Strategisches Management Kapitel 4 PDF

Title Strategisches Management Kapitel 4
Author Chaiara Sperling
Course Strategisches Management
Institution FOM Hochschule
Pages 5
File Size 103.7 KB
File Type PDF
Total Downloads 72
Total Views 171

Summary

Zusammenfassung Skript Kapitel 4...


Description

Strategisches Management Kapitel 4 1. Umfeldanalyse: - Überwachung, Bewertung und Verbreitung von Informationen des externen und Internen Umfelds ist der Schlüssel für Menschen in einem Unternehmen - Marketing- Geschäftsstrategie hilft um Marketingziele online zu erreichen, indem Techniken und Handlungen skizziert werden/ergriffen werden um diese Ziele zu erreichen - Anhand Strategie erhält man langfristige Vision der richtigen Techniken die benötigt werden um Zielgruppen zu erreichen, Mix aus neuen und bewährten Marketingtechniken – ohne durch neue Trends verwirrt zu werden 2. Makroumgebung und PEST ANALYSE o Politisch  Gesetzgebung o Branchenrelevant o Steuergesetzgebung o Regulierung Arbeiter- und Kapitaltransfer o Politische Stabilität o Wirtschaftlich  Wirtschaftszyklen  Entwicklung relevanter volkswirtschaftlicher Indikatoren  Arbeitslosigkeit  Ressourcenverfügbarkeit  Schlüsselindustrie  Branchenstruktur o Sozial  Bevölkerung und Demokratie o Einkommensverteilung o Mobilität o Bildungsniveau  Konsumentenverhalten o Sparrate o Konsumhunger o technologisch  Aktuell technologisches Niveau o Wirtschaft o Eigene Branche o Zulieferer und Kundenbranche  Staatliche und privatwirtschaftliche F&E Ausgaben und Einrichten  Lebenszyklusphasen von Produkten

3. Porters Diamantenmodell der nationalen Vorteile - Wirtschaftliches Modell aus dem Buch „Nationale Wettbewerbsvorteile“ - Theorie wie bestimmte Unternehmen an bestimmten Standorten wettbewerbsfähig sein kann

o Faktorkonditionen  Faktoren auf die Unternehmen in einer Nation aufbauen können  Von einem Unternehmen weiter ausgebaut wird um Wettbewerbsvorteil zu erlangen  Negative Faktoren können auch als Vorteilhaft angesehen werden da sie zu Innovation Lenkt  Beispiele: Sprachkenntnisse, Rohstoffe, Arbeitskräftemangel o Nachfragekonditionen  Einheimische Nachfrage beeinflusst konkrete Vorteile  Prägt Art und Tempo von Innovation und Neuentwicklung  Bei Inlandsnachfrage: Zusammensetzung der Verbraucherbedürfnisse, ihr Umfang und Wachstumsstruktur und Mechanismen mit denen heimische Präferenzen den Auslandsmärkten vermittelt werden  Land erzielt Wettbewerbsvorteil wenn Inlandsnachfrage ein klares und früheres Käuferbedürfnis Bild schafft o Verwandte und unterstützende Branchen  Bringen Inputs die wichtig für Innovation und Internationalisierung sind  Kostengünstige Inputs  Nehmen an Modernisierung teil  Regen Unternehmen an in Kette für neue Innovationen einzufügen o Firmenstrategie,-struktur und Wettbewerb  Bilden Bestimmungsfaktoren der Wettbewerbsfähig  Art und Wiese wie Unternehmen sich Ziele setzten und verwalten ist wichtig für den Erflog  Intensiver Wettbewerb in der Heimat ist wichtig -> Innovationsdruck -> steigert Wettbewerbsfähigkeit o Chancen (Question= verstehe ich nicht s13)  Störende Entwicklung die außerhalb der Kontrolle der Firmen und Regierungen liegen erlauben neuen Beteiligten die Chance die aus neu geformten Wirtschaftsstruktur entstehen zu nutzen (radikale Innovation, Ölpreisanstieg, Revolutionen, Kriege,...)

o Regierung (Question= verstehe ich nicht s13)  Wahl der Regierungspolitik kann die vier Bestimmungsfaktoren beeinflussen  Erfolgreiche Regierungspolitik kommt in der Branche vor in denen die Bestimmungsfaktoren des Nationale Vorteilsvorhanden sind und durch staatliche Maßnahmen verstärkt werden o Anwendung Diamantenmodell  Während Internationalisierungsbestrebung wird festgelegt ob Bestrebung Inlandsprodukt unterstützt und Gestärkt oder Einschätzung in welches Land als nächstes investiert wird  Modell hilft Unternehmen bei der Entscheidung wo das nächste Unternehmen entstehen soll  Regierungsvertreter können Modell nutzen wie man politisch eine Branche am besten unterstützt  Sechs Attribute fördern oder beeinträchtigen die Entstehung von Wettbewerbsvorteil für Unternehmen, Cluster und Länder  Alle Konditionen müssen für Branche in Land präsent sein damit ein weltweiter Vorherschafft zu erreichen ist 4. Branchenanalyse - Einschätzung der Rentabilität einer Branche - Treibenden Kräfte des Wettbewerbs innerhalb einer Branche charakterisieren - Zweck: Unterstützung Management - Wettbewerbsvorteil schaffen und erhalten und in der Branche hervorbringen - Unternehmen kann Informationen über aktuelle Wirtschaftslage des Marktes erhalten - Mit eventueller Unterstützung der Branchenanalyse durch das Unternehmen kann auch der Wert des Gewinns abgeschätzt werden der aus Geschäftsbetrieb generiert werden kann - Wichtig: Hyperwettbewerb berücksichtigen (erzeigen Zustand des Ungleichgewichts und des Wandels) - Wettbewerbervorteil entsteht durch: Kenntnis Umwelt, Risikobereitschaft, Kannibalisierung eigener Produkte  Erfolgsfaktor: Variablen die weltweiten Wettbewerberposition innerhalb Branche erheblich beeinträchtigen können  Branchenmatrix: fasst wichtigsten Erfolgsfaktoren innerhalb Branche zusammen 5. Branchenanalyse: Porters Fünf-Kräfte-Modell 1079 - Grundlegende Struktur für Branchenanalyse und Geschäftsanalyse o Branche: bestimmte Gruppe von Wirtschaftsaktivitäten, nach primärer Tätigkeit o. Produkt beschrieben und klassifiziert - Stützt sich auf Industrieökonomik von der die fünf Kräfte abgeleitet sind die die Wettbewerbsintensivität und Attraktivität des Marktes bestimmen o Attraktivität bezieht sich auch gesamte Branchenprofitabilität o Unattraktive Branche= Kombination der fünf Kräfte führt zu Verlust der gesamten Rentabilität

-

-

5 Kräfte Modell o Potentielle Mitbewerber: Bedrohung durch neue Mitbewerber o Lieferanten: Verhandlungsmacht der Lieferanten o Ersatzprodukte: Bedrohung durch Billige Ersatzprodukte o Käufer: Macht der Käufer bei der Preisbestimmung o -> Wettbewerber in einem Marktsektor (Rivalität unter bestehenden UN) Strategische Position o Lieferanten o Anzahl Lieferanten o Größe Lieferanten o Umstellungskosten o Einzigartigkeit der Dienstleistung/Produkt o Substitute o Ersatzleistung o Umstellungskosten o Kaufbereitschaft o Einstiegsbarrieren o Zeit und Kosten des Einstiegs o Kenntnisse o Economices of Sales o Kostenvorteil o Technologie o Barrieren o Käufer o Anzahl Kunden o Kaufvolumen o Differenzierung o Preiselastizität o Incentives o Markenidentität o Umstellungskosten o Wettbewerbsrivalität o Anzahl Wettbewerber o Austrittsschranken o Nichte, Qualität o Differenzierung o Umstellungskosten o Konzentration der Branche o Vielfalt der Wettbewerber

6. Wettbewerbsanalyse - Zeigt Stärken und Schwächen aller Mitbewerber im Markt in Bezug auf Unternehmen - Analyse liefert offensive und defensive strategischen Kontext um mit Risiken und Chance umzugehen

-

Jeder Bereicht einer Wettbewerbsanalyse besteht aus Information über konkurrierenden Unternehmen, Konkurrenzprodukte, Stärken und Schwächen der Konkurrenten, Strategien die von Wettbewerbern zur Zielerreichung eingesetzt werden und Marktprognose

7. Strategische Gruppe: - Konzept welches im strategischen Management angewendet wird - Unternehmen innerhalb einer Branche mit ähnlichen Geschäftsmodellen oder ähnlichen Strategien werden gruppiert - Zielt auf Identifikation von Unternehmen mit ähnlichen Strategien, ähnlichen Merkmalen auf ähnlichem Boden konkurrieren - Wettbewerber identifizieren und Art und Weise der Konkurrenz aufzudecken - Eröffnet Fragen wie wahrscheinlich/möglich es für andere Unternehmen ist von einer strategischen Gruppe in eine andere zu wechseln - Kann auch zu Identifizierung von strategischen Chancen/Problemen genutzt werden...


Similar Free PDFs