Zusammenfassung Allgemeine Pädagogik Bernhard PDF

Title Zusammenfassung Allgemeine Pädagogik Bernhard
Course Erziehung- Bildung- Unterricht
Institution Universität Duisburg-Essen
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Zusammenfassung 1. Gegenstandsbereich von Pädagogik: Aufgaben der allgemeinen Pädagogik: - Klärung der Grundbegriffe - Bestimmung der Grundstruktur und Eigenart des pädagogischen Handelns - Herausarbeitung der Grundfragen der Pädagogik - Reflexion der anthropologischen Vorraussetzungen von Bildung und Erziehung - Klärung der ethischen Begründbarkeit von Bildung und Erziehung und ihren Zielen - Überprüfung der wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Pädagogik: Bestimmung der inhaltlichen und methodischen Erschließung der gesellschaftlichen Wirklichkeit von Bildung und Erziehung Prinzipien der kritischen Pädagogik: - Grundbedingungen der Gesellschaft sind der Schlüssel zum Verständnis von Erziehung und Bildung - Bezieht (ermittelt) politisch-gesellschaftliche Interessen mit ein, um realitätsgerecht einschätzen und planen zu können - Ziel: Emanzipation, Mündigkeit und Autonomie; gesellschaftlich: Demokratisierung und Zivilisierung (Humanisierung der Gesellschaft ); Subjekt: Selbstbestimmung, etc. (Humanisierung der Subjektwerdung) - Kritik bedeutet begründete Beanstandung der Gesellschaft im Hinblick auf ihre Gestaltung von Bildung und Erziehung, systematische Überprüfung der gesellschaftlich-politischen Vorraussetzungen, sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft, Maßstab: Emanzipation des sich bildenden Subjekts Pädagogische Relevanz des Sozialisationskonzeptes: - Pädagogik will und muss auf Sozialisationsprozesse eingehen, diese ermitteln und analysieren, letzten Endes benutzen, um gezielt pädagogisch erfolgreich handeln zu können - Relevante Kategorien: o Lebenswelt: Identitätsstiftende Sozialisationsräume, in denen sich die Entwicklung und Erziehung des Subjekts vollzieht (Alltagswelt, eigene Biographie o Kulturindustrie: auf bloßen Konsum zugeschnittene, industrielle Aufbereitung von Informationen, Vergnügung und Zerstreuung in elektronischen Medien o Heimlicher Lehrplan: Sozialisationswirkungen in der Schule bedingen Erfahrungen, die nicht dem geplanten Unterricht entstammen

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Definition: Erziehung  Sozialisation: - Sozialisation: Prozess der Entstehung und Entwicklung der Persönlichkeit in wechselseitiger Abhängigkeit von der gesellschaftlich vermittelten sozialen und materiellen Umwelt, Integration in die Gesellschaft o Personalisation: Formung der individuellen Persönlichkeit o Vergesellschaftung: übernehmen von Werten und Normen o Gesamtheit der gesellschaftlich vermittelten Einflüsse (erzieherische und nicht erzieherische) o Mensch wird zu gesellschaftlich handlungsfähigem Objekt - Erziehung: Teilausschnitt des Sozialisationsgeschehens, bewusste, intendierte Prozesse, Gewollte Persönlichkeitsausprägung, Ziel: Idealausprägung des zu Erziehenden (von der Gesellschaft determiniert)

2. Erziehung: Merkmale geisteswissenschaftlicher Pädagogik, Kritik: - Verhältnis geprägt durch pädagogische Verantwortung/Liebe, Erzieher muss Rechte des Zöglings verteidigen und ihn unterstützen - Erziehungsziele sind vom gesellschaftlich-historischen Wandel abhängig - Interaktionsverhältnis, Erziehungsgemeinschaft, Vertrauen und Zuwendung, trotzdem asymmetrisch durch Erfahrungsvorsprung des Erziehers - Verhältnis freiwillig, nicht erzwingbar - Bindung ist vorläufiger Natur, Verhältnis von Bindung und Loslösung muss auf jeder Entwicklungsstufe neu bestimmt werden (pädagogischer Takt) - Ausgerichtet auf aktuelle und zukünftige Situation des Kindes - Kritik: o Pädagogisches Verhältnis unterliegt gesellschaftlichen Zwängen, nicht freiwillig o Keine ideale Erziehungsgemeinschaft, hierarchisches Beziehungsverhältnis o Pädagogische Liebe, leidenschaftliches Verhältnis ist problematisch, Ziel der Loslösung, Autonomie des Zöglings wird erschwert o Positiv: Komplexität erfasst Strukturmerkmale kritischer Pädagogik: - Erziehung ist gesellschaftliches Beziehungsverhältnis, Erfahrungen, Traditionen weitergeben, um Reproduktion der Gesellschaft zu gewährleisten - Erziehung stellt intergeneratives Verhältnis dar: ältere Generationen wirken auf jüngere ein - Erziehung ist zielgerichtete, bewusst geplante, intendierte Handlung - Erziehung ist mit Zwängen verknüpft, wird durch pädagogische Verantwortung legitimiert - Erziehung ist Mittlerin zwischen Entwicklung und Gesellschaft - Erziehung ist auf Integration und Mündigkeit ausgerichtet

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Struktureigenschaften des Erziehungsbegriffes bei Schleiermacher: - „Erziehung ist die Einleitung und Fortführung des Entwicklungsprozesses des Einzelnen durch äußere Entwicklung“ - Erziehung als bewusste und intentionale Handlung - Erziehung ist nur von Einzelnen Erziehungspersonen durchführbar! - Erziehung endet an einem bestimmten Punkt - Ziel: bürgerliche Selbstständigkeit (keine vollständige Begrenzung der Erziehung) Grundverständnisse von Erziehung: - Technizistisches Grundverständnis: herstellendes Machen, basiert auf Machbarkeitswahn, z. B. Schwarze Pädagogik - Naturalistisches Grundverständnis: begleitendes Wachsenlassen, basiert auf von innen wirkendem Entwicklungsprozess, z. B. Reformpädagogik - Kritisches Grundverständnis: Vermittlung zwischen Entwicklung und Gesellschaft, Mediation zwischen Anlage und Umwelt, Individuum und Gesellschaft Erziehungsstile: - autoritär: Durchsetzung der elterlichen Autorität (auch mit Gewalt), psychologische Kontrolle, keine Rechte des Kindes, keine Berücksichtigung der Interessen des Kindes, Befolgung von Regeln im Mittelpunkt - autoritativ: Anforderungen der Eltern im Vordergrund, Regeln werden begründet, Ziel: Autonomie und Eigeninitiative des Kindes - partnerschaftlich-demokratisch/sozial integrativ: Kind ist am Erziehungsprozess beteiligt, Interessen und Bedürfnisse des Kindes werden berücksichtigt, Maßnahmen begründet, Ziel: realistische Einführung in die Gesellschaft - antiautoritär: Kind soll Welt selbstständig erkunden, Erfahrungen machen, Ziel: Abschaffung der Repression, Selbstregulation bedarf pädagogischer Anleitung - permissiv: naturwüchsige Entwicklung des Kindes im Vordergrund, pädagogische Einflüsse werden verhindert, keine Regeln und Strukturen Innerdifferenzierung der Erziehungsziele: - Fremderziehung - Selbsterziehung - Nacherziehung - Intentionale Erziehung (zielgerichtete, absichtsvolle Einwirkung) - Funktionale Erziehung (absichtsloser Einfluss der sozialen und materiellen Umwelt (Verhalten wird nachgeahmt)) - Bewusste und unbewusste Erziehung

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3. Bildung: Abgrenzung: Erziehung  Bildung: - bei Erziehung hat das Kind einen Objektstatus, von außen gesteuerte Vorgänge, Bildung setzt einen Subjektstatus voraus, Mitbeteiligung ist Grundvoraussetzung - Grundtendenz verschieden: Erziehung zielt auf Integration in die Gesellschaft, Bildung ist mehr auf selbstbestimmtes Handeln ausgerichtet, soll eigene Lenbensgestaltung ermöglichen - Unterschiedliches Verhältnis zur Tradition: Erziehung zielt auf Übernahme von Werten und Normen, Bildung ermöglicht es dem Subjekt diese zu kritisieren - Angesprochenes Subjektvermögen: Erziehung bezieht sich auf Entwicklungsprozesse, in denen Rationalität und Reflexionsfähigkeit noch unterentwickelt sind, Bildung ist mit Rationalität und Reflexionsfähigkeit verknüpft, setzt sie frei - Lebensphasenspezifische Unterschiedlichkeit in der Wirkungskraft. Erziehung wirkt zu einem Zeitpunkt, in dem das Kind noch nicht selbst für sein Handeln verantwortlich ist, Wirkungsweise wird im Laufe der Zeit eingeschränkt, Bildungsvorgänge werden vorrangig Vorraussetzungen der Entstehung des aufklärerischen Bildungsbegriffes: - Bedeutungssteigerung des Wissens - Entdeckung des Subjekts - Befreiung des Menschen aus Abhängigkeit und Bevormundung - Wissenschaftliche Rationalität als Motor gesellschaftlichen Fortschritts und Wohlstands Artifizieller und entelechialer Bildungsbegriff: - artifiziell: transitiv, von außen auf ein Objekt gerichtet, seelische Kräfte sind Material, das geformt werden muss - entelechial: reflexiv, Subjekt muss sich bilden, Pädagogik muss Möglichkeiten zur Bildung zur Verfügung stellen Philanthropinismus  Neuhumanismus: - Philanthropinismus: utilitaristischer Bildungsbegriff, ausgerichtet auf neue politisch-gesellschaftlichen Aufgaben in der bürgerlich-kapitalistischen Industriegesellschaft - Neuhumanismus: gegen gesellschaftliche Vereinnahmung des Individuums, für allgemeine Bildung, Entfaltung des Individuums - Gemeinsamkeiten: o Kritik am überkommenen Schulbetrieb o Kritik an überalterter Unterrichtsorganisation o Zurückdrängung des Religionsunterrichts o Ideal der autonomen Persönlichkeit o Sympathie mit Rousseau - Differenzen: o Realistische gegen humanistische Bildung o Ausbildung gegen allgemeine Menschenbildung o Verstandesbildung gegen vielseitige Bildung 4

Grundgedanken Klassischer Bildungsbegriff: - Befähigung zur Selbstbestimmung, durch Bildung soll selbstverschuldetes Unmündigkeit überwunden werden - Bildung ist selbsttätiger Prozess, setzt Eigenaktivität des Individuums voraus - Voraussetzung: Erschließung kultureller Errungenschaften, Auseinandersetzung mit Inhalten - Bildung ist kommunikativ, nur im Dialog mit der Gesellschaft möglich - Entfaltung aller menschlichen Kräfte, intellektuell, moralisch, musisch-ästhetisch, handwerklich - Bildung muss für alle zugänglich sein Grundgedanken Kritischer Bildungsbegriff: - Prozess humaner Kultivierung menschlicher Natur - Intellektuelle Selbstermächtigung, Erschließung gesellschaftlicher Strukturen - Bildung ist kein passiver Aneignungsprozess, selbsttätiger Prozes der Bewusstseinserweiterung - Tiefgreifende Auseinandersetzung mit Bildungsinhalten, kein bloßes Allgemeinwissen - Übersteigt Erfahrungsebene, führt zu Erkenntnis - Muss unzeitgemäß und nonkonform sein Klassischer  Kritischer Bildungsbegriff: - vernünftige Gesellschaft  irrationale Gesellschaft - lineares Fortschrittsdenken  gebrochenes Fortschrittsdenken - Hineinentwicklung in die Gesellschaft  Instrument des geistigen Widerstands - Subjekt gesellschaftlich-historisch unabhängig  gesellschaftlich bestimmtes Subjekt Strukturmerkmale pädagogischen Handelns: - Pädagogisches Handeln ist eine aktive, zielgerichtete Tätigkeit, die auf Bewusstsein beruht - Pädagogisches Handeln ist eine grundlegend auf den Umgang mit anderen Menschen bezogene Praxis - Eine pädagogische Konstellation ( grundlegendes Gefälle zwischen den handelnden Personen) ist die Bedingung pädagogischen Handelns - Pädagogisches Handeln ist theoriegeleitet ( grundlegende Distanz zum unmittelbaren Alltagshandeln) - Pädagogisches Handeln ist perspektivisch auf die Überwindung der pädagogischen Konstellation angelegt Pädagogische Handlungsformen - Erziehen: Reflektierte Form des Umgangs mit anderen Menschen zum Aufbau menschlicher Handlungsfähigkeit - Bilden: Vermittlung von Zusammenhängen und Einsichten ( informelle und institutionale Bildung - Lehren: Systematische Strukturierung und Erschließung der Lebenswelt ( Interdependenz von Lehren und Lernen)

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Beraten: Pädagogisch-professionelle Bearbeitung einzelner Probleme bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Gestalten: Bereitstellung einer Infrastruktur für emanzipative Entwicklungs- und Sozialisationsprozesse

4. Moderne Pädagogik: Rousseau Kritik an der zeitgenössischen Erziehung: - konventionelle Erziehung unterstellt, dass Vernunft schon im Kind vorhanden ist, räsonierende Erziehung - konventionelle Erziehung ignoriert individuell verschieden Anlagen der Kinder - konventionelle Erziehung kann Gegenwart des Kindes keine eigene Würde zugestehen, auf Zukunft ausgerichtet - verwöhnender Erziehungsziel unterwirft Erwachsene dem Willen des Kindes Anthropologie des Kindes: - kindliche Natur ist durch besondere Plastizität/Formbarkeit gekennzeichnet, muss gefördert werden, um Anforderungen erfüllen zu können - Kind ist ein schwaches, abhängiges, schutzbedürftiges Wesen, ist von Natur aus eingeschränkt, Gesellschaft darf keine weiteren einschränkenden Anforderungen stellen - Kindheit ist eigene Entwicklungsphase, kein Durchgangsstadium - Kind hat starken Tätigkeitstrieb, ist auf motorisch-bewegungsmäßige Erschließung der Welt ausgerichtet - Dimensionen der menschlichen Persönlichkeit sind beim Kind anders geordnet, Empfindungen werden sehr stark wahrgenommen, Vernunft ist noch nicht stark ausgeprägt - Kind hat einen Trieb, der die Bildung antreibt, ist wissbegierig, will seinen Geist bilden Erziehungsformen nach Rousseau: - Erziehung durch die Natur  innere Entwicklung unserer Fähigkeiten und Organe - Erziehung durch die Dinge  Erfahrungen mit bestimmten Gegenständen der unmittelbaren Umwelt - Erziehung durch die Menschen  Anleitung zum Gebrauch von Fähigkeiten und Fertigkeiten Naturgemäße Erziehung: - Bildung und Vervollkommnung der unverwechselbaren Subjektivität des Kindes - Überführung der entwicklungsbedingten Schwäche in Stärke - Herstellung einer Balance zwischen Wünschen und Fähigkeiten des Kindes Negative Erziehung: - Schutz der kindlichen Entwicklung vor verderblichen Einflüssen der Gesellschaft - Erziehung des Kindes in Abschottung von der Gesellschaft (pädagogische Provinz) 6

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Sicherung der freien Entfaltung der ursprünglich guten Anlagen Stärkung der seelischen Widerstandskräfte als Vorbereitung für den Eintritt in die Gesellschaft

Prinzipien der Erziehung: - Erziehung muss das Kind voll anerkennen, hat für das gegenwärtige Glück des Kindes zu sorgen, muss fördern und darf nicht verformen - Erziehung muss alters- und entwicklungsgemäß angelegt sein, muss individuell auf Situationen eingehen, dazu ist eine sehr genaue Beobachtung des Kindes notwendig, eventuelle Entwicklungstendenzen müssen vorausgesehen werden - Erziehung muss dafür sorgen, dass das Kind eine Balance zwischen seinen Wünschen und Fähigkeiten herstellt, um Zufriedenheit des Kindes zu garantieren, Anforderungen dürfen nicht zu schwer und nicht zu leicht sein - Erziehung durch die Dinge, durch den Umgang mit Dingen müssen Erfahrungen gesammelt werden, Kompetenzen getestet werden - Erziehung muss zeitlich offen angelegt sein, Entwicklung darf nicht künstlich beschleunigt werden - Erziehung soll das Kind widerstandsfähig machen, Schmerzen und Leiden dürfen nicht vom Kind fern gehalten werden Paradigma der Reformpädagogik: - Eine neue Anthropologie des Kindes, Pädagogik vom Kinde aus - Die Vision einer ganzheitlichen Erziehung und Bildung des Menschen - Starker Rousseauismus: negative Erziehung als Schutz vor den Verführungen der Erwachsenenwelt - Vorstellung von organischem Lernen gegenüber der „Drill- und Paukschule“ - Prinzip der Lebensnähe der Lehr- und Lernformen als Alternative zur künstlichen Trennung von Lebensverhältnissen und Schule - Aufbrechen des schematisierten Unterrichts und der streng methodisch reglementierten Unterrichtsweisen - Demokratisierung des intergenerativen Verhältnisses - Erziehungsoptimismus: Vertrauen in die humanisierende Kraft der Erziehung Prinzipien der Reformpädagogik: - entwicklungsgerechte Erziehung/Bildung - ganzheitliche Erziehung (auch emotional, sozial, handwerklich, intellektuell) - lebensnahe Erziehung/Bildung - demokratisches Verhältnis zwischen Generationen

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5. Erziehung vor Auschwitz: Grundlagen der schwarzen Pädagogik: - autoritäre Grundhaltung des Erwachsenen gegenüber dem Kind und seiner Entwicklung - Strukturmerkmale: o Brechung des kindlichen Willens o Repression (Unterdrückung) der kindlichen Entwicklungsbedürfnisse o Behandlung des Kindes im Sinne eines formbaren Rohstoffes o Anwendung von Angst und Prügelstrafe als Erziehungshilfe

Grundsätze faschistischer Erziehung: - körperliche Tüchtigkeit vor intellektueller - Identifizierung, Auslese und Förderung wertvoller biologischer Substanz (Arier als höchsten Wesen) - Erziehung zur Volksgemeinschaft (Nationalbewusstsein) - Rassesinn, Rassegedanke - Nationalistisch-patriotische Aufrüstung der Herzen und Hirne - Nationalsozialistische Interessen bestimmen Erziehungsstil ( gute Soldaten) - Erziehung als Uniformierung der Gesellschaft, Formationserziehung Formationserziehung: - Erziehung in festen gemeinschaftlichen Anordnungen, militärähnlich, klare Befehls-Gefolgschafts-Verhältnisse - Ziel: Einführung in die politische (nationalsozialistische) Gemeinschaft

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