Klausur BWL VD 13.2.08 PDF

Title Klausur BWL VD 13.2.08
Course Einführung in die BWL I + II
Institution Technische Universität Darmstadt
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bwl klausur...


Description

Hochschule Fulda Fachbereich Angewandte Informatik Prof. Dr. Markus Göltenboth

NAME: ..................................................................... MATRIKELNUMMER: ..................................

Klausur Allg. BWL (Vordiplom), Teil I, WS 2007/2008 Termin: 13.02.2008

Zeit: 13.15 – 15:45 Uhr

Bitte schreiben Sie auf dieses Deckblatt Ihren vollständigen Namen und Ihre Matrikelnummer. Bitte lösen Sie auf keinen Fall die Heftklammern. Achten Sie bitte auf eine übersichtliche und lesbare Gestaltung der Lösungen, die Sie jeweils in den Freiraum zwischen den Aufgaben zu schreiben haben. Sollte der Freiraum nicht ausreichen, so können Sie jeweils die Rückseite der Aufgabenblätter benutzen. Hilfsmittel sind (außer Schreibwerkzeug und nichtprogrammierbarem Taschenrechner) nicht gestattet. In diesem Teil können 45 Punkte erreicht werden. Die Klausureinsicht erfolgt zu Beginn des nächsten Semesters nach vorheriger individueller Anmeldung in meiner Sprechstunde. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Aufgabe 1 (18 Punkte) a) Was verstehen wir unter einer Prognose? Was sind ihre drei Grundlagen? Welche zwei Prognoseverfahren kennen Sie? Wie kann man mit Prognosen gestalten? (7 Punkte) b) Erläutern Sie die vier Existenzbedingungen von Unternehmen. Überlegen Sie sich auch (mindestens) je eine Kennzahl, anhand derer man die Existenzbedingungen messen könnte. (8 Punkte) c) Erläutern Sie kurz die Unterscheidung der ökonomischen Ziele nach Sach- und Formalziel. Wer hat diese Unterscheidung entwickelt? (3 Punkte)

2

Aufgabe 2 (14 Punkte) a) Ein Unternehmen aus dem Einzelhandel, die „Textilklause KG“, hat einen Verschuldungsgrad von 1,5, Anlagevermögen und Umlaufvermögen betrugen je 250.000 €. Auf seine Schulden zahlte das Unternehmen 5% Zinsen, der Jahresüberschuss betrug 50.000 € bei einem Umsatz von 1 Million €. Berechnen und beurteilen Sie Umsatzrentabilität, Eigenkapital- und Gesamtkapitalrentabilität. (6 Punkte) b) Erläutern Sie die Gewinnverteilungs- und Haftungssituation in einer offenen Handelsgesellschaft (OHG). (4 Punkte) c) Nennen Sie die sieben Schritte des Zielbildungsprozesses sowie ein Instrument der ersten Phase. (4 Punkte)

3

Aufgabe 3 (13 Punkte) a) Schildern Sie kurz drei Führungstheorien in ihrer zeitlichen Reihenfolge. Was kann man aus ihnen jeweils lernen? (6 Punkte) b) Was verstehen wir unter „Spezialisierung“, was unter „Delegation“ im Rahmen der Aufbauorganisation? (2 Punkte) c) Welche vier Unterziele der „gerechten Entlohnung“ kennen wir? Nach welchem „System“ wird allerdings normalerweise entlohnt? (5 Punkte)...


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