Title | Zusammenfassung - DHBW Mannheim |
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Author | Amin Boujnane |
Course | Grundlagen der IT |
Institution | Duale Hochschule Baden-Württemberg |
Pages | 16 |
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DHBW Mannheim...
Programmierung Zusammenfassung
Allgemeine Einführung Daten Menge von Zeichen, die zum Zweck der Verarbeitung zusammengefasst Informationen Zweckorientiertes und zielgerichtetes Wissen z.B. Börsenhändler Aktienvorkurse Zeichen Nicht nur im Rahmen der Datenverarbeitung dienen Zeichen dazu, bestimmte Informationen darzustellen Zeichenvorrat Menge der verwendeten Zeichen darf nicht unbeschränkt sein Eine vereinbarte Zeichenmenge nennt man Zeichenvorrat Ampel Farben: Rot, Gelb, Grün Die Menge der Dezimalziffern D: = {0, 1, 2, ..., 9} Nachrichten Menge von Zeichen, deren primärer Zweck nicht die Verarbeitung, sondern die Weitergabe ist
Teilgebiete der Informatik Es gibt 4 Stück Technische Informatik = Hardware Hardware-Komponenten, Rechnerorganisationen, Verteilersysteme Praktische Informatik = Software Betriebssysteme, Computergrafik, Mikroprogramming Theoretische Informatik = (mathematisch) Komplexitätstheorie, Formale Sprachen, Automatentheorie Angewandte Informatik = alles, was man in Unternehmen machen kann Einsatz von Rechnern in unterschiedlichen Bereichen, Roboter, KI (Künstliche Intelligenz)
Rechnungserstellung für Kunden Name und Anschrift des leistenden Unternehmens Name und Anschrift des Leistungsempfängers Termin der Lieferung oder Leistungen Menge und Bezeichnung der gelieferten Produkte bzw. Art und Umfang der Dienstleistungen Ggf. Nach Steuersätzen aufgeschlüsselten Netto-Beträgen Jeweils darauf entfallende Steuer-Beträge Ausstelldatum (= Rechnungsdatum) Einmalige Vergabe einer Rechnungsnummer Steuer oder Umsatzsteuer-Identifikationsnummer des Austellers
Begriffserklärung Wissenschaft der maschinellen Informationsverarbeitung = INFORMATIK
Datenverarbeitung Der Vorgang, der sich auf die …: Erfassung Speicherung Übertragung Transformation von Daten bezieht, nennt man Datenverarbeitung. Dies kann sich auf die manuelle als auch auf die maschinelle Verarbeitung beziehen
BI-Architektur (Business Inteligence)
ERP = Enterprise Ressource Planning
Mittelständiges Unternehmen
Einführung in die Rechensysteme Datenverarbeitung Vorgang, der sich auf die …: Erfassung Speicherung Übertragung Transformation Von Daten bezieht, nennt man Datenverarbeitung. Dies kann sich auf die manuelle als auch die maschinelle Verarbeitung beziehen
Im Rahmen der EDV betrachten wir hier ausschließlich: Die maschinelle Verarbeitung von Daten mit dem Computer. Der Oberbegriff dazu ist: EDV elektronische Datenverarbeitung Dies ist Sammelbegriff für die Datenverarbeitung und Datenverarbeitungssysteme, die nicht mechanisch, sondern elektrisch arbeiten, also in der Regel sind dies Computer
Datenverarbeitungssysteme
Unter einem Datenverarbeitungssystem im weitesten Sinne versteht man eine elektronisch arbeitende Einheit, die mit gespeicherten Programmen Daten automatisch verarbeitet, also (...) Mathematische Umformende Übertragende Speichernde Ein Computer ist eine Speicherprogrammierte Rechenanlage!!!
Rechneranlage durch Gliederung in 3 Komponenten:
Who is Who in der Informatik? Anwender oder User Reiner Endnutzer der Anwendungen. Normalerweise besitzt der klassische End User Hardware und Software sowie Peripherie, um die ihm gestellten Aufgaben schnell zu lösen. Haupttätigkeiten sind Eingaben von Daten in Datenbanken sowie das Erstellen von Texten im Bereich Bürokommunikation Systemverwalter, -admin, -operator Typischerweise mehr administrative Aufgaben wie z.B. Wartung und Betreuung von Betriebssystemen Verwaltung der Systemnutzer Netzwerk Verwaltung Administration von Servern (Web Server, Mail Server etc.) Help-Desk Support Zentrale Stelle um hilfesuchende Mitmenschen zu unterstützen
ITIL: (Die IT Infrastructure Library (ITIL) ist eine Sammlung vordefinierter Prozesse, Funktionen und Rollen, wie sie typischerweise in jeder IT-Infrastruktur mittlerer und großer Unternehmen vorkommen.)
- Single Point of Contact - Ticket - First Level Support (Incident Management) - Second Level Support (Problem Management) - Third Level Support (Labor) sonst muss das Gerät eingeschickt werden System Entwickler Beschäftigt sich mit der Entwicklung von Anwendungen. Software Ingenieur oder Systems Engineer - Dieser Personenkreis sollte nach den grundlegenden Prinzipien der SW Entwicklung vorgehen. Es gilt die Methode des SW Engineerings, bei den formalen Techniken angewandt werden. Planung, Analyse, Entwurf, Implementierung, Testen, Wartung und Pflege Das Tätigkeitsfeld wird aufgrund der Vielfalt der vorhandenen informationstechnischen Infrastruktur weiter unterschieden in: SW-Entwickler, Entwickler in einer bestimmten Programmiersprache, DB Entwickler, Entwickler, Systemprogrammierer
Einführung in Rechnersysteme (Unterschiede sollte man kennen) Standards in der IT lassen sich in zwei Kategorien aufteilen: De-facto Standards Standards, die von Privatunternehmen entwickelt und vom Kunden tatsächlich angewendet werden De-jure Standards Standards von anerkannten Organisationen (ITU, ISO) Internationale Telecommunications Union (ITU) Baut sich aus drei Hauptabteilungen zusammen: ITU-R=Radiokommunikationsbereich ITU-T=Telekommunikations- u. Standardisierungsbereich ITU-D=Entwicklungsbereich Internationale Organisation für Standardisation Erstellen internationaler anerkannter Standards ISO (s.o.) freiwillige also nicht staatliche Organisation Mitglieder: nationale Standardisierungsgremien aus 89 Mitgliedsstaaten
Wichtige Informationen IEEE, Institute of Electrical and Electronics Engineers WWW Consortium Gründer: Tim-Berners-Lee
Computer und Computerklassen
Microcomputer Handheld Computer: Single User Computer Smartphones Großrechner (Mainframe Computer) Einsatz in Rechenzentren mit bis zum 1.000 Nutzern möglich + Datenfernübertragung (per VPN [Extranet]) Supercomputer Einsatz in Forschungszentren Weltklimasimulation Werden in FLOPS gekennzeichnet FLOP = Floating Point operations per second Hersteller: IBM Rechnerarchitekturen Bezieht sich auf Struktur der Komponenten und auf alle Datenverarbeitungen (intern) Wird in Rechenleistung ausgedrückt Grundlegende Aufgabe der Rechenanlage: Sammlung, Speicherung, Verarbeitung und Darstellung von Daten
Arten von Computersystemen Single User Systems Handheld = iPhone7 Portable = iPad Thin Client = MacPro Desktop = iMac Workstation = PC in einem Netzwerk Multi User Systems Server Mainframe = Großrechner Supercomputer Operationsprinzip: serielle von Neumann Ordnungsprinzip und parallel oder massiv paralleles Ordnungsprinzip Hardware Konzepte: Prozessor, Multiprozessor oder Arrayprozessor Systeme
Klassifikationen nach Flynn Maschine bearbeitet zu gegebenen Zeitpunkt nur einen Befehl oder mehrere
Maschine bearbeitet zu gegebenen Zeitpunkt nur eine Datei oder mehrere
Rechnerarchitektur nach von Neumann Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe PRINZIP John von Neumann
Request for Comments für Entwicklung und Bewertung von Protokollen im Internet sind RfC (s.o.) Maß aller Dinge Protocol State Standard (Absoluter Standard) IP/Netzwerke Draft Standard (mögliches Standardprotokoll) Tests und Änderung Proposed (Vorschlag) Implementierung Tests nötig Experimental (Experimentell) nur Implementierung notwendig Informational fremde Dokumente publiziert als RfC’s Historic werden vermutlich nie Standards und sind von besseren überholt Protocol Status Required müssen implementiert werden Recommended sollten … Elective können … (+ genaue Beschreibung wie) Limited USE nur in begrenzten Bereichen sinnvoll Not recommended sollten nicht …
RISC Prozessoren Reduced Instruction Set Computing
CISC Prozessoren Complex Instruction Set Computing
Rechnerarchitektur nach von Neumann Rechnerautomat wird logisch und physisch in fünf Funktionseinheiten gegliedert: Rechnerwerk:
Hier werden die arithmetischen Operationen (Addition Subtraktion, Multiplikation und Division) und die logischen Operationen (UND, ODER, NICHT) ausgeführt Steuerwerk: Das Steuerwerk veranlasst den Transfer der Instruktionen aus dem Hauptspeicher in den Prozessor, interpretiert (decodiert) die darin codierten Anweisungen und initialisiert über Steuersignale die zur Ausführung der Instruktion notwendigen Komponenten des Rechners Hauptspeicher: In diesem Bauteil des Rechners werden die Programme und die Daten abgespeichert. Heutzutage nennt man das Speicherwerk den Hauptspeicher oder Arbeitsspeicher Eingabewerk: Daten und Programme werden über die Funktionseinheit Eingabewerk in die Rechenanlage eingegeben und laufen über Datenwege in die Speichereinheit Ausgabewerk: Diese Einheit dient der Ausgabe von Ergebnissen und/oder Daten an den Rest der Welt. Die von der Zentraleinheit berechneten Ergebnisse werden über Datenwege an die Ausgabeeinheiten transferiert
Rechenwerk Zwei Eingaberegister Operand 1 Operand 2 Ein Ausgaberegister Vier Zwischenspeicher Zero Bit = Zeigt an, ob Ergebnis = 0 Sign Bit = Zeigt an, ob Ergenis negative ist Carry Bit = Zeigt den Übertrag an Overflow Bit = Zeigt an, ob Zahlenbereich überschritten wurde
Von Neumann Zyklus (Fetch-Decode) Fetch Sende Adresse des Befehls an das Speicherwerk Empfange aktuellen Befehl vom Speicherwerk Decode Analysiere den aktuellen Befehl und treffe Vorbereitungen für die spätere Ausführung Erhöhe Programmzähöer um 1 Fetch-Operands Rufe zusätzlich benötigte Operanden ab Execute Führe den aktuellen Befehl selbst aus oder beauftrage das Rechenwerk mit der Ausführung Write back Schreibe das Ergebnis des ausgeführten Befehls an die vorgesehene Stelle
Ausführmodelle Durch unterschiedliche Adressierungsmöglichkeiten innerhalb der Maschineninstruktionen, haben sich Reihe von verschiedenen Ausführmodellen gebildet, nach denen Prozessoren arbeiten Allzweckregister Register Modell (LOAD/STORE) Speicher Modell Akkumulatoren Register Architektur Keller Architektur Speicher Architektur
Klassifikation von Rechnerarchitekturen Nach FLYNN differenziert man 4 Architekturen SISD Architektur Single Instruction Single Data Stream SIMD Architektur Single Instruction Multiple Data Stream MISD Architektur Multiple Instruction Single Data MIMD Architektur Multiple Instruction Multiple Data Stream
Rechnerarchitekturen, von Neumann Architektur Da Organisationen effiziente Durchführungszeiten und schnelle Ergebnisse haben möchte, benutzen sie eine Vielzahl von Messgrößen Machine Cycle time Zeit in dem Durchlauf von Instruktionen gemessen wird Nanosekunden oder Picosekunden Durchlaufzeit kann ebenfalls in MIPS (Millions of Instructions per Second) gemessen werden Wie viele Instruktionen werden in 1 sec durchgeführt Clock Speed Jede CPU erzeugt eine Reihe von elektronischen Impulsen nach einer vorher festgelegten Rate CLOCK Speed Control Unit in der CPU managed die Stufen des Maschinendurchlaufs durch das befolgen von vorher festgelegtem internen Instruktion, bekannt als MICROCODE MICROCODE sind vordefinierte, elementare Schaltkreise und logische Operationen die der Prozessor beim Ausführen von Instruktionen durchläuft Prozessor ist die wichtigste Einheit einer Datenverarbeitungsanlage Kriterien für die Leistung:
Verarbeitungsbreite: Maß dafür, wie viele Bits der Prozessor gleichzeitig verarbeiten kann Je nach Verarbeitungsbreite spricht man von 8, 16, 32 oder 64-Bit System Taktfrequenz: Maß, mit welcher Geschwindigkeit der Prozessor die anfallenden Arbeiten erledigt wird gemessen in; Megahertz (MHz): millions of cycles per second Gigahertz (GHz): billions of cycles per second Mikroprogramme: Führen Teil der Operationen aus Sind fest und unveränderlich einprogrammiert Sind direkt im ROM Speichern auf der CPU abgelegt
Speichereigenschaften und Kapazitäten Ähnlich der CPU beinhaltet Speicherkomponenten tausende von Schaltkreisen, die auf Silicon Chips aufgedruckt sind. Jeder Schaltkreis kann den elektrischen Zustand STROM / KEIN STROM haben. Die Daten in diesen Schaltkreisen werden in Kombination AN / AUS gespeichert. BIT
Arten von Speicher
Weitere Wissenwerte Dinge Cache Speicher Hochgeschwindigkeitsspeicher mit verhältnismäßig kleiner Speicherkapazität Beschleunigung des Zugriffs auf häufig benutze Programmteile und Daten Network-attached storage (NAS) Spezielle Server in einem Rechnernetz, die als File-Server optimiert sind Storage area network (SAN) Netzwerkstruktur, in der Server eines rechnernetzes über ein separates Hochleistungsnetz mit Speichereinheiten hoher Kapazität verbunden sind Konzipiert für serielle, kontinuierliche Hochgeschwindigkeitsübertragung von großen Datenmengen
Speicherungsmethoden mit RAID-Systemen Technologien, die mehrere Plattenlaufwerke zu größeren, teilweise auch ausfallsicheren Gesamtsystemen zusammenfassen RAID = Redundant Array Independence Disks RAID Systeme sind folgendermaßen zu charakterisieren: RAID ist ein Satz physikalischer Festplatten (Array), die vom Betriebssystem als eine einzige logische Platte gesehen wird Daten werden auf die physikalischen Platten eines Arrays verteilt Redundante Plattenkapazität wird dazu genutzt, Paritätsinformationen zu speichern, um beim Ausfall einer Platte eine Wiederherstellung der Daten zu gewähren
Zugriffsarten Sequentieller Zugriff: Auf Daten kann nur in fester Reihenfolge zugegriffen werden SASD (sequential acces storage devices), z.B. Magnetband Wahlfreier Zugriff: Direkter Zugriff auf jede Speicherstelle in beliebiger Reihenfolge DASD (direct acces storage devices)
Prozessorarten Multiprocessing: Bedeutet die gleichzeitige Ausführung von einer oder mehreren Instruktionen zur gleichen Zeit Coprozessor: Eine Form des Multiprocessing benutzt „Coprozessoren“ dieser erhöht die Abarbeitung von Instruktionen, indem er spezielle Aufgaben parallel ausführt, während der Prozessor andere Arbeiten durchführt Multicore Prozessor: Kombiniert 2 oder mehrere unabhängige Prozessoren in einem einzelnen Computer, sodass diese die Arbeit teilen und somit die Kapazität erhöhen
Parallel Computing (paralleles Arbeiten) Parallel computing: Gleichzeitige Ausführung der gleichen Aufgabe auf mehreren Prozessoren, um die Ergebnisse schneller zu erhalten Massively parallel processing: Hunderte oder tausende Prozessoren führen gleichzeitg Operationen durch gut geeignet, um regelmäßig aufgebaute Datensätze effizient zu bearbeiten Ansätze für Parallel Computing:
Single instruction / multiple data (SIMD) parallel processors Multiple instruction / multiple data (MIMD) parallel processors Grid computing: Besondere Form des Zusammenschlusses von Rechnern zur Bearbeitung verteilter Anwendungen innerhalb eines einzelnen Netzwerkes oder im Internet
Cloud-Computing eine Art des Computing, in der Software in einigen Fällen virtualisierte Hardwareressourcen als Dienstleistungen über das Internet zur Verfügung gestellt warden Cloud repräsentiert das Internet Eine Technologie, in der Aufgaben von Computern ausgeführt warden, die physisch vom User entfernt und über ein Netzwerk, insbesondere das Internet, zugegriffen warden Cloud-Computing kann Unternehmen helfen, Probleme der traditionellen IT-Abteilung zu verwalten Typen einer Cloud Public Cloud, Private Cloud, Hybrid Cloud, Vertical Cloud Charakteristika des Cloud-Computing Bietet self-service auf Anfrage Automatische Zugangsdienste Beinhaltet Charakteristika des Dienstprogramm-Computings Macht Computerressourcen und Infrastruktur für Kunden erhältlich Kunde zahlt lediglich das was er benutzt (Pay-as-you.go-Modell) Nutzt einen breiten Netzzugang Kompatibel mit allen Geräten, die durch das Internet verbunden sind Bietet Dienste für mehrere Kunden Tritt normalerweise auf Serverfarmen auf (vernetzte Server in Rechenzentren)
GRAFIK
Grundlagen der digitalen Logik, Zahlen- und Zeichendarstellung Codierung Definition: Codierung nach DIN 44300: Codierung ist eine Vorschrift zur Abbildung eines Zeichenvorrats in einen anderen Zeichenvorrat Beispiele: Morsecode Binärcodierung Informationen, die für Menschen verständlich sind, werden durch Texte oder Zahlen dargestellt Menschen verstehen Worte, die lateinischen Zeichen aus deren Alphabet sind oder Zahlen, die aus dezimalem Alphabet D gebildet sind EDV-Anlagen (heute) arbeitet auf binärer Basis Rechner speichert und verarbeitet ausschließlich digitale Daten mit zwei Zuständen: Leitung hat Spannung oder nicht Festplatte ist magnetisch oder nicht Kondensator ist geladen oder nicht Bildpunkt ist an- oder ausgeschaltet Werden in Form von Bits verarbeitet zweiwertige Codierungen = Binärcode
8 Bit Zeichencodes Beschreibung von Codierungen in Form von Tabellen ASCII-Codierung Einziger Bit als Zielmenge reicht nicht aus, da man nur zwei Zeichen darstellen kann Wenn zweier Bits ins Spiel kommen, dann sind bis zu vier Zeichen möglich
Aus n Bits lassen sich 2 (hoch n) verschiedenen 0, 1 Kombinationen darstellen, also 2 Bits liefern 2 (hoch n) = 4 Möglichkeiten, 3 Bits ermöglichen 2 (hoch 3) = 8 Möglichkeiten ZUSAMMENGEFASSTE ORDNUNG, DIE MAN ERHÄLT
Erst ab 6 Bits gibt es ausreichende Kombinationsmöglichkeiten, die unterschiedliche Zeichen darstellen Unterscheidung folgender Binärcodierungen: 6 Bit Code: der BCD Code mit 64 darstellbaren Zeichen 7 Bit Code: der ursprüngliche 7-Bit ASCII Code mit 128 darstellbarem Zeichen 8 Bit Code: mit 256 darstellbaren Zeichen (bspw. EBCDIC Code, erweiterter ASCII Code [wird bei PC oft verwendet]) Erweiterter ASCII-Code ist die relevante Zeichendarstellung in der PC Welt 8 Bit EBCDIC IBM Großrechneranlagen
ASCII American Standard Code für Information Interchange (USA) Tabellarische Ordnungsregel 256 verschiedene Zeichen können damit dargestellt werden 8 Bit auch ein Byte dort sind Dezimalzahlen aufgelistet durch Tabelle lässt sich ASCII Wert bestimmen
UNICODE ASCII Zeichensatz eignet sich speziell für englische Sprache Jede Sprache hat einen anderen Zeichensatz Dort wird jedem Zeichen und Symbol ein eindeutiger, permanenter 16 BIT Wert zugeordnet CODEPUNK Insgesamt über 65.000 Codepunkte Codepunkte sind knappe Ressourcen, da Sprachen der Welt zusammen ungefähr 200.000 Symbole benutzen
Zahlen und Stellenwertsysteme Man, unterscheidet zwischen drei Systemen: Additionssystemen Zahlenwertsysteme, Hybride Zahlensysteme
Definition: Ein Zahlensystem wird dazu verwendet, Zahlen darzustellen. Eine bestimmte Zahl gemäß den in dem verwendeten System bestehenden Regeln gebildet
Folgende werden in der Praxis verwendet:
Physikalisches und Elektronisches Halbleiter Semi Conductors Stoffe, die bei einer Temperatur von 0 Kelvin als Isolator betrachtet werden = zunehmende Temperatur = bessere Leitfähigkeit Grundlage für elektronische Bauteile wie Dioden und Transistoren Transitoren Neben Halbleiterdioden wichtigste aktive B...