Title | Thesenpapier mndlich - Überblick über die Entwicklung des Spielens |
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Author | U We |
Course | Erziehungswissenschaften, Empirische Sozialforschung |
Institution | Philipps-Universität Marburg |
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Überblick über die Entwicklung des Spielens...
Philipps-Universität Marburg Fachbereich 21: Erziehungswissenschaften Prüferin: Victoria Storozenko Prüfungstermin: 19.10.2018
Examenskandidat:
Kevin Dinger Wettergasse 29 35037 Marburg Matrikelnr.: 2579898 Email: [email protected]
Thesenpapier: Mündliche Examensprüfung in Pädagogik Thema 1: Hochbegabung und ihre Förderung 1. Definition und Merkmale der kognitiven Hochbegabung
2. Unterscheidung von Begabung und Leistung – Allgemeines Bedingungsmodell der Schulleistung – Underachiever 3. Intelligenz – Definition – Ist Intelligenz veränderlich? – Modelle (Fuktorenanalyse, multiple Intelligenzen, Zwei-Faktoren-Theorie) – Kritik an den Modellen – IQ 4. Begabungsmodelle – Drei Ringe Modell von Renzulli – Triadisches Interdependenzmodell (Mönks) – Kritik
5. Gründe für/ Widerstände gegen die Hochbegabtenförderung
6. Förderungsmaßnahmen – Enrichment – Akzeleration – Kritik – Mentoring – Selbstreguliertes Lernen 7. Beispiele – Beispiel einer Fördermaßnahme (Mathe-Olympiade) – Beispiel eines Hochbegabten und seiner Förderung (Peter Scholze)
Wichtige Literatur •
Lin-Klitzing, Susanne / Di Fuccia, David / Müller-Frerich, Gerhard (Hrsg.): Gymnasium – Bildung –Gesellschaft, Begabte in der Schule – Fördern und Fordern – Beiträge aus neurobiologischer, pädagogischer und psychologischer Sicht. Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn, 2009.
•
Rost, D.H. (Hrsg.) (2000). Hochbegabte und hochleistende Jugendliche: Neue Ergebnisse auf dem Marburger Hochbegabtenprojekt. Waxmann Münser, New York, München, Berlin.
•
Rost, D.H. (2008). Multiple Intelligenzen, multiple Irritationen. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 22 (2). S. 97-112.
•
Kolcava M. (o.D.). Begabungs-, Entwicklungs- und Leistungsmodelle
Weiterführende Literatur •
Brand G. (2001). Hochbegabte und hochleistende Jugendliche. Anmerkungen zum Marburger Hochbegabtenprojekt in Labyrinth 24. Jg. Nr. 69. S.10-15.
•
Bergold, S. (2011): Identifikation und Förderung von begabten und hochbegabten Schülern. Berlin: Logos Verlag. S. 63. http://commonweb.unifr.ch/artsdean/pub/gestens/f/as/files/4655/12567_105710.pdf.
•
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BfBF) (2017). Begabte Kinder finden und Fördern: https://www.bmbf.de/pub/Begabte_Kinder_finden_und_foerdern_2017.pdf.
•
Fischer, C. (2002): Hochbegabung als schulische Herausforderung: Definition, Identifikation und Förderung von besonderen Begabungen. In: Solzbacher, C./ Heinbokel, A. (Hrsg.): Hochbegabte in der Schule – Identifikation und Förderung. Münster. Lit Verlag. S. 27.
•
Geuß & Urban (1982). Vom Genie zum Hochbegabten in K.K. Urban (Hrsg.): Hochbegabte Kinder (S. 17-31). Heidelberg. http://www.begabungsförderung.com/sites/default/files/documents/uebersicht_ueber_gaengi ge_begabungsmodelle.pdf [letzter Zugriff 27.08.18].
•
Kwietniewski, J.(2013): Intelligenzdiagnostik in der Begabtenförderung. In: T. Trautmann (Hrsg.): Begabung, Individuum, Gesellschaft: Begabtenförderung als pädagogische und gesellschaftliche Herausforderung. Weinheim: Beltz Juventa. S. 63.
•
Lin-Klitzing, S. (2015). Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler stärker fördern und
besser fordern. In: Analyse und Argumente. Konrad Adenauer Stiftung. Ausgabe 180. S.111. •
Preckel, F., Stumpf, E: & Schneider, W. (2012). Hochbegabung, Expertise und außergewöhnliche Leistung In W. Schneider (Hrsg.). Entwicklungspsychologie (S.663-676). Weinheim: Beltz.
•
Rost, D.H. (1991). Identifizierung von „Hochbegabung“. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 23, 197–231.
•
Ulbricht H, (o.D.). Bausteine 2: Theoretische Grundlage https://besondersbegabte.alp.dillingen.de/images/Dokumente_red/ISBLeitfaden/Grundschul e/baustein_2_110304.pdf [letzter Zugriff 26.08.18].
Schulverlauf Peter Scholze •
https://www.hhgym.de/?q=node/618
Mathematik-Olympiade •
https://www.mathe-wettbewerbe.de/mo/klassenstufe-5-bis-13 &
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http://www.z-f-m.de/Projekt/mathematik-olympiaden-hessen
Thema 2: Die Didaktik Wagenscheins – sokratisch-genetisch-exemplarisch 1. Wesen und Unwesen der Schule – Unwesen – Wesen – Folgerung für die Schule Leitfrage: Wie können wir das Wesen der Schule „in den Vordergrund“ rücken?
2. Wagenscheins Prinzipien – Merkmale – Problem des Genetischen Lehrens – Verstehen vs. Verfügen (verdunkelndes Wissen, Enracinement/Einwurzelung) – animistische Sprache (in der Sprache der Kinder bleiben) – Verstehen als individueller Prozess Leitfrage: Wie verleitet man zum Verstehen?
3. Genetisch-sokratisch-exemplarisch – exemplarisch (sorgfältige und sehr begrenzte Auswahl von besonderen Phänomene) – genetischer Prozess – sokratisches Gespräch 4. Der Einstieg
5. Konsequenzen für die Schule
6. Beispiel (Primzahlbeweis von Euklid im Mathematikunterricht)
7. Kritik am genetischen Lehrgang (nach Wagenschein)
Literatur •
Ueli, A. (2003). Ist Wagenschein noch aktuell? Vortrag an der X.Wagenscheintagung in Liestal
•
Wagenschein, M. (1958). Wesen und Unwesen der Schule. Kröner
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Wagenschein, M. (1968). Verstehen lehren: genetisch-sokratisch-exemplarisch, 6. Auflage (2013). Weinheim und Basel: Beltz
•
Wagenschein, M. (1971). Ursprüngliches Verstehen und exaktes Denken II. Stuttgart: Klett...