MC Fragen OLAT PDF

Title MC Fragen OLAT
Course Wirtschaftsinformatik 1
Institution Technische Universität Kaiserslautern
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Summary

Beispiel MC Fragen zum Üben....


Description

1.Der Informationsbegriff kann aus ... abgeleitet werden. * - Semiotik - Methodik - Positivismus 2.Die Ebenen der Ableitung stellen den Begriff der Informationen im weiteren Sinn dar und sind * - Syntax - Anapher * - Semantik - Onomatopöie - Metonymie * - Pragmatik 3. Informationen sind... ”Nachrichten” , die dokumentiert und kommunziert werden und welche die ”Wahrnehmung” des Empfängers in bezug auf einen Sachverhalt ”verändern” 4. Über den Informationscharakter entscheidet - Codierung * - Empfänger - Sender - Kommunikationskanal 5. Syntax ist - Bedeutungsebene * - Strukturebene - Wissensebene - kommt dem umgangssprachlichen Informationsbegriff am nächsten

1. Die Gemeinsamkeiten verschiedener Informationsbegriffe der Betriebswirtschaft sind, dass * - nicht alles Wissen Information ist - Informationen in einer menschlichen Sprache repräsentiert sind - Informationen zweckorientiert sind * - Informationen eine echte Teilmenge des Wissens sind

2. Die Subjektivität von Semantik und Pragmatik entspricht nicht * - dem Wissensbegriff im Knowledge - Management - einer Homogenität vom Grad eins - der symbolischen Repräsentation der realen und gedachten Welt in einem Speichermedium - dem Zweck der Handlungsvorbereitung 3. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? - Der Informationsgegenstand ist Träger des Informationsgehaltes * - Der Informationsgegenstand besteht aus Informationsobjekten * - Die Information trifft eine Aussage über die Relation der Informationsobjekte 4. Die Charakteristika der Informationsobjekte sind unter anderem ihre quasi-beliebige ” Kopierbarkeit” und die Ambiguität der ” Faktorrolle” 5. Der Begriff „Ambiguität der Faktorrolle“ zielt darauf ab, dass Informationen * - nicht eindeutig in die Systematik der Produktionsfaktoren eingeordnet werden können * - Charakteristika von dispositiven Faktoren, Betriebsmitteln, Objektfaktoren aufweisen - die Rolle als Produktionsfaktor zur Funktion haben 6. Ist FAKULTÄT(6) indeterminiert? Wenn Sie es nicht wissen, so (diskutieren) Sie es im Forum. 1. Informationsmanagement ist das ” Leitungshandeln” in einer Organisation in Bezug auf ” Information” und ”Kommunikation” Es umfasst somit alle die ” Informationsfunktion” betreffenden ” Führungsaufgaben” 2. Ziel des IM ist die Bestimmung des ” Leistungspotenzials der Informationsfunktion” für die Erreichung der ”strategischen Ziele” der Organisation und dieses nutzbar zu machen durch die Bereitstellung einer geeigneten ”Informationsinfrastruktur”

3. Taktische Aufgaben des IM sind u.a. * - Personalmanagement - Erkennen von Defiziten bei der Informationsversorgung - IV-Controlling * - Planung und Steuerung einzelner Komponenten des Informations-Systems - Optimierung des vorhandenen Systems 4. Implizites Wissen - Ist kodiertes Wissen *- Wird geteilt durch Demonstration *- Erworben durch Erfahrung, Kopieren und Imitation *- Sind Erfahrungen und Fertigkeiten - Beruht auf Rationalität - Wird übertragen durch Unterweisung 5. Markieren Sie bei folgenden Aussagen zur Definition von Informations- und Kommunikationssystemen alle falschen: - Primärer Zweck ist die Befriedigung der Informationsnachfrage von Aufgabenträgern * -Aufgabenträger sind menschliche Komponenten *-Aufgabenträger agieren voneinander unabhängig und stehen durch die Kommunikationssysteme miteinander in Austausch * -Sind reine Sozialsysteme 6.Vorteile einer Integration der Datenverarbeitung sind u.a.: * - Aufwandsreduzierungen bei der Datenerfassung - Mehrfache Speicherung redundanter Bestands- und Bewegungsdaten als Mittel der Datensicherung * - Verlust an Schnittstellen - Separation der Teilbereiche und eine klare Abgrenzung von Teilaufgaben 7. Die Systempyramide - Wurde von Pharao Chufu in der 4. Dynastie im alten Reich erbaut. (ca. 2500 BC) - Nimmt eine Einordnung der Analyse- und Informations-Systeme auf der Ebene der Administrations- und Dispositionssysteme vor. *- Differenziert nach Integrationsrichtung 8. Das IM wird in die Unternehmensorganisation - niemals als Stabsstelle integriert - immer als Querschnittsfunktion ausgestaltet - zwangsläufig als Funktionsbereich aufgenommen, wenn eine Matrixorganisation vorliegt * - unter der Unternehmensleitung angeordnet

1. Phasen des Datenbankentwurfs Informationsbedarfsanalyse: Ermittlung, welche ”Informationen” für die zu erfüllende ”Fachaufgabe” relevant und in der ”Datenbank” abzubilden sind. 2. Phasen des Datenbankentwurfs Entwurf des Konzeptionellen Schemas: *- formalisierte Beschreibung der relevanten Informationen unabhängig vom Datenbankmodell und System - formalisierte Beschreibung der relevanten Informationen abhängig vom Datenbankmodell und System - mit viel Kaffee und Brainstorming 3. Phasen des Datenbankentwurfs Entwurf des logischen Schemas: - *Transformation des konzeptuellen Schemas in das vorliegende Datenbankmodell. - Aggregierung der fachaufgabenbezogenen Informationen nach dem Gliederungskonzept des konzeptionellen Schemas. 4. Grundlagen von Datenbanksystemen Ein ”Datenbanksystem” besteht grundsätzlich aus ”vier” Ebenen. Die Ebene des Anwenders heißt ”Externe” Ebene. 5. Grundlagen von Datenbanksystemen Die Interne Ebene von Datenbanksystemen ist: * - die physische Speicherung der Daten. - die Struktur der Daten und die Beziehung untereinander. - Ebene des Anwenders

6. Datenbankstrukturen in Datenbanksystemen Zu den Datenstrukturen in Datenbanksystemen gehören: * - Hierarchische - Entity-Relationship-based * - Netzwerk * - Relationale * - Objektorientierte - SQL 7. Datenbankstrukturen in Datenbanksystemen Beim hierarchischem Datenmodell wird ein ”Dateneinsatz” mit allen hierarisch von ihm ”abhängigen” Datensätzen als ”Einheit” betrachtet. 8. Grundsätze der Entwicklung von DB Zu den Grundsätzen der Datenbankenentwicklung gehören: * - Redundanzfreiheit - Garantierte Performance * - Eindeutigkeit sicherstellen (Schlüssel) - Die Organisation in Relationen - Peakload-Stabilität * - Keine Speicherung von Prozessdaten 9. Datenmanagement in Unternehmen Da die zugrunde liegenden Systeme laufend aktualisiert werden, spricht man auch von ”On-Line-Transactional-Processing” (OLTP) 10. Data-Warehouse Konzept Mit einem ”Data Warehouse” wird das Ziel verfolgt, ”Daten” aus verschiedenen ”OLTP-Systemen” zu sammeln und als im Zeitablauf ”unveränderliche Größen” für ”Analysen” bereitzustellen.

11. Data-Warehouse Konzept Moderne Data-Warehouse-Lösungen stellen Werkzeuge sowohl für die ”Extraktion” der Daten aus der OLTP-Systemen als auch für die ”Analyse” der in einem Data-Warehouse enthaltenen Daten zur Verfügung. 12. Data-Warehouse Konzept Eine Besonderheit eines Data-Warehouse ist die so genannte ”mehrdimensionale” Datenhaltung auf Basis des On-Line-Analytical-Processing-(OLAP) Konzeptes. Kernstück hierbei ist die Abbildung von Daten in ”Datenwürfeln” die sich aus ”Kennzahlen” und ”Merkmalen” zusammensetzen....


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