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Title Zusammenfassung
Course Wirtschaftsinformatik
Institution Julius-Maximilians-Universität Würzburg
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Wirtschaftsinformatik Klausurfragen 1.) Addiere 110 und 1010 10000 2.)Mit welchen Druckertypen können Durchschläge erzielt werden? Impactdrucker 3.)Taktgenerator? Bestimmt den Taktfrequenz der Arbeitsschritte – keine Aussage über Arbeitsgeschwindigkeit 4.)Und Schaltung? 0,0/0,1/1,0/1,1=0,0,0,1 5.)Oder Schaltung 0,0/0,1/1,0/1,1=0,1,1,1 6.)Nand Schaltung 0,0/0,1/1,0/1,1=1,1,1,0 7.)Nor Schaltung 0,0/0,1/1,0/1,1=1,0,0,0 8.)4 Festplatten in 327 Spuren. Wie viele Zylinder, wie viele Kreise? 327 Zylinder= 1962 Kreise (6 Kreise pro Zylinder) 9.)Was ist ein Pit Senkung/Tal auf einer CD 10.)Wie verlaufen die Kreise auf einer CD Eine Sput pitseriell von innen nach außen 11.) Welcher Typ verliert Speicherung bei Stromausfall RAM/ DRAM 12.)Bestandteil eines Computers Processor, RAM, Bildschirm, Tastatur 13.)Strukturen der IC’s werden immer feiner: Folge? Wärmeentwicklung; Zahl der Funktionen werden erhöht schnellere Arbeitszeit durch kürzere Stromlaufzeiten 14.)Was ist ein Quellprogramm Text, der in einer bestimmten höheren Programmiersprache geschrieben wurde, dem Entwickler verständlich 15.)Wettbewerbsvorteil den Konkurrenten gegenüber, wenn man WiInf hat? veränderbares System, das auch andere Wi nutzen können 16.)Was ist WiInf? Prozessunterstützung vom Ist zum Soll 17.)Gemeinsamkeit Jaquard WebstuhlI Computer beide brauchen ein Programm 18.)Einzelrechner entstanden aus Großrechnern von IBM? Nein, von Apple 19.)EAN/ Barcodes Strichcode zur Verschlüsselung der 13Istelligen Europäischen Artikelnummer 20.)Vgl. ISBN zu EAN? EANI festgelegter Schlüssel; ISBNI dynamisch, flexibler Schlüssel 21.)Wieso ISBN? eindeutige Identifizierung aller Bücher 22.)Drucker für Texte und Graphiken Matrix/ Nonimpact 23.)Woraus setzt sich EAN zusammen Landeskennziffer, Betriebsnummer, Artikelnummer, Prüfziffer 24.)ISBN Aufbau 1.Sprache(1.), 2.) Verlag(2I4), 3.) Buch(4I9), 4.) Prüfziffer (10I) 25.)EAN 128? Transportetikett zur Vereinfachung der Lagerbuchhaltung 26.)Warum bauen PC’s auf Dualsystem auf? PC’s eigentlich „dumm“ I> kennen nur EIN/AUS, Dualsystem lässt sich einfacher auf Schaltung umsetzen

27.)Brauchen Hexadezimal mehr oder weniger Speicherplatz? Weniger, da man mit einer Stelle schon 16 Stellen darstellen kann 28.)Wie arbeitet Computer mit Dezimalzahlen? Er legt sie als Dualzahlen ab und arbeitet damit 29.)Was ist ein BIT ein Bit besteht aus Zeichen, das den Zustand 0 oder 1 annehmen kann (binary digit: Grundspeicherelement, das in der Lage ist, genau 2 alternativen (binäre) Zustände einzunehmen. In der Informationstheorie Maßeinheit für den Informationsgehalt einer Nachricht) 30.)Wie viele Bit sind ein Kilobyte= 1024 Byte x 8 Bit = 8192 31.)Können 1024 Zeichen in einem Kilobyte gespeichert werden? Ja, man kann exakt 1024 Zeichen speichern 32.)Wie viel Byte sind ein Gigabyte? 1024 KByte = 1 Megabyte 1024 MByte = 1 Gigabyte 33.) Reichen 100 Byte zur Speicherung von 120 Zeichen? Nein! 34.) Reihenfolge: ISDN, Telefon, Breitband Telefon ISDN Breitband 35.)Was ist der Befehlsschrittzähler? siehe auch 263, 283 und 358 er enthält die Adresse des nächsten Befehls 36.) Für was ist EAN Voraussetzung? für die automatische Bedarfsermittlung im Einzelhandel 37.) In welchem Formen kann ISBN dargestellt werden? Barcode, OCRI Schrift, Handschrift 38.) Veränderte Beschreibung von WiInf? EDV I> DV I> IV 39.) General Purpose Computer Computer mit austauschbaren Elementen, deswegen überall einsetzbar; rechnet aber nur stur einen Schritt nach dem anderen 40.) Dezimal Bezeichnung für ein Zahlensystem mit der Basis 10  Dezimalsystem: Stellenwertsystem mit der Basis 10 41.) Software? Sammelbegriff für die Systemprogramme und die Anwendungsprogramme von Rechnern; Systemsoftware 42.) Was ist Betriebssoftware? Systemsoftware: anwendungsneutrales Programm, es übernimmt SteuerungsI ÜberwachungsI oder Dienstleistungsfunktionen beim Ablauf von anderen Programmen 43.) Anwendungssoftware? Sammelbegriff für Andwendungsprogramme; Programm, das die Lösung fachlicher Probleme unterstützt 44.) Betriebssystem? Gesamtheit des Systemprogramms eines Rechners, die zusammen mit den Hardwareeigenschaften die Grundlage der möglichen Betriebsarten bilden und insbesondere den Ablauf de Programme steuern und überwachen 45.) Nachteil der CDIRom? Dateien können nachträglich nicht mehr geändert werden 46.) Für welche Befehle braucht man ein Betriebssystem? Ein/Ausgabe 47.) Mainframe Hersteller von Computern mit eigenem Betriebssystem 48.) Bilaterale Kommunikation mit 5 Herstellern und 3 Händlern? 5x3=15 Zentralkommunikation mit 5 H und 3 Hä? 5+3= 8

49.)Wodurch wird im EBCDIC bzw. ASCII dargestellt, dass das Byte bei ungepackter Darstellung eine Zahl enthält? I EBCDIC: LLLL= Hexadezimal F=15 I ASCII 0L0LHexadezimal 5 50.) In welchen Bereichen von Computern wird mit ASCII, in welchen mit EBCDIC gearbeitet? I ASCIII Microcomputer und Minicomputer für die DV I BBCDICI Großrechner 51.) Welche Probleme treten auf, wenn man zwei Computer, die mit unterschiedlichen Codes arbeiten Daten austauschen, wie werden die Probleme heute gelöst? I Übersetzungsschwierigkeiten I Compiler (Übersetzer im Objektprogramm in Maschinensprache= I Interpreter (Umwandler jeden Einzelbefehls) 52.) Wie viele Buchstaben oder Sonderzeichen kann ein Byte bei gepackter Darstellung aufnehmen? max. einen Buchstaben bzw. Sonderzeichen aber 2 Ziffern 53.)Stellen sie die Zahl 128 in gepackter und ungepackter Form ein einem Byte dar. I gepackte Form:2. Byte 1. Byte Zonent. Ziff. Zonent. Ziff 1 2 8 ? I ungepackte Form: 3.Byte 2.Byte 1.Byte Zonent./Ziff. Zonent./Ziff. Zonenent./Ziff. 1 2 8 54.)Wie werden die Vorzeichen in gepackter bzw. ungepackter Form dargestellt? I gepackt: Vorzeichen steht im Ziffernteil des rechten Bytes I ungepackt: Vorzeichen steht im Zonenteil des rechten Bytes 55.) Unter welchen Voraussetzungen ist die gepackte Darstellung im kommerziellen Bereich ein Vorteil? Es wird Platz bei der Zifferndarstellung im Byte eingespart, das gepackte speichern ist ein Form der Daten komprimierung 56.)Welche Einteilung von Computern nach der Art der zu verarbeitenden Daten von Computern kennen sie? I Analogrechner IDigitalrechner IHybridrechner   58.)Welchen grundsätzlichen Aufbau haben kommerziellI administrative eingesetzte Rechner? I Hardware: Zentraleinheit und periphere Einheiten; I Software: Systemsoftware und Anwendungssoftware 59.)Was heißt Hardware und wie wird sie unterteilt? der körperliche Computer selbst, Blech, Elektronik, Mechanik 60.) Was heißt Software, wie wird sie unterteilt? Programme zum Betreiben der Hardware;  !"#"" 61.) Nennen sie Bsp. für Anwendungssoftware? Buchhaltung, Auftragssoftware 62.) Welche Rolle spielt die Systemsoftware für die Erstellung und den Betrieb von Anwendungssoftware? Die Auswahl der adäquaten Systemsoftware ist auf die entsprechende Anwendungssoftware abzustimmen, da bestimmte AI Software nur auf der geeigneten Systemsoftware lauffähig ist 63.) Welche Voraussetzungen sind für die Lauffähigkeit jeder Anwendungssoftware erforderlich? Jede AISoftware benötigt ein Betriebssystem, dieses ist Bestandteil der Systemsoftware, außerdem benötigt die Systemsoftware als Basis eine Hardwarekonfiguration

64.) Was ist ein offenes Betriebssystem, welche Vorteile bietet es bezüglich der Nutzung von Anwendungsprogrammen die unter einem offenen Betriebssystem geschrieben wurden? laufen auf vielen Hardwaresystemen, Vorteil: keine Einschränkung der Anwendungssoftware bezüglich des Betriebssystems 65.)Was ist ein geschlossenes Betriebssysteme und nennen sie Bsp? properietäre Betriebssysteme; im Bereich von Minicomputern und Großrechner AS 400 mit Betriebssystem OS 400 von IBM; BS 2000 von Siemens Nixdorf 66.)Was passiert wenn ein Benutzer ein Anwendungsprogramm, dass unter einem geschlossenen Betriebssystem läuft, auf einem Rechner mit einem anderen Betriebssystem übertragen will? Nicht jede AISoftware läuft auf jeder Hardware und jedem Betriebssystem, Anwendungssoftware muss für eine best. Computerkategorie gesucht werden 67.) In welchen Computerkategorie wird das Angebot von rechnern im kommerziellen Markt nach der Reihenfolge ihrer Entwicklung heute eingeteilt? I Großrechner I Minicomputer I Miktocomputer 68.) Welche drei Verarbeitungsschritte sind bei der Datenverarbeitung des Menschen und des Computers gleich? EingabeI Verarbeitung – Ausgabe (EVA Prinzip) 69.) Was kann der PC und was im Vgl. zum Menschen nicht? Pro: großer Speicherkapazität, große Datenmenge nach detaillierten Programmen, die zuvor von Mensch erstellt wurden, schnell, sicher und beliebig oft verarbeitbar Contra: logisch denken, selbstständig arbeiten 70.) Wie erfolgt die Speicherung von Daten, die zur Verarbeitung erst wieder später gebraucht werden, beim PC und beim Mensch? SpeichermedienI Gedächtnis 71.)Durch welche Art von Programmen/Systemen können Computer heute nicht nur Daten, sondern auch Wissen verarbeiten? Expertensystem; halbI intelligente Systeme; fuzzyIlogic 72.)Bestandteile der Computerhardware? Zentraleinheit, Hauptspeicher, Zentralprozessor, Rechenwerk/ Steuerwerk 73.) Wie nennt man Eingabe/ Ausgabe, sowie externe Speicher eines Computers? Periphere 74.) Welche Eingabeeinheiten sind ihnen bekannt? Tastatur, Bildschirm, Maus, Lochkartenstreifenleser, Magnetschriftleser, Markierungsleser, Klarschriftleser, Strichcodeleser, Sensorbildschirme, Lichtgriffel, Graphiktablett, Datenübertragungsleitung 75.) Welche Ausgabeeinheiten sind ihnen bekannt? Bildschirm, LCDIAnzeigen, Drucker, Plotter, Lautsprecher, Anzeigetafel, Lochkarten, Magnetbänder, Diskette, Mikrofilm, CDIRom, Videoprojektion, Datenübertragungsleitung 76.)Welche Externe Speicher sind ihnen bekannt? CDIROM, Magnetplatte, FestI oder Wechselplatte, Disketten, optische Speicherplatten 78.) Welche Einteilung hat die Zentraleinheit eines Computers? I Hauptspeicher: auch interner oder Arbeitsspeicher genannt, speichert Daten und Befehle eines zu verarbeitenden Programms I Steuerwerk/ Leitwerk: koordiniert den Datenfluss in der ZE und der Peripherie I Rechenwerk: auch arithmetisch logische Einheit, rechnet, führt logische Operationen durch 79.) Welche zusätzliche Komponente wurde in modernen ZE dazu genommen und warum? Zentralprozessor und E, AI Prozessor; COIProzessorenI Gründe, Zentralprozessor und Hauptspeicher würden ständig auf die langsameren Einheiten warten (EAU Prozessor fehlt beim PC) 80.) In welchen Geschwindigkeiten arbeiten der Zentralprozessor, externe Speicher und sonstige Peripherie? Zentralprozessor= Nanosekunden; EIAIGeräte und externe Speicher = Millisekunden 81.)Welche Aufgaben übernimmt der Hauptspeicher innerhalb der Zentraleinheit?

Speichert Daten und Befehle eines zu verarbeitenden Programms 82.) Was sind Operanden? Speicherung von zu verarbeitenden Daten 83.)Was sind Operationen? Speicherung von Befehlen 84.) Wie nennt man Arbeitsanweisungen des Menschen an den PC? Befehl 85.) Woraus besteht ein Programm? Verarbeitungsvorschrift (Algorithmus) aus einer Folge von Befehlen (Instruktionen), die im Maschinencode des jeweiligen Rechners formuliert ist 86.) Auf wen geht die Trennung von Daten du Befehlen bei der Verarbeitung zurück? Neumann 87.)In Welche Teil ist der Zentralprozessor aufgeteilt? Steuerwerk/ Leitwerk und Rechenwerk 88.)Welche Aufgaben erfüllt das Steuer/ Leitwerk? Funktionsgerechtes Zusammenwirken aller Teile wird sichergestellt Izeitlich richtige Reihenfolge I sachliche richtige Reihenfolge koordiniert die Arbeit des Computers, den Datenfluss in der Zentraleinheit und mit der Peripherie 89.) Welche Aufgaben erfüllt das Rechenwerk? I Durchführung von Rechenoperationen mit numerischen Daten I Durchführung von logischen Operatoren mit Zahlen und alphabetischen Daten 90.) Nennen sie einige logischen Operatoren Vergleichen, Verschieben, Vorzeichenbestimmung, Runden, Umformen 91.) Warum wurde der EingabeI/Ausgabeprozessor entwickelt? Übernimmt Ausgabedaten vom Zentralprozessor und sendet diese zu den Ausgabegeräten oder umgekehrt; Übernimmt Daten aus Eingabegeräte und transportiert diese zum Zentralprozessor 92.) Welche Wirkung hat der EingabeI/Ausgabeprozessor auf die Geschwindigkeit der Verarbeitung? Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit bei maximaler Auslastung der Rechnerleistung 93.) In welcher Hinsicht war der E/A Prozessor bestimmend für die weitere Entwicklung der Computerhardware, besonders sog. Computer Architektur? Er war die erste für eine Aufgabe spezialisierte Prozessor 94.) Welche zusätzlichen Prozessoren haben moderne Computer? z.B. Prozessoren für Magnetplattensteuerung, Magnetbandsteuerung, Steuerung von Druckern& Bildschirmen 95.)Welche Vorteile bringt die Aufteilung der Zentraleinheit in mehrere Prozessoren? Zeitersparnis und Leistungsfähigkeit, Ausgleich der Verarbeitungsunterschiede zwischen Zentralprozessor und Peripherie 96.) Wie unterscheiden sich Mehrprozessorsysteme mit homogener und inhomogener Struktur? Homogene Struktur: alle Prozessoren sind hardewareI mäßig gleich Inhomogene: verschiedene Prozessoren werden verwendet 97.)Welche Vorteile bieten Rechnern mit homogenen Prozessoren bei der Wartung? Wartung: Anpassung an spätere Änderungswünsche der Anwender und an Veränderung des Umfeldes sowie der Weiterentwicklung I> bei homogenen Rechnern: schneller und leichter 98.) Was ist ein Cache Speicher und welche Aufgabe übernimmt er in einer sog. Busarchitektur? (siehe auch 280) eine Hardwarebestandteil, kleiner Speicher mit besonders schnellem Zugriff gekoppelt an einen separaten Prozessor; Aufgabe: Entlastung des Zentralprozessors von der Überwachung der E/A Einheiten, Pufferspeicherhierarchie [Pufferspeicher: Speicher, der zusätzlich zu einem anderen Speicher vorhanden ist , in dem kurzfristig etwas abgelegt werden kann] mit sehr kurzer Zugriffszeit und begrenzter Kapazität, im Cache werden die

jeweils aktuellen Befehle und Daten rechtzeitig bereit gestellt, schnell aber sehr teuer, deswegen nicht alles cacheI Speicher, Halbleiterspeicher 99.) Was ist ein Bus in einem Computer und wie wird er anders bezeichnet? Beim Bus Konzept werden alle peripheren Geräte über spezielle, für einzelne Gerätegruppen zuständige Peripherieprozessoren gleichrangig an eine gemeinsame genutzte Sammelschiene den E/A Bus angeschlossen, über den Datentransport vom und zum Arbeitsspeicher der Zentraleinheit erfolgt Bus= gemeinsamer Verbindungsweg (z.B. öffentl. Telefonnetz) => Kanal Konzept 100.) Wie unterscheiden sich Festplatten und Wechselplatten? Wechselplatten: Platten im Laufwerk auswechselbar(gesamter Plattenstapel muss ausgetauscht werden); Festplatten sind nicht auswechselbar, also fest im Laufwerk 101.) Welche VorI und Nachteile haben Wechselplatten? Vorteile: direkter Datenzugriff, Wiederverwendbarkeit, hohe Kapazität, kurze Zugriffszeiten; Nachteile: relativ hohe Speicherkosten, empfindlich 102.) Was bedeutet Winchestertechnologie? SchreibeI und Leseköpfe zusammen mir den Platten in einem Luftdicht abgeschlossenen und versiegelten Laufwerk eingebaut; Vorteil: hohe Schreibdichte 103.)Was sind Disketten und woraus bestehen sie? dünne, runde Magnetplatten, die sich aus einem Schutzumschlag aus Plastik befinden 104.) Welche beiden Abmessungen von Disketten sind heute im Umlauf? 5,25 und 3,5 Zoll 105.) Was heißt im Zusammenhang mit Disketten SS oder DS? EinI oder doppelseitigen Aufzeichnungen singleI sided; doubleIsided 106.) Welche Speicherkapazitäten haben Disketten? 5,25 Zoll: 360KB (DS, DD) und 1,2 MB (DC, HD) 3,5 Zoll: 720 (DS, DD) und 1,4 MB (DS, HD) 107.)In welcher Form werden Daten auf Disketten aufgezeichnet? Daten werden bitI und byteseriell in konzentrischen Spuren aufgezeichnet, die in Sektoren unterteilt sind. Nur serieller Zugriff möglich. 108.) Welche Vorteile bringt die EDV gegenüber der manuellen Datenverarbeitung? Schneller Zugriff, hohe Speicherkapazitäten, schnelle Verarbeitung, geringe Fehleranfälligkeit, Kostenvorteile, leichte Programmierbarkeit 109.) Welche Vorteile bringt die EDV Unternehmen im administrativen Bereich? Weitgehende Automatisierung innerI und zwischenbetrieblicher Abläufe 110.) Welche Vorteile bietet die EDV bezüglich der Gewinnung von Kennzahlen zur Steuerung von Unternehmen? Kennzahlen sind genau, aktuell I> bessere Aussagen in höherer Qualität 111.) Welche Beispiele für die Automatisierung des zwischenbetrieblichen Datenverkehrs durch die EDV kennen sie? Warenwirtschaft, Produktionswirtschaft, Finanzwirtschaft. In Form von ErgebnisI und Kontrollzahlen, Planungszahlen zu Sortiment, Kosten, Erträgen und Finanzierungen 112.)Was ist EDIFACT was EDI? Electronical Data Interchange For Administration,Commerce and Transport:weltweite Normung des Daten und Informationsaustausch zwischen U verschiedener Wirtschaftsstufen, Normung von Nachrichtentypen Electronical Data Interchange: elektronischer Datenaustausch über Geschäftstransaktionen (Bestellung, Rechnung, Überweisung) zwischen Betrieben; Daten so formatiert, dass Empfänger sie direkt in seinem Anwendungsprogramm weiterverarbeiten kann 113.) Was versteht man in der BWL als Information? Zweckorientiertes, entscheidungsrelevantes und zielgerichtetes Wissen 114.)Was versteht man in der EDV unter Nachrichten? Daten und Informationen die für eine Übertragung geeignet sind 115.) Durch welchen Zusatz werden im EDV Bereich aus Daten Informationen? Daten+ Kontext= Information 116.) Erläutern sie den Unterschied von Daten und Informationen an Beispielen?

2222= Daten, Mercedes= Information 117.) Welche Arten von Daten werden in der Informationsverarbeitung unterschieden? Digitale, Analoge und kommerziellI administrative Daten, Daten zur Bildverarbeitung 118.) Welche Arten von Daten sind relativ neu? Daten zur Bildverarbeitung 119.) Wie werden kommerzielle Daten unterteilt? Zahlen, Buchstaben, Sonderzeichen, Graphiken und Bilder 120.) Welche Arten von Zeichen gehören zum Mindestumfang kommerzieller Daten, wie viele Zeichen sind mindestens notwendig? Numerische Zeichen: 10 Alphabetische Zeichen: 26 Sonderzeichen: 10 => 46 Zeichen 121.) Welche zusätzliche Möglichkeiten der Darstellung enthalten moderne Zeichensätze? GroßI und Kleinschreibung, ausländische Schriftzeichen, umfassender Vorrat an Sonderzeichen 122.) Was sind analoge Daten, in welchem Bereich der IV spielen sie noch eine große Rolle? technische Daten (Messdaten) digtale Daten (einzeln, zusammengesetzte Zeichen) 123.) Was versteht man unter automatischer Datenverarbeitung? Bei Einsatz von Geräten mit elektronischen Bauteilen spricht man von EDV (oder engl. ED= Electronic Date Processing) 124.) Welche Stufen der Datenverarbeitung hat es gegeben, welche Stufen für den kommerziellen Bereich interessant? I voll manuell (Bleistift, Papier) I vom Mensch bedienbare Rechner I Rechner mit festen Programmen (Waschmaschine) I Rechner mit variablen Programmen (Programmerstellung für jeweilige Aufgabe) 125.) Was ist ein Computer und woher kommt der Begriff? Computer vom lat. computare rechnen I> Rechner 126.) Was verstehen sie unter einem Computersystem? Einzelkomponenten einer EDV Anlage, die zusammenarbeiten, jedes System besteht aus Einzelteilen die zur Erfüllung der Zwecke zusammenarbeiten; das Ganze ist mehr als die Summe der Einzelteile 127.) Welche wichtigen Untersysteme von Computern kennen sie? Hardware, AnwendungsI DatenerfassungsI und Datenbanksystem, Betriebssystem ( Systemsoftware) 128.) Was ist eine ROM, welche Eigenschaften hat er und was ist in diesem Zusammenhang ein PROM? Read Only Memory; kann nur einmal beschrieben werden aber beliebig oft gelesen werden; Hardwarebestandteil 129.) Was ist in einem ROM Speicher typischerweise gespeichert? Verwendung für immer wieder benötigte Betriebssystemteile, aber auch teile von Anwendungssoftware 130.) Was ist ein EPROM bzw. ein EEPROMI Speicher, wodurch unterscheidet er sich von einem Prom? Varianten der ROM, nach unterschiedlichen Techniken können diese Chips mehrmals gelöscht und beschrieben werden Erasable/ Electrical Erasable Programmable ROM 131.)Welche negativen Eigenschaften haben moderne Speicherchips gegenüber älteren Kernspeicher? Teuer 132.) Was sind Charakteristica von Mikrocomputern? Alle Teilprozessoren eines Rechners sind auf einem Chip untergebracht 133.)Was ist eine Flip Flop Schaltung und welche Eigenschaften hat sie? Grundlagen aller Prozessoren sind Flip Flop Schaltung...


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