Lektionstext 8 - Übersetzung PDF

Title Lektionstext 8 - Übersetzung
Course Latein für Anfänger
Institution Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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Summary

Übersetzung ...


Description

Von den Sitten der Gallier und der Germanen Druiden haben bei den Galliern großes Ansehen. Viele junge Männer kommen bei ihnen wegen diesen Erziehungen zusammen: Diese fordern sie auf, eine große Zahl an Liedern auswendigzulernen. Daher bleiben einige viele Jahre in der Lehre. Über die Götter haben die Gallier beinahe dieselbe Meinung. Wie die übrigen Völker. Dass Appollo die Krankheiten vertreibt, dass Minerva die Kunstfertigkeit überliefert, dass Jupiter das Reich der Götter hält, dass der Mars die Kriege regiert. Vor allem die Druiden belehren diesen und überliefern der Jugend, dass die Seele nicht zu Grunde geht, Sondern nach dem Tod von den einen zu den anderen weiterwandern. Sie meinen, dass die meisten Menschen dadurch zu Tüchtigkeit angetrieben werden Es ist nicht möglich jene Lieder den Buchstaben zu übergeben, Weil die Druiden wollen nicht, dass weder die Lehren in die Öffentlichkeit emporgehoben werden, noch dass die Schülern sich weniger um ihre Erinnerungen Bemühen. Viele Menschen scheinen nämlich durch den Schutz der Wörter ihr Gedächtnis zu vernachlässigen. In den übrigen Leben unterscheiden sich die Gallier darin von den übrigen Völkern.

Dass sie nicht erlauben, dass ihre Kinder offenkundig zu ihnen hingehen und den Knaben in der Öffentlichkeit verbieten, an den Vater heranzutreten. Es ist bekannt, dass sich die Germanen von den Gewohneiten der Gallier unterscheiden. Denn sie achten weder darauf Druiden zu haben, noch sich Opfer zu bemühen. Von klein auf wird ihnen gesagt sich der Arbeit und der Abhärtung eifrig zu bemühen. Sie meinen, dass durch das Leben LEben dieser Menschen ihre Körper kräftig gemacht werden. Sie bemühen sich nicht um den Ackerbau: Private wie geteilte Äcker gibt es bei ihnen nicht. Die Anführer teilen alljährlich bestimmte Äcker auf eine Art und Weise den Menschen zu und zwingen sie das nachfolgende Jahr anderswohin zu überqueren. Sie sagen, dass die Männer auf diese Weise von Begierde ferngehalten werden. Den Bürgerschaften ist es ein großes Lob um sie herum große Ehre zu haben. Sie meinen, dass dieses kennzeichnen niemand sich selbst niederlassen kann. Zugleich...


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