Strategisches Marketing - Musterklausur PDF

Title Strategisches Marketing - Musterklausur
Author Sarah Brockmeyer
Course Strategisches Marketing und Internationales Marketing
Institution FernUniversität in Hagen
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Summary

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Description

MUSTERKLAUSUR

FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Bitte beachten Sie, dass auf den Notenbescheiden des Prüfungsamtes nicht die in der Klausur erreichte Punktzahl, sondern die erreichte Punktzahl in ProzentMatrikelnummer der maximal erreichbaren Gesamtpunktzahl angegeben wird. Name: Vorname:

Klausur:

Strategisches Marketing und Internationales Marketing

Modulnummer:

32601

Prüfer:

Univ.-Prof. Dr. R. Olbrich

Aufgabe

1

2

3

Gesamt

maximale Punktzahl

30

30

60

120

erreichte Punktzahl

Dieser Bereich wird vom Lehrstuhl ausgefüllt!

Gesamtpunktzahl:

Note:

Datum:

Unterschrift des Prüfers:

Musterklausur zum Modul 32601

1

Matrikelnummer

Musterklausur zum Modul 32601 ‚Strategisches Marketing und Internationales Marketing‘

Gesamtpunktzahl: 120

Aufgabe 1: Varianzanalyse

30 Punkte

Ein Handelsunternehmen überdenkt die Gestaltung seiner Verkaufsstätten. Nach einer ersten Ideenfindung diskutiert das Management drei grundlegend verschiedene Konzepte zur Gestaltung der Verkaufsstätten. Bevor die Wahl auf ein Konzept fällt, sollen die unterschiedlichen Konzepte erst einmal erprobt werden. Jedes Konzept wird in jeweils einer Verkaufsstätte erprobt. Die nachstehende Tabelle zeigt die Erträge (TSD €) in den drei Verkaufsstätten für die ersten sechs Monate. j

Januar Februar März

i Verkaufsstätte 1 Verkaufsstätte 2 Verkaufsstätte 3

675 540 435

720 585 525

525 600 525

April

Mai

495 555 525

Juni

690 645 555

765 675 495

yi

645 600 510

a) Berechnen Sie mit Hilfe der nachstehenden Formel die Summe der Abweichungen zwischen den Faktorausprägungen (SZF) und die Summe der Abweichungen innerhalb der Faktorausprägungen (SIF)! Bestimmen Sie auch den empirischen F-Wert (Fe)! Erläutern Sie den Aussagehalt Ihrer Ergebniswerte! I

J

I

I

J

( yij − y ) 2 =  J ( yi − y ) 2 +  ( yij − yi ) 2  i =1 j =1 i =1 i =1 j =1      SZF

SIF

Univ.-Prof. Dr. Rainer Olbrich (Nachdruck nur mit Zustimmung des Urhebers)

15 Punkte

Musterklausur zum Modul 32601

2

Matrikelnummer

SZF MSZF Fe = = 2 SIF MSIF 15

b) Erläutern Sie, welches Problem bei einer unbedachten Auswahl der Verkaufsstätten als Prototypen für die zu testenden Konzepte bestehen kann! Erläutern Sie hierzu kurz drei Beispiele!

10 Punkte

c) Erläutern Sie für das Beispiel, welche Interpretation ein signifikanter F-Wert erlaubt!

5 Punkte

Aufgabe 2: Preisgestaltung im internationalen Kontext

30 Punkte

Im Rahmen der internationalen Marktbearbeitung von Unternehmen kommt der länderübergreifenden Festlegung von Preisen eine bedeutende Rolle zu. a) Erläutern Sie, welche Besonderheiten die nachfrager-, anbieter- und konkurrenzorientierte Preisgestaltung im internationalen Kontext gegenüber einer rein nationalen Betätigung besitzt!

15 Punkte

b) Diskutieren Sie kritisch, inwieweit der Big-Mac-Preisindex als Entscheidungshilfe für die internationale Preisgestaltung geeignet ist! Orientieren Sie sich hierbei an der in Aufgabenteil a) vorgenommenen Dreiteilung der Einflussfaktoren im Rahmen der internationalen Preisgestaltung!

10 Punkte

c) Zeigen Sie auf, welche Bedeutung der Kaufkraft im Rahmen der internationalen Preispolitik zukommt! Welcher Kategorie von Einflussfaktoren ist die Kaufkraft zuzuordnen? Ermittelt der Big-MacPreisindex Kaufkraftparitäten? Begründen Sie Ihre Antwort!

5 Punkte

Univ.-Prof. Dr. Rainer Olbrich (Nachdruck nur mit Zustimmung des Urhebers)

Musterklausur zum Modul 32601

3

Matrikelnummer

Aufgabe 3: Internationale Preisdifferenzierung

60 Punkte

Im Rahmen der internationalen Marktbearbeitung von Unternehmen kommt der länderübergreifenden Festlegung von Preisen eine bedeutende Rolle zu. a) Im Rahmen der internationalen Preisgestaltung kommt der Berücksichtigung von Arbitrageprozessen eine zentrale Bedeutung zu. Arbitrage tritt dann auf, wenn Nachfrage aus einer Hochpreisregion in eine Niedrigpreisregion abwandert. Erläutern Sie, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Arbitrage für die Nachfrager aus einem Hochpreisland ökonomisch sinnvoll ist!

10 Punkte

b) Ein Unternehmen plant, ein Neuprodukt auf dem Ländermarkt B an- 20 Punkte zubieten. Das innovative Produkt weckt jedoch auch das Interesse vieler Konsumenten aus dem benachbarten Ländermarkt A, der von dem Unternehmen allerdings aufgrund zu hoher länderspezifischer Risiken vorerst nicht bearbeitet werden soll. Für beide Ländermärkte sind die Preisabsatzfunktionen bekannt: Für Ländermarkt A gilt x A = 50.000 − 200 p A und für Ländermarkt B gilt x B = 40.000 − 400 pB . Die variablen Kosten betragen 10 €, die Kosten zur Beschaffung des Gutes aus Ländermarkt B für die Nachfrager aus Ländermarkt A 30 €. Welcher Gesamtdeckungsbeitrag lässt sich maximal erzielen, wenn die Nachfrager aus dem Ländermarkt A ihren Bedarf im Ländermarkt B decken? c) Bietet das Unternehmen aus Aufgabenteil b) sein innovatives Produkt sowohl auf dem Ländermarkt A als auch auf dem Ländermarkt B an, beträgt das Deckungsbeitragsoptimum unter Berücksichtigung der auftretenden Arbitrage 3.420.000 € (deckungsbeitragsoptimale Preise: p A = 100 und p B = 70 ). Wie ist die Abweichung gegenüber dem Ergebnis aus Aufgabenteil b) zu erklären?

Univ.-Prof. Dr. Rainer Olbrich (Nachdruck nur mit Zustimmung des Urhebers)

30 Punkte

LÖSUNGSBOGEN 1/8

Klausur: Prüfer:

Matrikelnummer Strategisches Marketing und Internationales Marketing Univ.-Prof. Dr. R. Olbrich Bitte auch die Rückseite benutzen!

LÖSUNGSBOGEN 2/8

Klausur:

Matrikelnummer Strategisches Marketing und Internationales Marketing

Prüfer:

Univ.-Prof. Dr. R. Olbrich Bitte auch die Rückseite benutzen!

LÖSUNGSBOGEN 3/8

Klausur:

Matrikelnummer Strategisches Marketing und Internationales Marketing

Prüfer:

Univ.-Prof. Dr. R. Olbrich Bitte auch die Rückseite benutzen!

LÖSUNGSBOGEN 4/8

Klausur:

Matrikelnummer Strategisches Marketing und Internationales Marketing

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LÖSUNGSBOGEN 5/8

Klausur:

Matrikelnummer Strategisches Marketing und Internationales Marketing

Prüfer:

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LÖSUNGSBOGEN 6/8

Klausur:

Matrikelnummer Strategisches Marketing und Internationales Marketing

Prüfer:

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LÖSUNGSBOGEN 7/8

Klausur:

Matrikelnummer Strategisches Marketing und Internationales Marketing

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LÖSUNGSBOGEN 8/8

Klausur:

Matrikelnummer Strategisches Marketing und Internationales Marketing

Prüfer:

Univ.-Prof. Dr. R. Olbrich Bitte auch die Rückseite benutzen!

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