Vorlesung 2 PDF

Title Vorlesung 2
Author Valentina Duspara
Course Organisation 1
Institution Hochschule Bochum
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Description

Organisation Klausur WS 20/21 Vorlesung 2 1. Eine objektorientierte Strukturierung kann erfolgen nach Regionen, Produkten bzw. Leistungen und Kunden. 2. Welche Aussage/n ist/sind richtig? - Verrichtungszentralisation ist Objektdezentralisation. - Verrichtungsdezentralisation ist Objektzentralisation. - Verrichtungen lassen sich zentralisieren. - Die Objektstruktur arbeitet im Wesentlichen mit dezentralen Verrichtungen. 3. Die Leitungskompetenz ermächtigt einen Mitarbeiter, anderen Mitarbeitern Weisungen zu erteilen. 4. Folgende Leitungsstrukturtypen lassen sich unterscheiden - Stabliniensystem, Einliniensystem, Mehrliniensystem. 5. Die Breite einer Organisation lässt sich am besten ausdrücken durch die Führungsspanne. 6. Die Befugnisse eines Vorgesetzten umfasst/en - Anweisung, Kontrolle, Sanktion, Entscheidung. 7. Beispiel für eine funktionsorientierte Organisation:

8. Beispiel für eine objektorientierte Organisation:

9. Für die Organisationsgestaltung sind Kompetenzen im Sinne von Dürfen am wichtigsten. 10. Welche Vorteile sind mit der Matrixorganisation verbunden? Die Zusammenführung gleichberechtigter Leitungsperspektiven erzwingt eine Gesamtschau. Daraus folgen i.d.R. bessere Entscheidungen. Außerdem können sich Vorgesetzte im Gegensatz zur Linienorganisation („Generalisierung“) spezialisieren.

11. Welche Nachteile sind mit der Matrixorganisation verbunden? Intransparenz, Verlust des Verantwortungsgefühls, aufwändige Abstimmungen, hohe Koordinationskosten und Bürokratie („Protokollitis“), Stress durch Konflikte.

12. Erläutern Sie die sachbezogene Kompetenz! Sachbezogene Kompetenzen ermächtigen den Mitarbeiter, eine sachbezogene Entscheidung zu treffen. 13. Was ist Führungs-bzw. Leitungskompetenz? Leitungskompetenzen ermächtigen bestimmte Mitarbeiter, anderen Mitarbeitern Weisungen zu erteilen. Sie umfassen Entscheidungs-, Weisungs-, Kontroll- und Sanktionsbefugnisse. 14. Folgende Leitungsstrukturtypen lassen sich unterscheiden: - Einliniensystem, Mehrliniensystem, Matrixorganisation, Stabliniensystem. 15. Wie groß ist die optimale Führungsspanne? Die Antworten a. bis d. sind falsch. 16. Das Peter-Prinzip - geht zurück auf den kanadischen Soziologen Laurence Peter. - bezeichnet den Umstand, dass Personen in einer Hierarchie so lange aufsteigen, bis sie die Stufe der eigenen Unfähigkeit erreicht haben. 17. Was hat es mit der Unterscheidung von Kompetenzen im Sinne von Dürfen und Können auf sich? Können ist die Voraussetzung für Dürfen. Bevor eine Kompetenzzuschreibung im Sinne von Dürfen erfolgt, sollte geprüft werden, ob der Mitarbeiter die Aufgabe beherrscht. 18. Beschreiben Sie ein Beispiel, in dem das Prinzip Arbeitsteilung und Spezialisierung nicht funktioniert. Aufgaben, die niemand gern macht. Z. B. Blumen gießen, Kaffee kochen, Toilette putzen. Hier ersetzt man die Spezialisierung oft um eine ‚Reihum-Lösung‘(„Jeder ist mal dran“). 19. Nehmen wir an, die Organisation eines produzierenden Unternehmens besteht aus einem kaufmännischen und einen produzierenden Teil. a) Warum wird im produzierenden Teil oft eine zusätzliche Hierarchiestufe benötigt? Weil im produzierenden Bereich deutlich mehr Mitarbeiter beschäftigt sind als im kaufmännischen Bereich. Denn Breite und Tiefe bedingen sich. Um die Führungsspanne erträglich zu gestalten, ist eine zusätzliche Ebene notwendig. b) Durch welchen Effekt ist dies in Zukunft nicht mehr nötig? Automatisierung (Industrie 4.0) der Produktion....


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