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Title 1 VL Grundbegriffe
Author Mr. Was geht dich das an
Course Einführung in die Ökologie
Institution Universität Kassel
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1.Grundbegriffe Fachbegriffe: Ökologie

Ökosystem

Die Lehre vom Haushalt der Natur (Prof): verstehen wir die gesamte Wissenschaft von den Beziehungen des Organismus zur umgebenden Außenwelt, worin wir im weiteren Sinne alle `Existenzbedingungen` rechnen können Ernst Haeckel 1834 – 1919 Strukturelles und funktionelles Beziehungsgefüge der Lebewesen mit dem Lebensraum. Ein offenes, zur Selbstregulation befähigtes System. z.B. Ökosysteme Ostsee, Buchenwald, Halbtrockenrasen, Sanddünen...

ökol. Amplitude Ökogramme

1 Grundbegriff Folie 48 (Die mit den Kreisen) Ob beim Kühlen nassen sommer schlüpfen nur 25 % der. Keine befürchtung von kieferspinner (Fressen Waldkahl

Primäre Umweltfaktoren Aiotische Umweltfaktore Biotische Umweltfaktoren Bodentypen Bodenarten Biome

Durch klimatsche Verhältnisse bedingte, grossräumige Klimaxlebensgemeinschaften (Großlebensraum der Biosphäre). z.B. tropischer Tieflandsregenwälder, Korallenriffe, Steppe...

Ökotom Klima Klimadiagramm Klimamessing Bodenarten Präzipitation

Regen,Schnee,Hagel,Nebel,Tau,reif

Prädatoren Autoökologie

untersucht die Beziehungen des Einzelorganismus zu seiner unbelebten Umwelt.

Synökologie

untersucht die Wechselwirkungen zwischen den Arten (interspezifisch) und der un-/belebten Umwelt.

Populationsökologie

untersucht die innerartlichen (intraspezifischen) Wechselwirkungen.

Sroffkreislauf Biogeochemie Biozönose Ökomorphologie Biotop

Lebensraum mit bestimmten Bedingungen. z.B. Tümpel, Thermale Quellen, Hecke, Baumrinde, Kuhmagen ...

Klimax

Endzustand einer Vegetation

Biocoenosen Biodiversität Vegetationsökologie Landschaftsökologie Floristische Vegetationskunde Geobotanik Forstökologie Mykodiversität Vegetation Zönose

Lebensgemeinschaften von Organismen in einem gemeinsamen Lebensraum. Z.B. Phyto-, Zoo-, Mycozönose (Pflanzen-, Tier-, Pilzgesellschaft -gemeinschaft)

Population

Fortpflanzungsgemeinschaft von Individuen einer Art, die räumlich nicht getrennt sind. z.B: der globalisierte Mensch, Teichfrösche in einem Tümpel

Art

Phytozönose

In einer Art werden alle Individuen einschließlich ihrer Vorfahren und Nachkommen zusammengefasst, die in ihren wesentlichen Merkmalen übereinstimmen und sich fruchtbar miteinander kreuzen lassen.Aber! Genetischer vs. Morphologischer Artbegriff

Ökosysteme 1. Ökosysteme sind offen Ökosysteme gehen nahtlos in andere Ökosysteme über. Lebewesen können zwischen den Ökosystemen wechseln und interagieren. Es besteht ein Energiefluss zwischen den Ökosystemen. (Regel:Lebewesen können Ökosysteme Wechseln und interagieren (Steinadler fliegt ins Tal schnappt sich eine Maus) Berge/Tal) 2. Ökosysteme sind dynamisch Ökosysteme können sich durch Einflüsse von Innen und Außen verändern. (Regel: Ökosysteme können sich von innen und außen verändern (Klima).) 3. Ökosysteme sind komplex Biotische und abiotische Faktoren stehen in permanenter Wechselwirkung zueinander und sorgen für ein komplexes Geflecht zwischen Lebewesen und Umwelt. Gesetzlicher Schutz der Biodiversität Käfer sterben aus, Lebensraum alte Bäume( kaputte) gerodet / beforstet werden (Regel Biotische und abiotische Faktoren stehen in Wechselwirkung (n-dimensional)) KL Frage: ist ein Aquarium ein Ökosystem: Strenggenommen nicht, höchstens ein abgeschlossenes Ökosystem. Abiotische Umweltfaktoren

Biotische Umweltfaktoren

Wirkungselemente der unbelebten Natur auf die Organismen.

Wirkungselemente der belebten Natur auf die Organismen.

Strahlung

Prädatoren

Temperatur

Konsumenten 1. und 2. Ordnung

Niederschlag

Parasiten

Bodenchemie

Symbionten

Abiotische Faktoren:

Einheiten und Disziplinen der Ökologie: Naturraum Kellerwald: Klimatologie, Biogeochemie, Geologie

Landschaftsraum Forst- und Agrarlandschaft: Landschaftsöko., Geographie

Populationen von Organismen Quercus petrea (Traubeneiche) „Knorreichen“ der Kahlen Hardt: Populationsökologie

Ökosystem Xerophile Eichenwälder: Synökologie,Ökosystemforschung

Habitat „Großhöhle“ einer „Knorreiche“: Lebensraum für Holzkäfer, Fledermäuse etc.

Organismus Quercus petrea (Traubeneiche): Autökologie, Ökophysiologie

Organ, Gewebe Blatt, Palisadenparenchym: Physiologie

Zelle, Zellkompartimente Palisadenzelle, Chloroplasten: Zell- u. Molekularbiologie Biomolekül Chlorophyll: Biochemie

Klausur wichtigsten Biome Auf Karte lernen, Biome durch abiotische Faktoren: Temperatur und Niederschlag beeinflussbar 1000ml regen in Afrika wenig verdustet schnell --- Kühlere gebiete viel, verdunstet nicht so schnell außerhalb der Tropen gibt es auch Regenwald

„Hauptberufe“ in einem Ökosystem:

Ebenen der Ökologie: Biologische Ebenen: Individuen, Populationen, Lebensgemeinschaften (Biozönosen) Räumliche Ebenen: Biom, Naturraum, Biotop, Habitat Zeitliche Ebene: Sukzession, Jahreszeitenrythmus, Tageszeitenrythmus Dichtabhängige Faktoren: Stress, Infektionskrankheiten, Nahrung, Prädatoren (Jäger). Dichteunabhängige Faktoren: (beeinflussen die Populationsdichte):Licht, Temperatur (Luft-BodeWassertemperatur); Zusammensetzung Atmosphäre, Luftfeuchte, Niederschlag.

Autoökologie: Pflanzen auf Folie nicht relevant für KL

Autoökolgoie : Die anderen Flechten sterben ab, deswegen Pflanze mehr Platz und dann stirbt sie (ervina)

Ökologische Amplitude (Mit Bsp.): für klausur lehreres Diagramm Faktor etc. einzeichnen -Leistung z.B: ertrag, blattdichte etc -Faktor z.B.: licht temperatur -Ökologisches Pejus. -Ökolgisches Optimum -ökologisches Pessimum

Ökogramme interpretieren:

Zusammenfassung: Mensch etc. nicht Klausur, nur zum Verständnis

Wichtige Waldbäume: für Klausur auch lateinischer Name Rotbuche (Fagus sylvatica): Bucheckern (Essbar), Kann im dunklen keimen Stieleiche(Quercus robur) : Eiche (wichtig zu schweinemast ): Haben nur 3 Arten Eiche. Größere Physiologische , im sauren bereich, trocken, an die RandbereicheRotbuche dominant (kommt oben kein Licht durch)

Eschen( Fraxinus exelsir): Großen physiologischen bereich, nass und basisch, senken im wald wo sih wasser sammelt, lichtkeimer, ( angepflanzt von Menschen wennn man welche sieht)

Waldkiefer (Pinus Sylvestris), sauer nass, sauer trocken (Sanddünen see), trocken (kalkfelsen)

Syn- und Autoökologie von Waldbäumen: Klausur fragen:wo findet man natürliche Kiefern; sauer und nass: Rotes Moor (Torf 3,5 )

Abiotische Faktoren die global wirksam sind: Strahlung, Niederschlag, Temperatur Sonnenstrahlung gleich ( verändert sich erst über mio von Jahre) Gammerstrahlung bis radio wellen kommen auf der erde an 400-700 strahlung grüne Pflanzen Allgen mehr 1,1 Milliarden Jahren sonne 10% heller ( irgendwann explodiert die Sonne) Lichtabsorbtion in natürlichen

Pflanzengesellschaften:

Auf dem Waldboden kommen nur 3 % Licht an Schatten: nur 3% Licht kommt auf dem Boden an => Es wächst kaum was auf dem Boden.

Licht => Es gibt eine Kraut und Grasflur

Lichtabsorbition auf Äckern: (Weizenarten lernen Klausur? Wahrscheinlich später) Abiotische Fakotren: Niederschlag, Strahlung

Halmdichte (Weizen/Roggen)

Abiotische Faktoren

Faktor

Beispiel

Klimatische wirkende:

Strahlung Albedo, was haben Menschen damit zu tun?

Mechanisch wirkende:

Chemische:

Zeitlich:

Albedo = Ausstrahlung nachts (Verhältnis der von einer nicht leuchtenden (Straße/ Fels/ Sand) oder spiegelnden Fläche reflektierten Strahlung zur auftreffenden Strahlung (wärme))

Temperatur

Luft-, Boden-, Wassertemperatur

Wind

Hauptwindrichtung, Sturmereignisse

Präzipitation

Regen, Schnee, Hagel, Nebel, Tau, Reif

Wind

Windflüchter (Bäume stark in Windrichtung gebogen)

Wasserströmung

Sporenanhängsel bei Pilzen (Pilze die im Meer leben können)

Geröll

Stockausschlag (Stein knickt Baum um, treibt immer wider aus.)

pH-Wert

Boden-pH, pH des Niederschlags

Salz

Salzgehalt des Bodens (UrMeerkohl)

Nährstoffe

N-, P-, Ca-, Mg-, K- usw. Gehalt

Organische Stoffe

Humusgehalt, Huminsäuren (Braunesuppe)

Giftstoffe

Schwermetallgehalt, DDT, PCB

Zeit generell

Sukzession (Wiederbewaldung)

Tageszeit

Balzverhalten der Vögel

Tageslänge

Zugverhalten der Vögel, Blüteninduktion

Jahreszeiten

Vegetationsperiode, Zugvögel

Mond

Gezeiten, Tidenhub, Orientierung mancher Zugvögel, Fortpflanzung des SamoaPaloloRingelwurms (Polychaeta)...


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