Klausurvorbereitung - Zusammenfassung Grundlagen der Medizin PDF

Title Klausurvorbereitung - Zusammenfassung Grundlagen der Medizin
Course Grundlagen der Medizin
Institution Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
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Summary

Grobe Zusammenfassung des Gegenstandskatalogs für die Klausur. Viel Spaß beim lernen....


Description

A) Anatomisch - Lateinische Fachsprache Begriffsbildung: Genitiv- und Adjektivkonstruktion, Identifizieren und Interpretieren (Übersetzen) der Endungen der 5. Deklinationen und richtige Übersetzung; Bildung von Nom. und Gen. Singular und Plural (mit Hilfe der Tabellen) einfacher anatomischer Begriffe. Richtungsbezeichnungen: anterior (vorne) - posterior (weiter hinten) ventralis (bauchwärts gelegen)- dorsalis (rückwärts gelegen) superior (weiter oben) - inferior (weiter unten) cranialis (kopfwärts gelegen) - caudalis (steißbeinwärts gelegen) proximalis (rumpwärts) - distalis medialis (zur Mitte hin) - lateralis (seitlich) afferens (hineinführend)- efferens (hinausführend) dexter (rechts)- sinister (links) http://heilpraktikerwiki.de/index.php?title=Lage-_und_Richtungsbezeichnungen B) Histologie Histologie ist die Lehre von den Geweben. Ein Gewebe ist ein Verband gleichartig, aufgebauter Zellen, mit gleicher Funktion. Einteilung in vier Gewebegruppen • Epithelgewebe • Binde-und Stützgewebe • Muskelgewebe • Nervengewebe Arten

Vorkommen

Funktion

einschichtiges Plattenepithel

- in Alveolen! - Endothel der Blutgefäße! - in Gelenköhren

- Auskleidung der Höhlräume

verhorntes mehrschichtiges Plattenepithel

- äußere Körperhaut

- Oberflächenbekleidung! - Schutz vor Druck, Reibung, Temperatur, Austrocknung

unverhofftes mehrschichtiges Plattenepithel

- Schleimhäute, - Mundhöhle, Vagina - Ösophagus, Rectum

- Auskleidung von Hohlräumen

einschichtiges Zylinderepithel

- Darmschleimhaut, Gallenblase

- Auskleidung von Hohlräumen

Flimmerepithel

- Nasenhöhlen, Trachea, Eileiter, Bronchien

- Stofftransporte (Staub, Eizelle)

Übergangsepithel

- Harnblase

- Auskleidung von Hohlorganen

Drüsenepithel

- exokrinen Drüsen

- Stoffbildent = Sekrte - Stoffabgebend = Exkrete

(Speicheldrüsen, Tränendrüsen) - endokrine Drüsen (Hormondrüse) Sinnesepithel

- Augen, Ohren, Haut

- Reizaufnahme

Arten und Vorkommen des Binde- und Stützgewebes Arten

Vorkommen

Embryonales Bindegewebe (Mesenchym)

- bei Embryo als Füllsubstanz

Ergänzendes

am Anfang der Gravidität

- Ausgangsgewebe für alle anderen Bindegewebsarten

Retikuläres Bindegewebe

- im roten Knochenmark für Blutbildung

- Lymphknoten für körpereigne Abwehr

- Wundheilung Fettgewebe

- Reservefett vorhanden im Darm, im Unterhautfettgewebe (subcutis) - Baufett für den Aufbau von Organen (Nieren usw.) - Schutz von Organen, Isolierung, Energieliferant, Speicherung von Wärme

lockeres Bindegewebe (Narbengewebe)

- als Füllmaterial zwischen den Organen

straffes Bindegewebe

- in Sehnen, Bändern, Haut und Gelenktölen

elastisches Bindegewebe

- in Lunge und Blutgefäßen zur Elastizität

Knorbelgewebe - Hyaliner Knorpel (Rippen, Nasenscheidewand) - elastischer Knorpel (Ohrmuschel, Epiglottis) - Faserknorpel (Zwischenwirbel, Menisken)

- Festigkeit und Biegsamkeit

Knochengewebe

- Füllsubstanz der Knochen - knochenabbauende Zellen = Osteoklasten

- knochenaufbauende Zellen = Osterplasten

- Zellen des Knochengewebe = Osteozyten

Parenchym: Funktionsgewebe von Organen, z."B. die Hepatozyten der Leber oder die Inselzellen der Bauchspeicheldrüse im Gegensatz zu dem Binde- und Stützgewebe, das nichts produziert.! Stroma: stützende, lockere Bindegewebe eines Organs. Es enthält meist Nerven sowie Blutund Lymphgefäße.

Ein Chondron ist eine Funktionseinheit des Knorpelgewebes. Sie besteht aus ein oder mehreren Knorpelzellen (Chondrozyten), die von einer Knorpelkapsel, der territorialen Matrix eingeschlossen sind.

Aufgaben des Muskelgewebes • Bewegung der inneren Organe (Eingeweidemuskulatur) • Fortbewegung (Skelettmuskulatur) • Wärmebildung • Speicherung von Glykagon zur Energiegewinnung Skelettmuskulatur

Eingeweidemuskulatur

Herzmuskulatur

quergestreift

glatt

quergestreift und glatt

viele randständige Kerne

Zellkerne liegen in der Mitte

zentraler Kern

arbeitet schnell und Leistungsstark

arbeiten lang und ausdauernd

arbeitet lang und ausdauernd

willkürlich

unwillkürlich

unwillkürlich

z. B. Eingeweide, Blutgefäße

Eine Kontraktion startet auf Sarkomerebene. Durch das Zusammenwirken aller Sarkomere wird die Transformation von chemischer Energie aus ATP in mechanische Energie als makroskopische Kontraktion sichtbar.

Ein" Nervenimpuls gelangt zur motorischen Endplatte -> Aktionspotential gelangt über den Axon des Motoneurons zum Axonendknöpfchen Es erfolgt die Ausschüttung von Acetylcholin in den postsynaptischen Spalt -> entsprechend dem normalen Ablauf an einer Synapse! Acetylcholin diffundiert durch den synaptischen Spalt zur motorischen Endplatte und der Neurotransmitter bindet an den für diesen Neurotransmitter spezifischen Rezeptor der postsynaptischen Membran: Der Rezeptor ist ein unspezifischer Kationenkanal für Natrium, Calcium oder Kaliumionen -> Der Ionenkanal wird geöffnet -> Es kommt zum Einfluss von Kationen und zu einer" Depolarisation der Muskelfaser! = Endplattenpotential Dieses Endplattenpotential breitet sich elektrotonisch passiv über die Muskelfasermembran aus. Kommt es zu einer Überschreitung des Schwellenpotentials so folgt die Öffnung von spannungsabhängigen Natrium-Kanälen. Ein Aktionspotential wird ausgelöst. Das Aktionspotential bewirkt die Öffnung von spannungsgesteuerten Calcium-Kanälen, was zur Freisetzung und Anhäufung von Calcium als Second Messenger in der Muskelfaser führt. Der Anstieg der Calciumkonzentration initiiert die Kontraktion der Muskelzelle.

Calcium als Signal für die Muskelkontraktion!

Aufgaben des Nervengewebes • Aufnahme und Weiterleitung von Reizen • Entstehung von Erregungen, Beantwortung, Auslösung von Impulsen • Ausführung von Reflexen • Fluchtreflexe • zum denken und reden, Empfinden und Fühlen Aufbau einer Nervenzelle Eine Nervenzelle setzt sich aus Zellkern, Dendriten, Schwann´sche Scheide, Ranvierschen Schnürring, Synapsen, sowie einem Neuron und Gliazellen zusammen. Funktionen der einzelnen Zellbestandteile Aufbau einer Nervenzelle Das Nervengewebe bildet die Grundlage des zentralen und peripheren Nervensystems. Es besteht aus Nervenzellen (Neurone) und Gliazellen. Neben Neuronen und Gliazellen findet sich auch Bindegewebe mit Glykoproteinen und Proteoglykanen. Neurone sind meist riesige Zellen mit einem kleinen Zellleib (auch Perikaryon oder Soma genannt), vielen Dendriten und einem Axon. Über die Dendriten werden die Informationen aus der Umgebung zum Soma geleitet; das Axon leitet Signale vom Soma weg. Das Axon beginnt am

Axonhügel, an dem das Aktionspotenzial entsteht, und kann sich in seinem Verlauf aufspalten, um so mit mehreren Zellen Synapsen zu bilden. An den Synapsen wird die Erregung dann z.B. zum nächsten Neuron oder – befindet sich die Synapse an einer motorischen Endplatte – zur Muskelfaser weitergeleitet wird. Zur Verbesserung der Leitfähigkeit sind Axone häufig von sogenannten Myelinscheiden (oder Markscheide) ummantelt. Die Myelinscheide wird dabei in peripheren Nerven durch SchwannZellen, im ZNS durch Oligodendrozyten gebildet. Diese Myelin-freien Stellen nennt man RanvierSchnürringe (Nodien), die myelinisierten Strecken Internodien. Im Gegensatz zu den Neuronen dienen die Gliazellen nicht der Erregungsleitung. Sie erfüllen Schutz- oder Stützfunktionen und werden hier besprochen.

Ruhepotential und Aktionspotential Sowohl bei den Muskelzellen des Herzens als auch bei den Zellen der Skelettmuskulatur besteht zwischen dem Zellinneren und dem Zelläußeren eine elektrische Spannung. Diese Spannung nennt man Ruhepotential (auch: Ruhemembranpotential). Wie kommt das Ruhepotential zustande? Die Ursache für diese Spannung liegt an der ungleichen Verteilung der positiv und negativ geladenen Ionen zwischen Zellinnerem und Zelläußerem: • Im Inneren der Zellen befinden sich vor allem positiv geladene Kalium-Ionen (K+) und negativ geladene organische Anionen. • Außerhalb der Zellmembran hingegen kommen vor allem positiv geladene Natrium- (Na+) und negativ geladene Chlorid-Ionen (Cl-) vor. Beim Skelettmuskel und beim Herzmuskel beträgt diese Spannung in Ruhe (Ruhepotential) etwa -90 Millivolt (mV), wobei das Zellinnere negativ gegenüber dem Zelläußeren geladen ist. Anders als im Arbeitsmyokard (also dem Teil des Herzmuskels, der für das Zusammenziehen verantwortlich ist) ist in den Zellen des Sinusknotens kein Kalium-Strom vorhanden. Deshalb ist das Ruhepotential dort mit etwa -60 mV auch deutlich positiver als das der Arbeitsmuskulatur. Der Sinusknoten liegt im rechten Vorhof des Herzens, etwa dort wo die obere Hohlvene mündet. Das Ruhepotential baut sich auf, weil die Zellmembran für die verschiedenen Ionen im Körper unterschiedlich durchlässig (permeabel) ist"– man spricht daher auch von einer semipermeablen Membran. Diese Durchlässigkeit kann sich verändern durch • mechanische,

• chemische oder • elektrische Reize. Positiv geladene Kalium-Ionen wandern aufgrund der osmotischen Energie durch die Membran in das Zelläußere und versuchen, den Konzentrationsunterschied auszugleichen. Gleichzeitig bewegen sich positiv geladene Natrium-Ionen aus dem Zelläußeren in das Innere der Zelle, um ebenfalls den Konzentrationsunterschied auszugleichen. Das ändert die Spannung nach und nach von -90 mV im Zellinneren hin zu Werten um die -60 mV. Je positiver beziehungsweise weniger negativ das Zellinnere wird, desto durchlässiger wird die Zellmembran für positiv geladene Natrium-Ionen und desto positiver wiederum das Zellinnere. Die Folge: Das Ruhemembranpotential müsste über kurz oder lang zusammenbrechen. Ab etwa -50 mV ändert sich die Durchlässigkeit (Permeabilität) der Zellmembran jedoch sehr schnell, sodass in kürzester Zeit verhältnismäßig mehr positiv geladene Natrium-Ionen einströmen können. Dies führt zu einer Spannungsumkehr von +30 mV gegenüber dem Zelläußeren. Während dieses Prozesses nimmt die Durchlässigkeit für positiv geladene Natrium-Ionen schlagartig wieder ab und die für positiv geladene Kalium-Ionen und negativ geladene ChloridIonen steigt an. Es strömen positiv geladene Kalium-Ionen aus der Zelle heraus und negativ geladene Chlorid-Ionen hinein. Das geschieht so lange, bis der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt, also das Zellinnere wieder eine Spannung von rund -90 mV besitzt. Anschließend beginnt dieser Prozess wieder von vorne. Was ist ein Aktionspotential? Den gesamten Spannungsverlauf von -90 mV über +30 mV bis zum alten Zustand von -90 mV bezeichnet man als Aktionspotential. Bei einem Aktionspotential werden die Ruhepotentiale also kurzzeitig umpolarisiert. • Bei einer Herzmuskelzelle dauert ein Aktionspotential, je nach Herzfrequenz, bis zu einigen hundert Millisekunden. • Die Dauer eines Aktionspotentials einer Skelettmuskelzelle ist deutlich kürzer: Mit ein bis zwei Millisekunden ist es nur etwa ein Hundertstel so lang. Das Aktionspotential (AP) kann in vier Phasen eingeteilt werden: • Phase 1: Den Vorgang der Spannungsänderung von -90 mV zu +30 mV zwischen Zellinnerem und Zelläußerem bezeichnet man als Depolarisation. Die Depolarisation erzeugt eine kurze Spannungsspitze (initiale Spitze) von rund +30 mV. • Phase 2: Nach der initialen Spitze sinkt der Wert leicht (auf etwa 0 mV) und verbleibt dort für eine Zeitlang (Plateauphase). • Phase 3: Der Plateauphase schließt sich die Repolarisation an, in welcher auch die Natrium-Kalium-Pumpe zum Einsatz kommt. • Phase 4: Der Repolarisation folgt das Ruhepotential.

Natrium-Kalium-Pumpe Während der Repolarisation des Herzmuskels wird das ausgeströmte Kalium (K+) wieder in die Zelle hinein transportiert und das eingeströmte Natrium (Na+) heraus transportiert. Dieser aktive Prozess wird von der Zellmembran gesteuert und als Natrium-Kalium-Pumpe bezeichnet. Die Natrium-Kalium-Pumpe ist ein aktiver Prozess, also ein Prozess, bei dem Energie verbraucht wird, da die Ionen entgegen ihres Konzentrationsgefälles transportiert werden müssen. Für drei Natrium-Ionen transportiert die Pumpe jeweils zwei Kalium-Ionen. Die Natrium-Kalium-Pumpe besteht aus einem Eiweiß (Protein), das quer durch die Zellmembran verläuft, einem sogenannten Transmembranprotein. Unter normalen Umständen können weder Natrium- noch Kalium-Ionen dieses Protein passieren. Unter Energieaufwand verändert sich die Struktur des Tansmembranproteins jedoch derart, dass Natrium- und Kalium-Ionen die Zellmembran mithilfe dieses Proteins durchqueren können. Die nötige Energie stammt dabei aus der Hydrolyse eines ATP-Moleküls (Adenosintriphosphat), das an der Membraninnenseite an das Transmembranprotein bindet, zu ADP (Adenosindiphosphat). Unter Hydrolyse versteht man die Spaltung einer chemischen Verbindung, durch die ein Wasserstoffatom an das Spaltstück abgegeben wird

Die Natrium-KaliumPumpe transportiert Natrium- und KaliumIonen entgegen ihrem Konzentrationsgefälle.

Exo-und Endokrine Drüsen exokrine Drüsen

Endokrine Drüsen

Talgdrüsen

Pankreas

Schweisdrüsen

Orchis

Brustdrüse

Schilddrüse

Leber

Hypophyse

Drüsen der Magenschleimheit

Eierstöcke

Ohrspeicheldrüse

Drüsen: exocrine und endokrine Drüsen als Epithelabkömmlinge, Becherzellen, Formen exocriner Drüsen, seriöser Halbmond einer Musen (Speichel-)Drüse

Die Wirbelsäule

Die Wirbelsäule (Columna vertebralis) bildet die Längsachse des Skeletts. Beim erwachsenen Menschen besteht die Wirbelsäule ohne Berücksichtigung von Steiss- und Kreuzbein aus 24 Wirbeln , die in einer Linie untereinander von der Schädelbasis bis zum Steissbein angeordnet sind. Zwischen den Wirbeln liegen die Bandscheiben, welche der Wirbelsäule ihre Festigkeit und Beweglichkeit verleihen. Die Wirbel bilden weiterhin verschiedene Ansatzpunkte für kurze und lange Muskeln. Die Wirbelsäule lässt sich in 5 Abschnitte untergliedern: Halswirbelsäule (HWS): 7 Halswirbel (Vertebrae cervicales) Brustwirbelsäule (BWS): 12 Brustwirbel (Vertebrae thoracicae) Lendenwirbelsäule (LWS): 5 Lendenwirbel (Vertebrae lumbales) Kreuzbein: 5 Kreuzbeinwirbel (Vertebrae sacrales) bilden das Os sacrum Steißbein: 4-5 Steißbeinwirbel (Vertebrae coccygeae) bilden das Os coccygis

Der Atlas ist der erste Halswirbel. Als schädelnächster Teil der Wirbelsäule trägt er den gesamten Kopf. Aufgrund dieser Funktion wurde sein Name vom Titanen Atlas der griechischen Mythologie entlehnt, der die Last des Himmels auf seinen Schultern stemmen musste. In der klinischen Praxis wird der erste Halswirbel mit C1 abgekürzt. In der Anatomie ist die Bezeichnung Atlas für alle Nabeltiere gebräuchlich. Wegen ihrer besonderen Lage und Beanspruchung besitzen der Atlas und auch der zweite Halswirbel, Axis (in der Klinik C2 abgekürzt), mit dem er eine funktionelle Einheit bildet, eine von den anderen Wirbeln verschiedene, spezialisierte Form. Vertebra prominens nennt man den 7. Halswirbel, da er gegenüber den anderen Wirbeln in der Seitenansicht der Wirbelsäule etwas vorspringt. Sein langer Dornfortsatz (Processus spinosus) lässt sich durch die Haut tasten. Man unterscheidet folgende Rückensegmente : 8 Halssegmente, die insbesondere die Atmungsmuskulatur und die oberen Extremitäten versorgen. 12 Brustsegmente, deren Nervenwurzeln versorgen den größten Teil der Rumpfwand mit Reizleitungen. 5 Lendensegmente 5 Kreuzbeinsegmente, diese zusammen mit den Lendensegmenten die unteren Extremitäten, das äussere Genital und den Anus versorgen. ein bis drei Steissbeinsegmente, die den Hautbereich über dem Steissbein versorgen.

Osteologie:

Lager der Organe: https://www.dr-gumpert.de/html/anatomie_lexikon.html...


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