Klausur, 22.9.08, Fragen.pdf PDF

Title Klausur, 22.9.08, Fragen.pdf
Course Theorie der Marktwirtschaft
Institution FernUniversität in Hagen
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Klausur, 22.9.08, Fragen...


Description

LOT S E

Aufgabenteil

KLAUSUR: TERMIN:

Theorie der Marktwirtschaft Montag, 22.09.2008, 15.30-17.30 Uhr

PRÜFER:

Prof. Dr. A. Endres

Dieser Aufgabenteil wird nicht eingesammelt.

FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Bearbeitungshinweise Das Klausurexemplar besteht aus zwei Teilen: einem Aufgabenteil und einem LOTSE-Markierungsbogen. Der Aufgabenteil besteht aus 20 Aufgaben, 3 Seiten Erfassungs- und Bewertungshinweisen und 5 Konzeptbogen. Abzugeben ist nur der Markierungsbogen. Bitte kontrollieren Sie sofort, ob Sie ein vollständiges Klausurexemplar erhalten haben, und tragen Sie auf dem Markierungsbogen Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein. Die Klausur wird maschinell korrigiert. Bevor Sie mit dem Lösen der einzelnen Aufgaben beginnen, sollten Sie die Beschreibung des maschinellen Korrektursystems der Fernuniversität gelesen haben. Sie haben das LOTSEInformationsheft automatisch zu Beginn Ihres Studiums erhalten. Zur Sicherheit sind im Anschluss an die Aufgabenblätter die wichtigsten Punkte, die beim Ausfüllen des Markierungsbogen zu beachten sind, noch einmal abgedruckt. Lesen Sie zunächst jede Aufgabe vollständig durch. Lösen Sie dann die Aufgabe und kennzeichnen Sie Ihre Antwort, indem Sie den oder die Buchstaben (A, B, C, D, E) im Aufgabenteil einkreisen. Beginnen Sie spätestens 15 Minuten vor dem Klausurende mit dem Ausfüllen des Markierungsbogens. Sie haben für diese Klausur 120 Minuten Zeit. Bitte unterschreiben Sie Ihre Klausur auf dem Markierungsbogen.

Hilfsmittel Es sind Schreib- und Zeichengeräte (Bleistift, Zeichendreieck u.ä.) und ein nicht-programmierbarer Taschenrechner zugelassen.

Hinweise zur Bewertung Die Bewertung erfolgt nach dem im LOTSE-Heft beschriebenen Verfahren. Ein Auszug zum Bewertungsverfahren ist am Ende des Aufgabenheftes abgedruckt. Die bei den einzelnen Aufgaben erreichbaren Rohpunkte sind jeweils angegeben. Der Gewichtungsfaktor beträgt für alle Aufgaben einheitlich 1. Es können maximal 100 Rohpunkte erzielt werden. Weniger als 50 Prozentpunkte sehen wir als eine nicht ausreichende Leistung an.

Besondere Hinweise Innerhalb von einem Monat (Ausschlußfrist) nach Bekanntgabe des Klausurergebnisses kann ein formloser schriftlicher Antrag auf Überprüfung der Korrektur (Nachkorrektur) oder auf Einsicht in die Klausur an: Fernuniversität Hagen LG Wirtschaftstheorie Dr. Bianca Rundshagen Profilstr. 8 D-58084 Hagen oder per E-Mail an: [email protected] gestellt werden. Geben Sie bitte Ihre Telefonnummer und möglichst auch Ihre E-mail-Adresse an. Es wird Ihnen dann ein Termin mitgeteilt, zu dem Sie Ihre Klausur in Hagen einsehen können. Über das Ergebnis einer Nachkorrektur werden Sie schriftlich vom Prüfungsamt unterrichtet. Die Musterlösung der Klausur wird einige Tage nach der Klausur auf den Internetseiten des Lehrstuhls veröffentlicht. Falls der Antragsteller die Aufgabenstellung oder die Musterlösung für fehlerhaft hält, ist die Nummer der Aussage anzugeben, auf welche sich der Nachkorrekturantrag bezieht. Falls der Antragsteller der Ansicht ist, bei der maschinellen Auswertung sei ein Fehler unterlaufen, ist dies anzugeben.

Wir wünschen Ihnen viel Glück!

Aufgabenblatt 1

TEIL I: Theorie des Haushalts Aufgabe 1

(5 RP)

Ein Konsument verfüge über ein Einkommen in Höhe von B =100 , welches er vollständig für den Kauf zweier Güter ausgibt. Der Preis des ersten Gutes beträgt P1 = 1 , der des zweiten Gutes beträgt P2 = 2 . Welche der folgenden Aussagen zur Budgetgeraden des Konsumenten halten Sie für zutreffend? (x aus 5)

Aufgabe 2

X2 . 2

A

Die Budgetgerade des Konsumenten lautet 100 = X1 +

B

Die Steigung der Budgetgeraden beträgt

C

Sinkt ceteris paribus der Preis des zweiten Gutes, dreht die Budgetgerade sich um ihren unveränderten Schnittpunkt mit der X1-Achse und zwar vom Koordinatenursprung weg.

D

Steigen beide Preise um eine Geldeinheit, so verschiebt sich die Budgetgerade parallel nach innen.

E

Steigen beide Preise um eine Geldeinheit, so verschiebt sich die Budgetgerade parallel nach außen.

1 dX2 =− . 2 dX 1

(5 RP)

Betrachtet werden die Präferenzen eines Entscheiders bezüglich Güterbündeln der Form (X1 , X 2 ) . Welche der folgenden Aussagen zur Präferenzordnung halten Sie für zutreffend? (x aus 5)

A

Wenn der Konsument eine größere Gütermenge einer kleineren Gütermenge vorzieht, so sind die Indifferenzkurven streng monoton steigend.

B

Angenommen die Funktion U(X1 , X 2 ) = X 1X 2 beschreibe die Präferenzordnung des Entscheiders. Dann beschreibt die Funktion V(X1 ,X2 ) = 3 ( X1 X2 ) − 5 die gleiche 2

Präferenzordnung. C

Angenommen die Funktion U(X1 , X 2 ) = X1X 2 beschreibe die Präferenzordnung des 1 die gleiche Entscheiders. Dann beschreibt die Funktion V(X1 ,X2 ) = − X1X2 Präferenzordnung.

D

Beim Konzept der Präferenzordnung handelt es sich um ein kardinales Nutzenkonzept.

E

Beim Konzept der Präferenzordnung handelt es sich um ein ordinales Nutzenkonzept.

Aufgabenblatt 2

Aufgabe 3

(5 RP)

Welche der folgenden Aussagen zu Entscheidungen unter Unsicherheit halten Sie für zutreffend? (x aus 5)

Aufgabe 4

A

Die Kombination eines möglichen Ereignisses Yi mit der zugehörigen 0 < < 1 w w gelte) bezeichnet man als einen Prospekt. Eintrittswahrscheinlicht i (wobei i

B

Die Nutzenfunktion eines Entscheiders laute U = X + 5 , wobei X der Ertrag einer Investition ist. Mit Wahrscheinlichkeit ½ erwarte der Entscheider einen Ertrag von 0 mit Wahrscheinlichkeit ½ erwarte der Entscheider einen Ertrag von 2. Der Entscheider ist risikofreudig, da sein erwarteter Nutzen den erwarteten Ertrag übersteigt.

C

Das Sicherheitsäquivalent für den Entscheider aus B lautet XS = 1 .

D

Für einen risikofreudigen Entscheider ist der erwartete Nutzen einer Investition stets kleiner als der Nutzen des Erwartungswertes der Investition.

E

Für einen risikoneutralen Entescheider stimmen Risikoprämie und Sicherheitsäquivalent überein.

(5 RP)

Sei B = P1X 1 + P2X 2 die Budgetgerade eines Haushalts. Welche der folgenden Aussagen zur Güternachfrage halten Sie für zutreffend? (x aus 5)

A

Wenn ceteris paribus das Einkommen sinkt und beide Güter inferior sind, steigt die Nachfrage nach beiden Gütern.

B

Wenn ceteris Paribus der Preis eines Gutes steigt, sinkt die Nachfrage nach diesem Gut.

C

Möchte man eine Einkommens-Konsum-Kurve zeichnen, so trägt man auf der Abszisse das Einkommen und auf der Ordinate die zugehörigen Mengen eines der beiden Güter ab.

D

Die Einkommens-Konsum-Kurve verläuft durch den Nullpunkt und ist stets streng monoton steigend.

E

Falls es sich bei Gut 1 um ein notwendiges Gut handelt, gilt

2

∂ X1 0 . Welche der folgenden Aussagen zu kurzfristigen Kostenfunktionen verschiedener Produktionsfunktionen halten Sie für zutreffend? (x aus 5)

A

Die kurzfristige Gesamtkostenkurve einer linear-homogenen Produktionsfunktion ist eine steigende Gerade.

B

Die kurzfristige Durchschnittskostenkurve einer linear-homogenen Produktionsfunktion ist streng monoton fallend.

C

Die kurzfristige Durchschnittskostenkurve einer linear-homogenen Produktionsfunktion schneidet die Ordinate in Höhe des Achsenabschnitts rC .

D

Die kurzfristige Grenzkostenkurve einer linear-homogenen Produktionsfunktion weist einen U-förmigen Verlauf auf und hat ein Minimum im Schnittpunkt der kurzfristigen Grenzkostenkurve mit der kurzfristigen Durchschnittskostenkurve.

E

Die kurzfristige Gesamtkostenkurve einer neoklassischen Produktionsfunktion ist streng monoton steigend.

Aufgabenblatt 6

TEIL III: Preisbildung auf Märkten unter vollständiger Konkurrenz

Aufgabe 11 (5 RP) Die Nachfrage dreier Konsumenten 1, 2, 3 nach einem Gut X werde durch die Funktionen X1 = 10 − P X2 = 20 − 5P X3 = 30 − 3P

für P ≤ 10 für P ≤ 4 für P ≤ 10

beschrieben. Welche der folgenden Aussagen halten Sie für zutreffend? (x aus 5)

A

Eine aggregierte Nachfragefunktion lässt sich nicht bilden, da die individuellen Nachfragefunktionen nicht addiert werden können, weil sie jeweils nur in bestimmten Preisintervallen gültig sind.

B

Die aggregierte Nachfragefunktion lautet X = 60 − 9P für P ≤ 60 / 9 .

C

Die aggregierte Nachfragefunktion lautet X = 60 − 9P für P ≤ 10 .

D

Die aggregierte Nachfragefunktion lautet ⎧ 20 − 5P für 0 < P ≤ 4 ⎪ = X ⎨ 60 − 9P für 4 < P ≤ 10 ⎪ 0 für 10 < P ⎩

E

Zum Preis P = 1 fragen die drei Konsumenten zusammen 51 Einheiten des Gutes X nach.

Aufgabe 12 (5 RP) Nachfolgend werden Aussagen zu den Auswirkungen von Änderungen exogener Variablen auf das Marktgleichgewicht in der sehr kurzen Frist gemacht. Das gehandelte Gut sei nicht lagerfähig. Die Marktnachfragekurve sei streng monoton fallend. Welche der Aussagen halten Sie für zutreffend? (x aus 5)

A

Der Preisanstieg eines substitutiven Gutes Gleichgewichtspreises auf dem betrachteten Markt.

führt

zu

einem

Anstieg

des

B

Der Preisanstieg eines substitutiven Gutes Gleichgewichtsmenge auf dem betrachteten Markt.

führt

zu

einem

Anstieg

der

C

Der Preisanstieg eines komplementären Gutes führt zu einem Anstieg des Gleichgewichtspreises auf dem betrachteten Markt.

D

Die Einführung einer Mengensteuer führt zu keiner Preisänderung für die Nachfrager.

E

Die Einführung einer Mengensteuer führt zu keiner Änderung des Netto-Stückerlöses.

Aufgabenblatt 7

Aufgabe 13 (5 RP) Welche der folgenden Aussagen zur kurzen Frist halten Sie für zutreffend? (x aus 5)

A

Die kurzfristige Angebotsfunktion einer Firma verläuft im Preis-Mengen-Diagramm stets parallel zur Preis-Achse.

B

Die kurzfristige Angebotsfunktion einer Firma verläuft stets parallel zur Mengen-Achse.

C

Im kurzfristigen Marktgleichgewicht, ist es möglich, dass ein Anbieter Verluste macht.

D

Im kurzfristigen Marktgleichgewicht, ist es möglich, dass ein Anbieter positive Gewinne macht.

E

In der kurzen Frist wird eine Firma ihre Produktion einstellen, wenn der Gleichgewichtspreis die Durchschnittskosten unterschreitet.

Aufgabe 14 (5 RP) In einer Branche herrscht vollkommene Konkurrenz. Der Marktzutritt ist kostenlos. Alle Firmen sind identisch. Der langfristig gewinnmaximale Output einer Firma beträgt X opt = 20 . Die minimalen langfristigen Stückkosten betragen 10 Geldeinheiten. Für die Marktnachfrage gilt: X = 2000 − 100 P. Welche der folgenden Aussagen halten Sie für zutreffend? (x aus 5)

A

Die langfristige Angebotsfunktion für die Branche lautet: X = 20 .

B

Der langfristige Gleichgewichtspreis beträgt P = 10 .

C

Die Gleichgewichtsmenge beträgt 1000.

D

Da alle Firmen identisch sind, ist die Zahl der Firmen, welche am Markt anbieten, unbestimmt.

E

Der Gewinn einer Firma im Gleichgewicht ist positiv.

Aufgabenblatt 8

Aufgabe 15 (5 RP) In der nachstehenden Abbildung wird die Auswirkung der Einführung eines Mindestpreises Pmin auf die Konsumenten- und Produzentenrente dargestellt. In der Ausgangssituation befinde sich der Markt im Gleichgewicht. Welche der folgenden Aussagen halten Sie für zutreffend?

(x aus 5)

A

Vor Einführung des Mindestpreises entspricht die Produzentenrente der Summe der Flächen A und E.

B

Vor Einführung des Mindestpreises entspricht die Produzentenrente der Summe der Flächen B und F.

C

Nach Einführung des Mindestpreises entspricht die Produzentenrente der Summe der Flächen A, B und C.

D

Nach Einführung des Mindestpreises entspricht die Produzentenrente der Summe der Flächen B und C.

E

Die Summe aus Konsumenten- und Produzentenrente verringert sich durch die Einführung des Mindestpreises um die Summe der Flächen E, F und G.

Aufgabenblatt 9

TEIL IV: Preisbildung auf monopolistischen Märkten Aufgabe 16 (5 RP) Die Produktion eines Gutes verursache einem Monopolisten lediglich Fixkosten in Höhe von F > 0 . Variable Kosten hat er jedoch nicht. Die inverse Nachfragefunktion nach dem Gut sei gegeben durch P = b− aX , wobei a > 0 und b > 0 gelte. Welche der folgenden Aussagen zu den Grundlagen der Preisbildung im Monopol halten Sie in diesem Fall für zutreffend? (x aus 5)

A

Der betrachtete Monopolist wählt seine Angebotsmenge so, dass gilt E′ (X) = K′ (X) .

B

Da der betrachtete Monopolist keine variablen Kosten hat, wählt er die maximal nachgefragte Angebotsmenge X = b / a .

C

Der betrachtete Monopolist wählt diejenige Angebotsmenge, welche seinen Erlös maximiert.

D

Der betrachtete Monopolist wählt die Angebotsmenge X =

E

Für die gewinnmaximale Ausbringungsmenge des betrachteten Monopolisten nimmt die Preiselastizität der Nachfrage den Wert -1 an.

b . 2a

Aufgabe 17 (5 RP) Auf einem Monopolmarkt sei die Marktnachfrage durch X = 102 − P gegeben. Die Kostenfunktion des Monopolisten laute K = 2000 + 2X . Welche der folgenden Aussagen halten Sie für zutreffend? (x aus 5)

A

Im Marktgleichgewicht beträgt der Preis P * = 51.

B

Die Angebotsmenge des Monopolisten lautet X* = 51.

C

Es liegt ein natürliches Monopol vor.

D

Der Monopolist macht im Monopolgleichgewicht einen Gewinn in Höhe von 500.

E

Der Monopolist erzielt im Gleichgewicht keinen positiven Gewinn.

Aufgabe 18 (5 RP) Die inverse Marktnachfrage nach einem Gut X laute P = 120 − X . Das Gut X werde von zwei Firmen A, B mit den Kostenfunktionen K A = XA2 + 1000 und K B = X2B + 1000 angeboten. Die Firmen schließen einen idealtypischen Kartellvertrag ab, der für die Firmen A und B jeweils diejenige Produktionsmenge festschreibt, welche die Summe der Gewinne der Firmen A und B maximiert. Welche der folgenden Aussagen halten Sie für zutreffend? A

Im Kartellgleichgewicht bietet jede Firma 30 Einheiten des Gutes an.

B

Im Kartellgleichgewicht bieten beide Firmen zusammen 40 Einheiten des Gutes an.

Aufgabenblatt 10

C

Im Kartellgleichgewicht wählen die Firmen den Preis Pkart = 6 0 .

D

Im Kartellgleichgewicht beträgt der Gewinn der Firma A 250 Geldeinheiten.

E

Falls sich Firma A an die Kartellvereinbarung hält und Firma B den Kartellvertrag bricht, maximiert die Firma B ihren Gewinn, wenn Sie X B = 40 wählt.

Aufgabe 19 (5 RP) Welche Aussagen zur monopolistischen Konkurrenz halten Sie für richtig? (x aus 5)

A

Die gleichgewichtige Preis-Mengen-Kombination liegt auf der Nachfragekurve.

B

Der Gewinn des Anbieters ist positiv.

C

Es bestehen Marktzugangsbeschränkungen.

D

Die Angebotsmenge unter monopolistischer Konkurrenz entspricht der gesellschaftlich optimalen Angebotsmenge, da der Anbieter diejenige Menge wählt, welch für ihn zu Nullgewinnen führt.

E

Das Promenadenmodell erklärt, warum monopolistische Konkurrenz stets zu größerer Produktvielfalt führt.

Aufgabe 20 (5 RP) Welche Aussagen zu Monopolmärkten halten Sie für richtig? (x aus 5)

A

Ein Monopolist macht stets positive Gewinne.

B

Aus der Tatsache, dass ein Anbieter ein Monopol besitzt, folgt nicht, dass dieser einen positiven Gewinn macht.

C

Die Höhe des Monopolgewinns ist abhängig von der Marktmacht des Monopolisten.

D

Die Marktmacht des Monopolisten ist umso höher, je elastischer die Nachfrage ist.

E

Für einen Monopolisten besteht kein Anreiz zu Investitionen in technischen Fortschritt.

Aufgabe 20 war die letzte Aufgabe.

Erfassung und Bewertung 1

1.

Übertragen Sie nun Ihre Lösungen auf den LOTSE-Erfassungsbogen.

2.

Verwenden Sie dazu einen Bleistift Härte-Grad Nr. 2 oder HB, zum Radieren einen Plastikradiergummi. Bitte markieren Sie kräftig.

3.

Achten Sie darauf, daß Sie die Antworten bei der richtigen Aufgabennummer und in der richtigen Position (A - E) markieren.

4.

Bitte übertragen Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf den LOTSE-Erfassungsbogen und unterschreiben Sie die Klausur in dem dafür vorgesehenen Feld. Die übrigen Felder des Anschriftenblocks brauchen nicht ausgefüllt zu werden.

Matrikelnummer Name:

Mustermann

Vorname: Hans

1 2 3 4 5 6 7

Straße:

Kurs

PLZ / Wohnort:

0 0 0 4 9 Einheit

2 2 Datum:

27.03.03

Unterschrift:Hans Mustermann

5.

Dieser Aufgabenteil wird nicht eingesammelt.

Kennzahl

7 1 1

Erfassung und Bewertung 2

Auszug aus dem Lotseheft: 1)

Ausfüllen des Lotsebogens:

2)

Hinweise zur Bewertung der Aufgaben:

Erfassung und Bewertung 3

Konzeptpapier 1

Konzeptpapier 2

Konzeptpapier 3

Konzeptpapier 4

Konzeptpapier 5...


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