Bindungstheorie Hausarbeit PDF

Title Bindungstheorie Hausarbeit
Course Entwicklungspsychologie
Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
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Tobias Schuwerk...


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Interindividuelles Bindungsverhalten

Marie Blumenau Matrikelnummer: 12073310 Hauptfach: Kommunikationswissenschaf

Gliederung

1. Einleitung 2. Bindungstheorie nach Bowlby 3. Empirische Evidenz 3.1. Fremde Situation Test 3.2. Adult Attachment Interview 4. Diskussion 4.1. Genetischer Einfluss 4.2. Kultureller Einfluss

1. Einleitung/Problemdefinition In dieser Arbeit werde ich die Bindung zwischen Kindern und ihren Bezugspersonen behandeln, und welche Auswirkungen sie auf das Kind und sein späteres Bindungsverhalten haben. Wie kommt es zu interindividuellen Unterschieden beim Bindungsverhalten und wie wirkt sich das aus? Bindungen werden als eine Art von „emotionaler Beziehung zu einer bestimmten Person, die räumlich und zeitlich Bestand hat“ gesehen. (vgl. Siegler et al., 2016, S.411) Am häufigsten werden Bindungen zwischen Kleinkindern und deren Betreuungspersonen, häufig ihren Eltern analysiert und diskutiert. Allerdings sind Bindungen auch im Erwachsenenalter noch wichtig. Die Qualität der Beziehung der Eltern zu ihrem Kind und umgekehrt wirkt sich auf die Entwicklung des Kindes in seiner Familie und auf dessen emotionale Bindungen zu anderen Menschen bis hin zum Erwachsenenalter aus. (vgl. Siegler et al.,2016,S.410) Zunächst werde ich die Grundlagen der Bindungstheorie nach Bowlby erläutern. Im Anschluss beschreibe ich empirische Befunde, die Bowlbys Theorie stützen. Dabei werde ich einen Überblick geben, aber im insbesonderen auf Ainsworths Forschung (Fremde Situation Test), und auf das Adult Attachment Interview geprägt u.a. von Maine eingehen und evaluieren. Ich werde die verschiedenen Bindungstypen von Kindern sowie die Bindungstypen von Eltern eingehen und den Zusammenhang erläutern. Im letzten Teil meiner Arbeit werde ich diskutieren, wie weit man interindividuelle Unterschiede mit der Bindungstheorie begründen kann. Dabei werde ich die Stärke des zusätzlichen Einflusses von Genetik und Kultur in Betracht ziehen.

2. Theorien John Bowlby und Mary Ainsworth gelten als wegweisend in der Bindungsforschung. Bowlby ist der Begründer der Bindungstheorie. Laut dieser sind die frühen Beziehungen des Säuglings zu seiner Mutter ausschlaggebend für die spätere Entwicklung des Kindes. Die Bindungsbeziehung zwischen Mutter und Kind dient dazu, dem Kind ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Vertrauen zu vermitteln. Durch diese Beziehung wird auch das Explorationsverhalten des Kindes gesteuert. Das Kind erforscht seine Umwelt und erwirbt dabei Wissen und Kompetenzen. Die Bezugsperson nutzt es dabei als eine Art sichere Basis. Bei Gefahr, Angst oder Verunsicherung kehrt das Kind zu seiner Bezugsperson zurück. (vgl.Brisch, 2008, S.91) Ainsworth erweiterte die Bindungstheorie um das Konzept der mütterlichen Feinfühligkeit. Dieses besagt, dass die Feinfühligkeit der Bezugsperson die Grundlage die Qualität der Bindungsbeziehung bildet. Das feinfühlige Verhalten von Bindungspersonen drückt sich in

der richtigen Interpretation von Signalen und schnellen und angemessenen Befriedigung der Bedürfnisse des Kindes aus. (vgl. Brisch, 2001, s.40) Geben Bezugspersonen dem Kind Geborgenheit, Liebe und befriedigen seine Bedürfnisse zuverlässig, so lernen die Kinder Vertrauen aufzubauen und nehmen zwischenmenschliche Beziehungen als etwas positives wahr und haben ein gutes Selbstwertgefühl. Sind die Bezugspersonen jedoch abweisend und unzuverlässig, so nehmen die Kinder soziale Beziehungen als negativ wahr. Sie haben ein schlechtes Selbstwertgefühl. Die Bezugsperson muss nicht zwangsweise ein biologischer Elternteil sein, denn die Bindung wird nicht durch genetische Verwandschaf gebildet, sondern durch die Erfahrungen, die das Kind mit der Person macht. (vgl. Brisch, 2008,S.90) Aufgrund von den Erfahrungen des Kindes mit seinen Bindungsperson, entwickelt das Kind ein inneres Arbeitsmodell von Bindung. Dieses Model ist „eine mentale Repräsentation vom Selbst, von Bindungspersonen und von Beziehungen im Allgemeinen.“ (Siegler, 2016, S.413). Es beeinflusst das ganze Leben des Individuums hinsichtlich dessen Erwartungen und Verhalten im Hinblick auf soziale Beziehungen, Selbstwertgefühl und Selbstwahrnehmung. „Diese Zusammenhänge bestehen nicht nur deshalb, weil das Einfühlungsvermögen bei der Erziehung in den ersten Lebensjahren Langzeiteffekte hat, sondern auch, weil einfühlsame Eltern für gewöhnlich weiterhin eine effektive Erziehung bieten, während weniger sensible Eltern mit ihren Kindern auch weiterhin in einer Weise interagieren, die eine optimale Entwicklung der Kinder schwächt.“ (Siegler et al., 2016, S.421)

3. Empirische Evidenz Mary Ainsworth lieferte empirische Evidenz für Bowlbys Theorie. In den 1970ern verwendete sie einen Labortest, mit dessen Hilfe man die Bindungssicherheit des Kindes an ein Elternteil messen kann, den sogenannten Fremde Situation Test. Der Test läuf in einem videoüberwachten, kindgerechten Raum ab, der das Kind zur Exploration anregen soll. Die Untersuchung läuf nun in Episoden ab, die jeweils drei Minuten dauern (insofern das Kind nicht zu beunruhigt ist). Zu Beginn befindet sich das Kind(K) mit seiner Bezugsperson(BP) in dem Raum und exploriert diesen. In der nächsten Episode kommt eine fremde Person(F) dazu. Dann verlässt BP den Raum und K bleibt mit F alleine zurück. Nach einer kurzen Zeit kommt BP zurück und F verlässt den Raum. BP verlässt nach der ersten Wiedervereinigung ebenfalls den Raum, und K ist allein. F kommt in den Raum und betreut K. Am Ende verlässt F den Raum und K wird wieder mit BP vereinigt. Während allen Episoden wird das Verhalten des Kindes im Hinblick auf die Bezugsperson und die fremde Person genau beobachtet und analysiert. Meistens würde der Test mit Müttern in der Rolle der Bezugsperson durchgeführt, wenige Male mit den Vätern. (vgl. Julius et al., 2008, S.95)

Ainsworth entdeckte bei der Auswertung 3 Verhaltensmuster bei Kindern, aufgrund derer man Schlüsse auf die Qualität und Sicherheit von der jeweiligen Bindung schließen kann. Später wurden die Kategorien von Bindungsforschern um eine erweitert. Die Mehrzahl von Kindern ist sicher gebunden. Sie explorieren ihre Umwelt, und nutzen ihre Eltern dabei als sichere Basis. Hin und wieder suchen sie beim Spielen nach elterlicher Bestätigung. Verlässt die Bezugsperson den Raum, so sind die Kinder meistens beunruhigt, werden sie wiedervereinigt, freut es sich. Die meisten Kinder sind sicher gebunden, Eine kleinere Gruppe ist unsicher gebunden. Letztere haben negativere Beziehungen zu ihrer Bindungsperson. Hierbei kann man nochmal in unsicher-ambivalent, in unsicher-vermeidend und desorganisiert-desorientiert unterscheiden. (vgl. Siegler, 2016, S.402) Bei unsicher-ambivalenten Bindungen exploriert das Kind seine Umwelt nicht, sondern lässt nicht von seiner Bezugsperson ab. Verlässt die Bezugsperson den Raum und-/oder lässt das Kind mit der fremden Person allein, so reagiert das Kind ängstlich und lässt sich nur schwer beruhigen. (vgl. Siegler et al., 2016, S.414) Bei unsicher vermeidenden Bindungen verhält sich das Kind gegenüber der Bezugsperson so, als ob sie ihm egal ist. Manche Kinder meiden sie sogar. Ist das Kind beunruhigt, so kann eine fremde Person es ebenso leicht beruhigen, wie die Bezugsperson. Die Kategorie der desorganisiert-desorientiert gebundene Kinder wurde nachträglich hinzugefügt. Sie zeigen ein konfuses und widersprüchliches Verhalten gegenüber ihren Bezugspersonen auf. Main und Solomon 1990 deuteten das Verhalten so: Die Kinder wollen sich ihrem Elternteil zwar annähern, haben aber auch Angst vor ihm. Besonders misshandelte Kinder, Kinder deren Eltern selbst Probleme mit ihrem Arbeitsmodell von Bindung haben und Kinder aus niedrigen Schichten fallen in diese Kategorie. (IIjzendoorn et al. 1999, S.226f.) Man muss bei der Auswertung der Ergebnisse des Fremden-Situationstests jedoch einiges beachten. Der Test wurde ursprünglich größtenteils nur mit Kindern aus der Mittelschicht durchgeführt, folglich kann also auch ein Großteil der bewiesenen Langzeitwirkungen der Bindungsbeziehung schlichtweg auf den gesicherten Lebensstil zurückgeführt werden. (vgl. Ziegenhain et al., 2020, S.11) Ein weiterer Kritikpunkt ist die allgemeine Aussagekraf des Tests zur Bindungsqualität der Kinder. Man klassifiziert diese anhand ihres Verhaltens, besonders durch ihre Suche nach Körperkontakt und Nähe zur Bezugsperson in Wiedervereinigungsphasen. In verschiedenen Kulturen gibt es jedoch andere Vorstellungen von Nähe und Körperkontakt. Der Bindungstheorie zufolge wird das Verhalten der Eltern gegenüber ihren Kindern in der Regel von ihren eigenen Kindheitserfahrungen geleitet. Empirische Untersuchungen dazu wurden von George, Kaplan und Main in 1984 getätigt. Sie entwickelten das Adult Attachment Interview (AAI), mit dessen Hilfe man die Bindungsmodelle bei Erwachsenen messen kann. Mittlerweile werden auch eine Reihe anderer Methoden verwendet, um die Bindung im Erwachsenenalter zu erfassen, wie beispielsweise der Adult Attachment Projektive Test (AAP,

George u. West 2001), oder Fragebögen, wie der ECR (Experience in close relationships (Brennan et al. 1998). Allerdings muss beachtet werden, dass Fragebögen, Interviewverfahren und Tests auf theoretisch unterschiedlichen Ansätzen beruhen und dadurch empirisch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Die gängigste Methode zur Bindungserfassung bleibt jedoch das AAI. Dabei handelt es sich um ein halb standardisiertes Interview, in dem der Bezugsperson (dem Elternteil) Fragen zur eigenen Kindheit und dem Verhalten der eigenen Eltern gestellt werden. Sie soll das Verhalten abschließend aus heutiger Sicht bewerten. Die Arten von Bindungspersonen konnten ähnlich den Kategorien der Kinderbindung in 4 Kategorien eigeteilt werden: Autonom/sicher, abweisend, verstrickt und ungelöst-desorientiert. (vgl. Rainer et al., 2013, S.231-237) Autonome Eltern beschrieben die eigenen Erfahrungen widerspruchsfrei und koheränt. Sie erinnern sich an positive und negative Erfahrungen mit den eigenen Bezugspersonen. Ihren Kindern gegenüber verhalten sie sich in der Regel verständniss- und liebevoll und ihre Kinder sind meistens sicher gebunden. Abweisende Eltern erinnern sich häufig nicht an die eigenen Erfahrungen, und beschreiben diese of widersprüchlich, auch wenn sie sich dessen nicht bewusst zu sein scheinen. (Idealisierung der Eltern, aber schlechte Erfahrungen mit ihnen) Verstrickte Erwachsene sind hyperfokussiert auf die eigenen Eltern. Ihre Bindungserfahrungen sind von Wut und Hilflosigkeit geprägt. Die Kinder von abweisenden (starker Zusammenhang) und verstrickten Erwachsenen (kleinerer Zusammenhang) sind meistens unsicher gebunden. Die Kinder von ungelöst-desorganisierten Eltern sind besonders häufig ebenfalls desorganisiert. (vgl. Rainer et al., 2013, S.237) Das könnte mehrere Gründe haben, wie beispielweise die Unsensibilität der Eltern, ein negativer bzw. kontrollierender Erziehungsstil, oder fehlendes Interesse (Bailey et al. 2007; Busch et al. 2008; Whipple et al. 2011). In diesen Befunden kann man eine Bestätigung von Bowlbys Theorie des inneren Arbeitsmodells von Bindung sehen. Der Zusammenhang zwischen Bindung von Eltern und Kind legt außerdem nahe, dass die Ansichten der Eltern über Erziehung und Beziehungen einen großen Einfluss auf die Bindung zwischen ihnen und ihren Kindern haben. Beim AAI wird angenommen, dass die Art mit der Erwachsene ihre Kindheitserfahrungen beschreiben (Koherenz, Inhalt, Ausdrucksweise), ein direktes Spiegelbild von den Auswirkungen ihrer frühkindlichen Erfahrungen ist. Allerding gibt es keine eindeutigen Beweise hierfür (Thompson 1998). Sie könnten auch einfach ihre eigenen Theorien zur Kindererziehung und Kinderentwicklung äußern. (vgl. Siegler et al. 2016, S.416)

4. Diskussion Es ist schwer, anhand der Ergebnisse von den Studien und Experimenten auf genaue Zusammenhänge zu schließen. (vgl. Siegler et al. 2016, S.421)

Die meisten Bindungsstudien zeigen lediglich Korrelationen zwischen Variablen auf, anhand derer man nur schwer auf direkte Beziehungen schließen kann. Dennoch ist nicht abzustreiten, dass die frühkindliche Bindung lebenslängliche Auswirkungen hat. Ein Zusammenhang zwischen Bindung der Eltern und Bindungsverhalten der Kinder konnte mit etwa 50% belegen werden. Das ist ein Nachweis für die intergenerationale Bindungskontinuität. Andererseits bleiben so, immer noch die restlichen 50% offen. Wie diese Lücke in der Transmission entsteht ist noch nicht abschließend geklärt. Man diskutiert sie unter dem Begriff „Transmission Gap“ (vgl. Ziegenhain et al.,2020, S.10) Das weist darauf hin, dass nicht nur die elterliche Bindung Einfluss auf das spätere interne Bindungsmodell des Kindes hat, sondern das andere Einflussfaktoren mit im Spiel sein müssen. Unter soziale Einflussfaktoren kann man die Kultur verstehen. In verschiedenen Kulturen herrschen unterschiedliche Umgänge mit Kinder. In deutschen Kernfamilien beispielsweise steht das Kind häufig im Zentrum der Aufmerksamkeit, und ist dadurch meist sicher gebunden. Der Bindungstheorie zufolge ist das so wünschenswert und in der Regel auch die Norm. In anderen, ländlicheren Kulturen haben Kinder eine andere Position in der Gemeinschaf. Of sind ein Großteil der Kinder in diesen Kulturen nicht sicher-gebunden. Die Eltern bevorzugen dort dieses Verhalten aber, da sich die Kinder so häufig besser dem Alltag anpassen und sich in die Gemeinschaf einfügen. (vgl. Keller et al., 2012, S.10) Somit werden die gleichen Verhaltensweisen in Beziehung zu unterschiedlichen Sozialisationszielen gesetzt und unterschiedlich bewertet. Zwar führt die sichere Bindung zu einer besseren Entwicklung des Kindes in westlichen Kulturen, keinesfalls jedoch in allen Kulturen. Es ist also nicht richtig anzunehmen, dass die klassische sichere Bindung immer das Ideal darstellt. So stellt sich im Hinblick auf die Globalisierung, und die dadurch folgende Angleichung die Frage, wie das ideale Bindungsverhalten der Zukunf aussehen wird. Eine weitere, Theorie zur Erklärung interindividueller Unterschiede bei dem Verhalten könnte auch in den Genen der Kinder liegen. Untersuchungen von Johnson et al. fanden in einer Studie heraus, dass die Allelvarianten des Serotonintransportgens SLC6A4 Einfluss auf das Verhalten des Kindes in der Fremden Situation haben. Man vermutet, dass gewisse Gene dazu beitragen, inwieweit die sich die Lebensumstände und das Verhalten der Mutter auf das Wesen des Kindes und sein soziales Funktionieren auswirken. Kinder, die reaktive Gene haben, profitieren stärker von positiven und sicheren Beziehungen zu der Bezugsperson und schneiden dann im Vergleich zu gleichaltrigen besser ab im Hinblick auf soziales Verhalten. Haben Kinder mit reaktiven Genen jedoch unsichere Bindungen, so schneiden sie schlechter ab. (vgl. Siegler at al., 2016, S.419) Zusammenfassend kann man festhalten, dass die späteren internen Bindungsmodelle der Kinder nicht nur von der Bindungsart an ihre Eltern determiniert werden. Andere Aspekte wie das gesellschafliche Umfeld, oder die genetische Veranlagung sind ebenfalls essentiell.

Literaturverzeichnis Ainsworth,M.D.S,Blehar,M.C,Wateis,E,&Wall. (1978). Patterns of attachment, Hülsdale, NJ: Eilbaum Brisch KH (2008) Bindung und Umgang. In: Deutscher Familiengerichtstag (Hrsg.) "Siebzehnter Deutscher Familiengerichtstag vom 12. bis 15. September 2007 in Brühl". (Brhler Schriften zum Familienrecht, Band 15). Verlag Gieseking Bielefeld Fremmer-Bombik, Elisabeth & Reiner, Iris & Steele, Miriam & Steele, H. (2013). Das Adult Attachment Interview - Grundlagen, Anwendung und Einsatzmöglichkeiten im klinischen Alltag. Zeitschrift fr Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. 59. 231-246. George, C., Kaplan, N., & Main, M. (1984). Adult Attachment Interview protocol. Unpublished manuscript, University of California at Berkeley. Grau I. (2003) Emotionale Nähe. In: Grau I., Bierhoff HW. (eds) Sozialpsychologie der Partnerschaft. Springer, Berlin, Heidelberg Julius, H., Gasteiger-Klicpera, B. & Kißgen, R. (2008). Bindung im Kindesalter. Hogrefe Verlag. Otto, H., Keller, H., (2012) Bindung und Kultur, Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung, Themenhef Nr-1. Niedersachsen Sachse, R. (2013). Persönlichkeitsstörungen. Göttingen, Deutschland: Hogrefe. Siegler, R., Eisenberg, N., DeLoache, J., Saffran, J., Pauen, S. & Oettingen, K. N. (2016). Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter. New York, Vereinigte Staaten: Springer Publishing. Van Ijzendoorn, M. H., & Sagi, A. (1999). Cross-cultural patterns of attachment: Universal and contextual dimensions. In J. Cassidy & P. R. Shaver (Eds.), Handbook of attachment: Theory, research, and clinical applications (p. 713–734). The Guilford Press. Ziegenhain U. (2020) Bindung im Kindes- und Jugendalter. In: Fegert J. et al. (eds) Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Springer Reference Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg....


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