacht ! Der freund sorgt zwischen Georg und Vater für eine dynamische Beziehung ! Die braut wäre schon Problem genug aber Kafka wählt den freund aus, um das Problem der ehe zu verdeutlichen, problematisieren geht weiter bei Vater, !

Seite 417! - der freund is die Verbindung zwischen Vater und sohn, ihre größte Gemeinsamkeit ! Seite 419 !

- Seit der Aufklärung, Familie = Ort der liebe. Vor seinem Tod ruft er nochmal „Liebe -

eltern, ich habe euch immer geliebt“ (liebe vs. Macht). Man kann sich nicht mehr auf die liebe verlassen, sondern braucht macht ! Familie wurde immer mehr zum Bildungsinstitut ! Gregors selbstvollrichteter tot, zeigt, dass das liebesonzept der Familie keinen wert mehr hat (hier wäre Georg unschuldig) in dem Machtverhältnis ist er schuldig ! Am ende der verkehr über die Brücke; Netzwerk des gesellschaftliche kommunikative geschäftliche, und sexuelle Verkehrs. !

Ritzer —Das Urteil Seite 152! - nach einem frustrierenden Sonntag mit der Familie wollte Kafka einen kämpf darstellen, aber die Geschichte hat sich verselbstständigt ! Seite 155! - auktorial erzählt ! - Charakteristische Situation:! - privaträum, blick aus dem fester, Brief an den freund, Gestus seiner Handbewegung = innere Souveränität! - Fluss und Brücke draußen = zeichenhaft verdichtete Toposraphie. Maniert Spannungspol der Handlungen. Signalisiert im blick auf das ende die finalität des Verlaufs ! - Übergang zur Introspektion „er dachte drüber nach“ ! - Gedankenbereitht, indirekte und zitierte rede, Briefzitat Georgs =wahrnemungsspektrum ! - Im Mittelpunkt steht der freund, der keine wirklich Person zu sein scheint ! - Einerseits Anschein von Objektivität „im laufe dieser drei jahr hatte sich…“ aber durch die Veränderlichkeit der Personen scheint alles subjektiv =so entsteht keine geschlossene bewusstseinswelt. Kafkas „relativierte darstelltlung“ wird ersichtlich (vergängliche mentale Prozesse der Weltbildung. Gregor kritisiert die Bildung des freundes, dies impliziert das es etwas verurteilbarkeit gibt) ! - Vollstreckung des urteils. Georg springt in den anfangs gesehenen Fluss ! *auch auf dieser Seite zu finden, Anmerkungen zu der Unterhaltung zwischen Georg und seinem Vater !

- direkte lesart wird durch Kafkas pseudo-mimetische Erzählweise begünstigt ! - Vater Sohn Konflikt ! Seite 156 ! - Interpretationen! - Biographisch: konflikt zwischen franz und Hermann Kafka ! - Psychoanalytisch: ödipale straffantasie ! - Historisch typologisch: kämpf zweier Zeitalter ! - Philosophisch: kämpf zweier Prinzipien (Geist—Leben, Bürgertum—Kunstexistenz)! - sozialogisch/ sozialhistorische: kriege des Subjekts im Machtapparat der bürgerlichen Familie ! - Religiös: schreibt urteil des Vaters Stellenwert zu !

- systemtheoretisch: Enigmatik des Urteils, Destruktion gesellschaftlicher Ordnungsmodelle !

- Poststrukturalistn: kein gerade sinn, Thematisierung von Sinnesvorstellungen !

- Diskursanalyse : kulturelle, juristische oder politische Facetten des Generationskonfliktes in frühen 20. Jahrhundert !

- Grundprobleme des Textes: Figur des freundes, Impuls des Konfliktes, Bewertung der Partner , Georgs schuld und Legitimation des Urteils !

- Anfang des Textes= zeigt Georg am Höhepunkt seiner Existenz „im Privatzimmer sitzend beendet er einen Brief an Jugendfreund“ !

- Der Protagonistnist genießt diesen Triumph sowohl sozial als auch beruflich. Und zögert die situation hinaus !

- Er stützt sich auf soliden Schreibtisch und schaut nach draußen (erster gegensatz= Häuslichkeit vs. Ferne)!

- Nach Ritzer ist „Fremde“ für Georg „Entfremdung“. Aus Kafkas eigener Biografie geht hervor, dass er einen Freund hatte, der nach Russland gegangen ist. (Tagebucheintrag 5.1.1912 Der plötzliche Spaziergang in Betrachtung) Otto Steuer sein freund ging nach Russland= äußerste Einsamkeit. ! Seite 157! - wenn er jetzt sieht, dass der freund keinen erfolg hat, steht der stellvertretend für das scheitern das mit der Entfernung von zuhause einher geht ! - Misserfolg Job, anstehende Krankheit und Isolation „Fast keinen gesellschaftlichen verkehr“ Anspielung auf das Ende? ! - Junggesellentum = vereisamung. Genau wie der Witwer Vater. Georg hingegen stand die Heirat bevor was für sexuelle Sozialisierung spricht ! - Dadurch , dass der Vater Georgs Freund ablehnt, entzieht er Georg soziales kapital ! - Georg will den fernen freund auch fern halten ! 158! - ist Georgs Freundlichkeit gespielt und er nur ein „Spaßmacher“ wie es sein Vater nennt ! 159! - Vater-Sohn:! - Das Georg seinem Vater den Brief zeigt, zeigt annerkennungsbedürfniss ! - Physische Dominanz des Vaters „er ist immer noch ein Riese“ ! - Gregor verfällt der väterlichen Dominanz; er folgt „ganz verloren“ den Bewegungen des Vaters ! - Im Geschäft erschien sein Vater ihm ganz anders, weil er schon seine macht verloren hat (dort)! - Georg unentschlossen „zieht den Brief aus der Tasche und lässt ihnzurück fallen ! - Im echten leben hat aber der Vater noch die Domenanz (kreuzt die arme vor der brust)! - Georg unentschlossen (zieht Brief aus der Tasche und steckt ihn wieder weg)! - Der Vater zweifelt Georgs Soziales kapital in der ferne an (nicht den freund an sich) ein freund in der ferne ist unglaubwürdig ! - Symbole des fürsorglichen (vom dunkle ins helle zimmer bringen), stehen im gegensatz zu dem sich bemächtigen (den Vater hochheben, Enteleiden, entblössen, unterordnen etc.) ! - Das ins Bett legen des Vaters als versuch der Nivellierung ! - Der Vater begehrt aber dagegen auf (hält sich an der Uhr fest)! 160! - der Vater entzieht georg die nachfolge, weil er den Emigranten als eigentlichen Sohn sieht ! - Die Enttäuschung des vaters, dass der Sohn nicht selbstständigndig wird (wie der brieffreund )! - Er reduziert die verlobte nur auf ihre sexuelle atrakktivität ! - Georg wollte durch die Heirat dem Vater ebenbürtig werden!

Die Verwandlung 1. Hungern I. - unregelmäßigßiges schlechtes essen durch seinen Job wegen dem er immer auf reisen ist (2)! - Hatte morgens nach der Verwandlung Hunger (8)! - Er wollte zunächst frühstücken (9) ! II. - Gregor wird nach seiner schweren Verletzung durch den schlag des Vaters auf den Geruch süßer Milch aufmerksam (24) —mit schnitten von Weißbrot drinnen— ! - Er hatte großen Hunger! - Aber das essen viel ihm zu schwer, wegen seine Verletzung und weil sein ganzer körper arbeiten musste um zu essen ! - Er wandte sich deshalb mit Wiederwillen von dem Napf ab und kroch in Zimmermitte ! - Der Hunger weckte ihn immer wieder aus seinem Schlaf (26)! - Als die Schwester am nächsten morgen rein kommt hat er trotz Hunger das alte essen noch nicht angerührt. Aber er hofft dass sie ihm was zu essen rein bringt, was ihm mehr entspreche ((26)! - Aber wenn sie das nicht tut würde er eher verhungern als sie darum zu bitten(27) (er verlangt von der Familie nicht) ! - Die Schwester stellte ihm die essensreste ins Zimmer af Zeitung und er ass mit Freudentränen die alten Sachen aber ihm wurde allein vom Geruch der frischen Sachen schlecht ! - Hunger der familie:! - Mutter und Tochter kochten zusammen aber meistens wurde nicht viel gegessen (29)! - Nach dem Ohnmachtsanfall der Mutter wird gregor von dem Vater verfolgt und mit Äpfeln beworfen, einer von ihnen trifft ihn schwer im rücken(43)! III. - er hatte immer spaß am Kletter an die Decke aber mit dem Apfel im Rücken war das nicht mehr möglich, er war noch langsamer (44)! - Er wollte obwohl er keinen Hunger hatte. Hat er plane gemacht wie er zur Speisekammer gelangen kann um sich dort das essen zu nehmen was ihm gebührt (47) ! - Es werden nurnoch beliebige speisen zu gregor rein geshcoben, jetzt ist es aber der Schwester egal ob gregor etwas isst oder nicht. Sie machen auch nurnoch oberflächlich sauber, das Zimmer verdreckt immer mehr. (48) Geriete hatte einfach keine zeit mehr wegen ihres berufes, aber sie hatten aj die Bedienerin eingestellt die aufgrund ihren hohen alters eigentlich keine angst mehr habe. Gregor hatte nicht verdrecken müssen (49)! - Gregor ass nun fast garnichts mehr. Nur wenn er mal am Napf vorbei kam nahm er etwas in den Mund und behielt es stundenlang drinnen, spuckte es aber wieder aus. Er dachte selbst erst er hungere wegen dem zustand des zimmers, aber das fing an ihm zu gefallen. (50) ! - Die familie hatte das haus untergemietet und es wurde essen für diese Herren gemacht (51)! - er hörte die kauenden zähne der Familie und der zimmerherren. Als ob sie ihm zeigen wollten das man zähne braucht um zu essen. Die Familie ernährte die Zimmerherren und ließ ihn verhungern (52) —er ist kein teil von ihnen mehr ! - Durch das violinenspiel der Schwester wurde er etwas interessierter und hatte auch wieder Hunger (53)!

2. Verwandlung der Familie I. - Der morgen von Gregors verwandlung:! - Alle weinten am Anfang einmal ! - Vater:! - böser bestimmender Vater! - Vater ballt seine Faust als wolle er Gregor zurück stoßen als er ihn zum ersten mal sieht (18) ! - Schwester:! - Fürsorgliche Schwester! - Schwester weint als gregor nicht die Tür öffnet Liegt noch im Bett als Gregor schon längst arbeiten müsste(13) ! - Laut Gregor klug (21)! - Mutter:! - Fragende Mutter ! - Fürsorgliche Mutter nimmt Gregor vor dem Prokuristen ins Schutz (er ist krank sonst würde er niemals Zuhause bleiben(13) ! - nachdem der Prokurist gesagt hat wie unsicher Gregors stelle ist machen sich die Eltern sorgen (20) ! - Als Gregor das Zimmer zum ersten mal öffnete, rastete die Mutter aus (21)! - Der Vater treibt ihn daraufhin mit einem stock und einer Zeitung zurück in sein Zimmer (22) ! - Der Vater verletzte ihn so sehr das er blutete als er ihm einen schlag gab damit er ins Zimmer rein flog (24) ! II. - Die Schwester übernimmt Verantwortung für gregor ! - Nach dem „Ausbruchsversuch“ um den Prokuristen aufzuhalten, stellte die schwester Gregor essen hin (milch mit Weißbrot) ! - Am nächsten tag kommt sie rein und schlägt vor schreck die Tür zu als sie ihn sieht. Sie macht sie aber nochmal auf (26)! - nachdem die Schwester Gregor den einen tag Milch und Brot hingestellt hat, und er sie am nächsten tag nicht gegessen hat, geb sie den Napf nciht mit den fingern raus sondern mit einem fetzen Papier (27)! - Sie bringt ihm danach Speisereste zum essen auf Papier rein und schließt die Türe danach ab. Gregor denk es ist güte aber eigentlich wird er zum Tier gemacht. (27)! - Sie füttert gregor immer nur wenn die Eltern schlafen und das Hausmädchen gerade weg ist (28) ! - Sie öffnet täglich die Fenster um diese erstickende Luft los zu werden. (33-34)! Ausgangssituationen:! - der Vater war ein zwar gesunder aber alter mann. Der schon 5 jähre nicht gearbeitet hat. Vorher hatte er gearbeitet. Aber jetzt fett und schwerfällig (32) müde im Bett vergraben, im Schlaffck im Lehnstuhl, ging sehr langsam, krümmkstock, zerzauste weiße haare (42) ! - Die Mutter ist schon alt und leidet an Asthma ist also schon kaputt wenn sie nur durchs Wohnzimmer läuft! - Schwester erst 17 noch ein Kind. Kleidet sich nett, schlaft lang, an Wirtschaft mitzuhelfen, violine zu spielen. Die Eltern fanden sie fast etwas nutzlos. Nach Gregors Verwandlung waren sie ihr aber sehr dankbar, dass sie sich um gregor kümmere. (35). Die Schwester ist auch sehr aufmerksam geworden, erkennt dass gregor gerne kriecht und sich von der decke fallen lässt, deshalb räumt sie sein Zimmer aus. ! Jetzt:!

- Als Vater nach hause kommt, als Mutter wegen Gregor ohnmächtig war. vater gut aufgerichtet, straffe blaue Uniformem mit Goldknöpfe (diener der Bankinstitute) , doppelkinnschwarze frische und aufmerktame Augen, Hände in Hosentaschen, verbissenes gesicht, Riesengroße Stiefelsohlen (42). Der Vater legte auch zuhause seine uniform nicht ab (45) ! III. - Die Schwester hat einen Job als Verkäuferin engenommen . Lernte Stenographie und französisch um später einen höheren posten zu erreichen (45) ! - Die Mutter näht. Tochter und Mutter unterstützen den von der Arbeit müden Vater beide, sie bringen ihn ins Bett. (46) ! - Das Dienstmädchendchen wurde Enteassen. Nur eine Bedienerin half noch. Alles andere leistete die Mutter neben ihrer Näharbeit. Die Familie begann Familienschmuck zu verkaufen und hat sogar überlegt die Wohnung zu wechsel, da diese zu groß sein, aber mit Gregor sei dies nicht möglich. ! - Man vermietete die Zimmer unter (50) ! - Nachdem Zimmerherren fliehen (bei violinenspiel) weil Gregor raus gekommen ist. Entscheidet Schwester das „untier“ nicht länger im haus haben zu wollen. . sie hätten es lang genug gepflegt und keiner können ihnen vorwürfe machen. Das sei nciht ihr Bruder sondern nur ein Tier. (56) ! - Wenn schon alle ewig arbeiten kann man sich nicht noch zuhause quälen (sagt die schwester)! - Die Schwester will es weg schaffen, aber der Vater überlegt noch das es ein übereinkommen hätte geben können, wenn gregor sie wenigstens verstehen würde. Aber die Schwester verneint dies (57) ! - Als gregor zurück im Zimmer ist schließt die Schwester sofort die Türe ab und sagt endlich (58) ! - Die letzte Wohnung hatte gregor ausgesucht, jetzt wollte man sich eine eigene scuehn. Kleiner und billiger (63) ! - Sie gingen raus was sie ewig nicht getan hatten ! - Sie bemerken ihre immer lebhafter werdende Tochter. Jetzt schönes und üppiges Mädchen ! 3. Gregors Verwandlung I. - die kläglich dünnen beine = können keine last tragen (5)! - Das schlechte Wetter draußen machte in melancholisch (obwohl er eigentlich gerade ein Käser ist) (5)! - Er überlegt erst weiter zu schlafen (wie K. Der erst das Gericht nicht beachten wollte) (6)! - Er fragt sich was für einen anstrengenden beruf er Gewählt habe (6)! - geschäftliche Aufregung ! - Ständiges reisen (zugaschlüsse) ! - Das unregelmäßige schlechte essen ! - Juckende stelle mit weißen Pünktchen (zeichen von stress) (6)! - Möchte seinem Chef die meinungs sagen hält sich aber zurück weil er erst noch 5-6 jähre brauch um durch seine Arbeit die schulden der Eltern zu zahlen (6-7) ! - Hat der Arbeit gegenüber so viel Verantwortung dass er sich nciht mal krank schreiben lassen will weil es auffällig wäre da er 5 jähre lang nicht krank war (7)! - Weil er einmal krank ist= vorwürfe des faulen Sohnes ! - Als er nicht zur Arbeit geht ist gleich die ganze Familie an den Türen (8)! - Seine verbänderte stimme als verkühlung durch die Berufskrankheit des Reisens (9)!

- Es fällt ihm schwer alleine aus dem Bett zu kommen, hätte er jetzt 2 Leute die ihm -

helfen würden würde es leicht gehen. Aber er wird allein gelassen so wie er auch allein arbeitet für die Familie (11)! Der unschuldigen Familie würde mit dem eintreffen des Prokuristen gezeigt werden, welchen verdacht man von Gregor hat. (12) Man hätte auch einen Lehrjungen schicken können ! Gregor überlegt dass es dem Prokuristen ähnlich wie ihm ergehen könnte (burn-out)! Der Prokurist sagt, dass Geschäftsleute ein Unwohlsein aus geschäftlichen Rücksichten oft überwinden (ertragen) ! Der prokurist sagt, dass Gregor sonst ruhig und vernünftig ist und jetzt neue Launen an den tag legt (14). Seine stelle sei eh nicht sicher und der Prokurist wolle sich nicht für ihn einsetzen ! Die familie ruft einen Schlosser und einen Arzt und Gregor fühlt sich wieder in den menschlichen kreis einbezogen (17) ! Das reisen ist beschwerlich aber ohne das könnte er nicht leben (19) ! Er sagt dem prokuristen offen, dass er für seine Familie arbeiten muss und seinem Chef die Arbeit schuldig ist ! Der Vater trieb Gregor, und ermöglichte ihm kein einfaches durchgehen indem er die Flügeltür öffnete (unterstützt ihn nicht bei seiner Arbeit (23) !

II.

- er dachte darüber nach was seine Familie dank ih...


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