Grundlagen interdisziplinärer Zusammenarbeit PDF

Title Grundlagen interdisziplinärer Zusammenarbeit
Author Julia __
Course Einführung in die Psychologie
Institution IU Internationale Hochschule
Pages 2
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Zusammenfassung...


Description

Interdisziplinarität und Zusammenarbeit in der Psychologie Grundlagen interdisziplinärer Zusammenarbeit -Kommunikation und Kooperation von Disziplinen und Fächern -aus unterschiedlichen Perspektiven auf gemeinsames Problem schauen Ziel: Sich durch unideologisches Vorgehen auf alternative, unüberlegte Denkmodelle einzulassen Differenzierung interdisziplinärer Zusammenarbeit Abzugrenzen von: Multidisziplinarität: -Nebeneinander von Disziplinen mit selben/ähnlichem Themengebiet ohne Zusammenarbeit -Ziel: Perspektivenerweiterung Crossdisziplinarität: -wenn Disziplin Forschungsprogramme oder Methoden einer anderen Übernimmt -z.B. formale Erkenntnistheorie aus Mathematik  Philosophie Transdisziplinarität: -verstärkte Form der Kooperation über Themen aus außerwissenschaftlichen Bereich im öffentlichen Interesse Interdisziplinarität: -mindestens 2 Disziplinen arbeiten zusammen -Fokus auf gemeinsamen Ziel und Ergebnis -verbindung Methoden zur Erhöhung des Problemlösepotentials -oftmals Wissenschaftsexterne Probleme -problem-orientierte Forschung

Förderliche Bedingungen für Interdisziplinäre Zusammenarbeit Probleme:  Unterschiedliche Werte und Erwartungen an andere Disziplinen  Unterschiedliche Geschwindigkeit  Verschiedene Vorstellungen über Struktur psychischer Prozesse  Methodische Gegensätze  Statusallüre: z.B. Arzt und Schwester “Krise der Psychologie“ zersplittert in verschiedene Schulen und Denkweisen Effizienz Interdisziplinärer Zusammenarbeit muss gesteigert werden Positiven Effekt auf disziplinäre, professionelle Identität Förderliche Bedingungen:  Gleichberechtigung/Toleranz  Wissen über Kernprinzipien  Gemeinsame Ziele  Flexible Rollen  Soziale Kompetenzen  Vertrauen  Formeller und Informeller Austausch

Interdisziplinarität und Zusammenarbeit in der Psychologie     

Feedback Kommunikation Konfliktmanagement Teamfähigkeit Vernetztes, systematisches Denken

Vom Professionszentrismus (Überlegenheit der eigenen Disziplin Konfliktpotential) zum Professionsbewusstsein (Wissen über eigenes Know-How im spezifischen Bereich) Ethische Richtlinien für Interdisziplinäre Zusammenarbeit  Berufsethos: Ethik und empirische Psychologie zur Vereinfachung interdisziplinärer Zusammenarbeit

Effektiv: Effektivität ist ein Maß für Wirksamkeit, welches das Verhältnis vom erreichten zum definierten Ziel beschreibt Effizienz: Beurteilungskriterium, das beschreibt, ob eine Maßnahme geeignet ist, ein vorgegebenes Ziel in bestimmter Art und Weise ( häufig wirtschaftlich ) zu erreichen...


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