Klausur WS 19 20 - Mio Mio schmeckt gut! PDF

Title Klausur WS 19 20 - Mio Mio schmeckt gut!
Course Wertpapiermanagement
Institution Universität Kassel
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Summary

Mio Mio schmeckt gut!...


Description

Tragen Sie sämtliche Lösungen in den beigefügten Lösungsbogen ein! Nur dieser wird bewertet!

Klausur zur Lehrveranstaltung Wertpapiermanagement Dozent: Dr. Boris Lehnert Klausur WS 2019/2020 Universität Kassel

Identifikationsnummer:

Matrikelnr:

Zu beachten: Bei sämtlichen MC-Aufgaben sind jeweils zwei Lösungen korrekt. Kreuzen Sie nur die korrekten Lösungen/Aussagen an! Sofern mehr als zwei Lösungen angekreuzt werden, wird die gesamte Teilaufgabe mit Null Punkten bewertet. Sofern Rundungen der Endergebnisse erforderlich sind, runden Sie immer kaufmännisch auf vier Nachkommastellen (0,03458 = 3,46%)

Aufgabe

1

2

3

4

5

Summe

max. Punktzahl

16

20

17

13

24

90

a)

b)

c)

d)

e)

Note

erreichte Punktzahl

Aufgabe 1

1.1

2 Punkte

1.2

2 Punkte

1.3

2 Punkte

1.4

2 Punkte

1.5

2 Punkte

1.6

2 Punkte

1.7

2 Punkte

1.8

2 Punkte

Aufgabe 2 a)

Agio



2 Punkte

a)

Ausgabepreis



1 Punkt

b)

Marktkapitalisierung

Mio. €

1 Punkt

c)

EPS

€/Aktie

2 Punkte

d)

KGV

Zahl

2 Punkte

e)

KBV

Zahl

2 Punkte

f)

Dividende



2 Punkte

f)

Dividendenrendite

%

2 Punkte

g)

Gewinnwachstum

%

2 Punkte

h)

DDM Aktienkurs P1



2 Punkte

i)

P0 gemäß DDM



2 Punkte

1

Tragen Sie sämtliche Lösungen in den beigefügten Lösungsbogen ein! Nur dieser wird bewertet!

Aufgabe 3 a)

Anzahl neuer Aktien

Stück

2 Punkte

b)

Bezugsverhältnis

b)

Wert eines Bezugsrechts



2 Punkte

c)

Rendite

%

2 Punkte

d)

Aktien gesamt

Stück

2 Punkte

d)

Kosten



2 Punkte

e)

Aktienkurs



2 Punkte

f)

Kurssteigerung

%

3 Punkte

a)

Hedge-Ratio

Stück

3 Punkte

b)

Cash settlement future



4 Punkte

c)

Gesamtverlust Digital AG



2 Punkte

d)

Gesamtergebnis



1 Punkt

e)

Cash settlement Option



2 Punkte

e)

Gesamtergebnis



1 Punkt

Bruchzahl 2 Punkte

Aufgabe 4

E.ON

Aufgabe 5

Hugo Boss

a)

arithmetische Rendite

%

3 Punkte

b)

Volatilität

%

2 Punkte

c)

Korrelationskoeffizient

Zahl

2 Punkte

d)

Portfoliorendite

%

2 Punkte

d)

Portfoliovolatilität

%

4 Punkte

e)

E.ON & Hugo Boss Portfolio

fremdes Portfolio

Benchmark

Sharpe Ratio

Zahl

3 Punkte

Rangfolge gemäß Sharpe Ratio

Zahl

1 Punkt

Treynor Maß

Zahl

3 Punkte

Rangfolge gemäß Treynor Maß

Zahl

1 Punkt

Jensen-Alpha

Zahl

3 Punkte

2

Tragen Sie sämtliche Lösungen in den beigefügten Lösungsbogen ein! Nur dieser wird bewertet! Teil 1: MC-Aufgaben (18 Punkte) 1.1 Die Emission von Aktien gilt als wichtiges Instrument der Unternehmensfinanzierung. Welche diesbezüglichen Aussagen sind korrekt? a) Für Aktiengesellschaften ist diese Finanzierungsform sehr kostengünstig im Vergleich zur Fremdfinanzierung. b) Aktionäre tragen ein hohes Risiko und erwarten hierdurch auch eine höhere Rendite im Vergleich zu Anleihen. c) Jeder Aktionär erhält pro Aktie ein Stimmrecht. d) Im Fall eine Liquidation der Aktiengesellschaft wird zunächst Fremd- und erst im Anschluss Eigenkapital an Investoren zurückgezahlt. e) Die Rückzahlung des über Aktien aufgenommenen Eigenkapitals erfolgt zur Endfälligkeit der Ermissionsdauer. 1.2 Welche Aussagen zu Effekten sind korrekt? a) Effekte lassen sich schnell handeln. b) Effekte lassen sich unmittelbar zwischen Privatpersonen handeln. c) Gläubigereffekte sind Aktien. d) Teilhabereffekte sind Wandelanleihen. e) Effekte verknüpfen i.d.R. einen Ertragsanspruch. 1.3 Welche Aussagen über Finanzmärkte sind korrekt? a) Sie dienen der Beschaffung und Anlage finanzieller Mittel. b) Finanzmärkte werden immer durch die BaFin organisiert. c) Die Preisbildung erfolgt durch die Deutsche Börse. d) Risikoübernahmen bedingen entsprechende Risikoprämien. e) Handelsobjekte am Kapitalmarkt sind Geldmarktpapiere. 1.4 Welche Aussagen hinsichtlich des Forschungsfeldes Behavioural Finance sind korrekt? a) Objektive Risiken werden durch risikoaverse Entscheider stets rational bewertet. b) Die Verfügbarkeitsheuristik besagt, dass öffentlich sichtbare, möglichst aktuelle Informationen Anlageentscheidungen beeinflussen. c) Beim „Mental Accounting“ wird die Wertentwicklung von Wertpapieren buchhalterisch möglichst exakt abgebildet. d) Der Dispositionseffekt bedeutet, dass Gewinn und Verlust unterschiedlich wahrgenommen werden. e) Der „Overconfidence Bias“ bedeutet, dass unerfahrene Einsteiger ihre Erfolge in Aktieninvestments überschätzen.

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Tragen Sie sämtliche Lösungen in den beigefügten Lösungsbogen ein! Nur dieser wird bewertet!

1.5 Bewerten Sie die Aussagen zu nachhaltigen Investments und kennzeichnen Sie die zutreffenden. a) Nachhaltige Investments in SRI-Unternehmen führen zu einem nachhaltigen Wirtschaftswachstum. b) SRI-Unternehmen zeigen aufgrund höherer Kosten (z.B. faire Bezahlung der Mitarbeiter oder umweltfreundliche Produktion) eine schlechtere Performance als konventionelle Unternehmen. c) Nicht SRI-Unternehmen haben häufig höhere Kapitalkosten als SRI-Unternehmen. d) Die „best-in-class“ oder „screening“-Ansätze werden regelmäßig zur Portfoliobildung eines Nachhaltigkeitsfonds eingesetzt. e) Beim „best-in-class“-Ansatz werden u.a. Unternehmen der Rüstungsindustrie ausgeschlossen. 1.6 Welche Aussagen zu Fonds/ETF sind korrekt? a) Unter der Annahme strenger Informationseffizienz ist das aktive Asset Management zwecklos. b) ETF zeichnen sich durch einen effizienten Einsatz der Timing-Strategie aus. c) Investmentfonds zeichnen sich gegenüber ETF dadurch aus, dass das Vermögen von Investoren als Sondervermögen insolvenzgeschützt ist. d) Beim Growth-Ansatz im aktiven Asset Management wird in Aktiengesellschaften mit niedrigen KGV- oder KCV-Werten investiert. e) Die Zielsetzung des aktiven Asset Managements liegt in einer risikoadjustierten Überrendite über die Benchmark. 1.7 Welche Aussagen über Optionsscheine sind korrekt? a) Der Zeitwert nimmt bei sinkender Restlaufzeit zu. b) Sofern der innere Wert bei Null liegt, bestimmt sich der Wert eines Optionsscheins über den Zeitwert. c) Bei einem long-call Optionschein beträgt der innere Wert 5 €, wenn der Basispreis bei 50 € und das Underlying bei 45 € liegt. d) Bei einem long-call Optionschein ist das Gewinn- und Verlustpotential unlimitiert. e) Bei einem long-put Optionschein liegt die Erwartungshaltung eines Anlegers bei deutlich sinkenden Kursen des Underlying. 1.8 Welche Aussagen zu Anleihen sind korrekt? a) Das Risiko eines Anleiheninvestors ist höher als beim Investment in Aktien. b) Der Nachteil des Emittents bei der Finanzierung durch Anleihen sind erfolgsunabhängige Zahlungen. c) Anleihen werden immer zu pari (d.h. zu 100%) emittiert. d) Die Anleihenbewertung folgt dem Kalkül von Barwertmodellen. e) Der Kurswert einer Kupon-Anleihe mit variabler Verzinsung schwankt stärker als bei NullKupon-Anleihen.

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Tragen Sie sämtliche Lösungen in den beigefügten Lösungsbogen ein! Nur dieser wird bewertet! Aufgabe 2: (14 Punkte) Ihnen liegt die stark vereinfachte Bilanz der Digital-AG vor:

Aktiva div. Vermögen Summe

Bilanz Grundkapital Kapitalrücklagen 220.000.000 € Gewinnrücklagen Fremdkapital 220.000.000 € Summe

Passiva 10.000.000 € 50.000.000 € 60.000.000 € 100.000.000 € 220.000.000 €

Unterstellen Sie außerdem, dass es bisher lediglich das IPO und keine weiteren Kapitalerhöhungen gab. a) Aus der Satzung der Digital-AG entnehmen Sie, dass die Aktienanzahl 2 Mio. Stück beträgt. Berechnen Sie den Ausgabepreis und das Agio einer Aktie. b) Berechnen Sie die Marktkapitalisierung der Digital-AG, wenn der aktuelle Aktienkurs 43 €/Stück beträgt. c) Bei einem unterstellten Gewinn von 4 Mio. €, berechnen Sie den Gewinn je Aktie. d) Ermitteln Sie die Aktienkennzahl des KGV. e) Ermitteln Sie die Aktienkennzahl des KBV. f) Ermitteln Sie die Dividendenhöhe und die Dividendenrendite bei einer unterstellten Thesaurierungsquote von 70%. g) Ermitteln Sie das Gewinnwachstum bei einem unterstellten PEG von 1,44. h) Unterstellen Sie Eigenkapitalkosten von 20% und eine Dividende im Zeitpunkt t1 von 0,69 €/Aktie. Wie hoch sollte gemäß dem Dividend Discount Modell der Kurs in einem Jahr sein? i) Wie hoch sollte ein „fairer“ Aktienkurs gemäß dem DDM heute sein, wenn Sie die Annahme unter Teilaufgabe h) nutzen und von einer langfristigen Wachstumsrate in Höhe von 12% ausgehen?

Aufgabe 3: (17 Punkte) Der Vorstand der Digital-AG plant einen amerikanischen Mitbewerber zu übernehmen, da hierdurch neue Marktpotentiale und Synergien erhofft werden. Für den Mitbewerber, die Pine Ltd., ist ein Kaufpreis in Höhe von 27 Mio. € zu entrichten. Die Finanzierung soll über die Ausgabe neuer Aktien erfolgen. Bei dieser Kapitalmaßnahme fallen Kosten in Höhe von 5% des Emissionsvolumens an (Konsortialbanken, Beratung, Notar). a) Ermitteln Sie wie viele neue Aktien ausgegeben werden müssten, um das Finanzierungsvolumen sowie die dabei entstehenden Kosten zu decken. Der Aktienkurs neuer Aktien beträgt 35 €/Aktie. b) Berechnen Sie das Bezugsverhältnis sowie den rechnerischen Wert eines Bezugsrechts unter der Annahme, dass 800.000 neue Aktien emittiert werden (nutzen Sie nicht Ihrem Wert aus Teilausgabe a)) und der Aktienkurs der alten Aktien aufgrund der publizierten Übernahmeinteressen auf 40,25 €/Aktie gesunken ist.

5

Tragen Sie sämtliche Lösungen in den beigefügten Lösungsbogen ein! Nur dieser wird bewertet! c) Altaktionär Bill stimmte gegen die Übernahme und hat rechtzeitig, bevor die Kapitalerhöhung eingeleitet wurde, seine Aktien für einen Verkaufspreis in Höhe von 42 €/Aktie veräußert. Sein Einstiegskurs betrug 12 €/Aktie. Wie hoch ist die Rendite pro Aktie von Aktionär Bill? d) Altaktionärin Lexa glaubt an eine Steigerung des Unternehmenswertes der Digital-AG nach der Übernahme und nutzt sämtliche Ihrer Bezugsrechte zum Erwerb neuer Aktien. Ihr Bestand an Altaktien beträgt 1.200 Stück. Berechnen Sie die Gesamtaktienanzahl der Aktionärin Lexa nach der Kapitalmaßnahme und welchen zusätzlichen Kapitaleinsatz sie zum Erwerb neuer Aktien tätigt. Nutzen Sie dabei nicht Ihre Ergebnisse aus Teilaufgabe b), sondern unterstellen ein Bezugsverhältnis von 1/4 sowie einen rechnerischen Wert eines Bezugsrechts in Höhe von 4 €. e) Drei Jahre nach obigen Unternehmenserwerb hat die Digital-AG ein Ergebnis je Aktie in Höhe von 5 € erzielt. Die Ausschüttungsquote beträgt mittlerweile 50%. Die EK-Kosten liegen weiterhin bei 20%, die Wachstumsrate ist jedoch auf 10% zurückgegangen. Ermitteln Sie den Preis pro Aktie nach dem DDM. f) Altaktionärin Lexa ist aufgrund des geringeren Wachstums nicht mehr von der Digital-AG überzeugt. Sie verkauft sämtliche Aktien zum Kurswert von 26 €/Stück. Ermitteln Sie die Kurssteigerungsrate von Lexa (Einstiegkurs des Altbestands: 15 €/Aktie; anstatt Ihrem Ergebnis aus Teilaufgabe d) unterstellen Sie, dass Lexa 319 neue Aktien für 35 €/Stück bezogen hat; Transaktionskosten sind zu vernachlässigen).

Aufgabe 4: (10 Punkte) Die Aktien der Digital-AG weisen einen Beta-Faktor von 1,5 auf (Vergleichsmaßstab TecDAX). Der TecDAX notiert aktuell bei 3.100 Punkten. Aktionärin Maria hält 2.000 Aktien zum aktuellen Kurswert 32 €/Aktie. Hinsichtlich des langfristigen Erfolgsaussichten der Digital-AG ist Maria überzeugt, sie befürchtet jedoch kurzfristige Marktschwankungen aufgrund der Planung einer weltweiten Einführung einer Digitalsteuer. Daher schließt Maria Future-Kontrakte auf den TecDAX ab. Unterstellen Sie einen Kontraktwert in Höhe von 2,10 € (entspricht 2,10 € pro Indexpunkt) für einen 6-monatigen Short Future auf den TecDAX mit Future Kurs 3.200 Punkten. a) Ermitteln die erforderliche Anzahl an Kontrakten um das systematische Risiko vollständig zu reduzieren. b) Am Ende der 6-monatigen Future-Laufzeit notiert der TecDAX bei 2.500 Punkten. Ermitteln Sie den Wert des Cash-Settlements. Nutzen Sie dabei nicht die von Ihnen ermittelte Kontraktanzahl aus Teilaufgabe a) sondern gehen von 18 Future Kontrakten aus. c) Wiedererwartend ist der Kurs der Digital-AG lediglich um 5% gefallen. Ermitteln Sie den nicht realisierten Kursverlust in € des Gesamtdepotbestands der Digital-AG Aktien von Maria. d) Ermitteln Sie für Maria das Gesamtergebnis aus dem Future-Geschäft sowie der Wertänderung des Aktienbestandes der Digital-AG. e) Als alternative Risikoabsicherungsstrategie könnte Maria Optionsscheine einsetzen. Hierfür erwirbt Maria 2.000 Long-Put-Optionsscheine (Bezugsverhältnis 1:1) mit einem Basispreis von 31 €/Aktie (Underlying: Digital-AG). Die Laufzeit beträgt drei Monate. Ein Optionsschein kostet eine Prämie in Höhe von 0,80 €. Ermitteln Sie das Cash Settlement unter der Annahme, dass Maria die europäischen Optionsscheine ausübt und der Kurswert der Digital-AG zu diesem Zeitpunkt 30,40 € beträgt. Wie hoch ist das Gesamtergebnis aus dem Optionsgeschäft?

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Tragen Sie sämtliche Lösungen in den beigefügten Lösungsbogen ein! Nur dieser wird bewertet! Aufgabe 5: (24 Punkte) Im Folgenden betrachten Sie ein Portfolio bestehend aus Aktien der E.ON SE und der Hugo Boss AG. Beide Gesellschaften existieren seit vielen Jahren. Ihre Untersuchung basiert jedoch lediglich auf den historischen Renditen (siehe Tabelle) der Jahre 2015 bis 2019. Periode E.ON Hugo Boss 2015 -2% 10% 2016 10% -2% 2017 12% -3% 2018 2% 8% 2019 -5% 15% Weitere zu nutzende Informationen: Die Stichprobenvarianz der E.ON SE beträgt 0,0073, die der Hugo Boss AG 0,0082. Als Kovarianz beider Gesellschaften verwenden Sie: -0,005755. a) b) c) d)

Ermitteln Sie die arithmetische Rendite für beide Gesellschaften. Ermitteln Sie die Volatilität für beide Gesellschaften. Ermitteln Sie den Korrelationskoeffizienten von E.ON und Hugo Boss Aktien. Für die Ermittlung der Portfoliorendite und der Portfoliovolatilität nutzen Sie die folgenden Informationen: E.ON Hugo Boss Portfoliogewichte 40% 60% Annahme 10% 12% Stichprobenvolatilität Annahme Rendite 3,50% 5,80% Kovarianz -0,005755

e) Nachdem Sie für ein Portfolio bestehend aus 40% E.ON und 60% Hugo Boss Aktien die Portfoliorendite und –volatilität ermittelt haben, stellen Sie sich die Frage nach der Performance dieser Anlageentscheidung. Dafür vergleichen Sie dieses Portfolio mit einem fremden Portfolio eines Kommilitonens sowie einer Benchmark (Benchmark = HDAX). Nutzen Sie hierfür nicht die in Teilaufgabe d) ermittelten Werte sondern die in der folgenden Tabelle dargestellten.

Portfoliorendite Portfoliovolatilität Risikoloser Zinssatz Beta Faktor

E.ON & Hugo Boss Portfolio 5% 6,50% 1% 0,8

fremdes Portfolio 7% 12% 1% 1,1

Benchmark 6% 10% 1% 1

Als Vergleichsmaßstäbe ermitteln Sie das Sharpe Ratio, das Treynor Maß und das JensenAlpha. Kennzeichnen Sie dabei im Lösungsbogen mit einer Nummerierung (1 = besser, 2 = schlechter), welches Portfolio (E.ON & Hugo Boss oder das fremde Portfolio) gemäß dem berechneten Performance-Maßstab unter Rendite-/Risiko-Aspekten erfolgreicher war.

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