NDL I - ndl PDF

Title NDL I - ndl
Course Germanistische Literaturwissenschaft
Institution Technische Universität Dresden
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Description

NDL I. 1. Charakterisieren Sie, woran sich eine atmosphärische Aufhellung in der Literatur des 18. Jhds. Ablesen lässt, und geben Sie Belege dafür. 2. Benennen Sie wichtige Periodisierungen, die für das 18. Jhd., das Jahrhundert der Aufklärung vorgeschlagen worden sind und begründen Sie diese. 3. Erläutern Sie, was Physikotheologie heißt, und belegen Sie deren Bedeutung für Autoren des 18. Jhds. 4. Was verbinden Sie mit dem Hallenser Dichterkreis? Nennen Sie Vertreter und Ihre Werke. 5. Inwiefern erkennen Sie in der Anthropologie eine Leitwissenschaft des Aufklärungsjahrhunderts? 6. Worum geht es in der Debatte über die Frage: Was ist Aufklärung? 7. Begründen Sie, weshalb es die Titelgestalt in Lessings Drama „Nathan der Weise“ (1779) ist, die die Ringparabel gibt. Welche Funktion hat die Parabel. Wo und wann spielt Lessings Drama? Welche Form gibt er ihm? 8. Was verbinden Sie mit Begriff und Sache dessen, was in der Literaturgeschichte „Sturm und Drang“ heißt? 9. Geben Sie Beispiele für die Märchenliteratur des 18. Jhds. Was sagt sie Ihnen über das 18. Jhd. Aus? 10. Beschreiben Sie die Funktion des Künstlers, der in Gestalt von Goethes Prometheus trotzig sagt: „Hier sitz ich, forme Menschen nach meinem Bilde“. Können Sie von dieser Aussage Rückschlüsse auf den Zürich-Leipziger Literaturstreit ziehen? 11. Erläutern Sie die Begriffe Rokoko und Anakreontik. Erkennen Sie Zusammenhänge? 12. Lässt sich Ihres Erachtens die beispielsweise von Schiller vorgeschlagene Methode, etwas vom Aggregat zum System zu erheben, für die Literaturgeschichtsschreibung fruchtbar machen? 13. Belegen Sie mit literarischen Beispielen des 18. Jhds., wie das Bild von Aufklärung (Aufklaren) auch sinnlich in Erscheinung tritt. 14. Charakterisieren Sie den Göttinger Hain. Nennen Sie Vertreter und Werke. 15. Skizzieren Sie die Bedeutung des neuen Naturverständnisses im 18. Jhd. Für die Literatur. 16. Kommentieren Sie, was das von Kant zitierte Horaz-Wort „sapere aude!“ für einen Stellenwert in der Aufklärungsdebatte des 18. Jhds. hat. 17. Begründen Sie, inwieweit sich Goethes “Iphigenie“ (1779) als Drama der Aufklärung verstehen lässt. Bedenken Sie die Funktion von Orest und Iphigenie. Wo spielt Goethes Drama? Welche Form gibt er ihm? 18. Was verbinden Sie mit Begriff und Sache der „deutschen Bewegung“? 19. Welchen Zusammenhang sehen Sie zwischen dem Plädoyer der Züricher Bodmer und Breitinger für das Wunderbare, Klopstocks Programm einer „heiligen Poesie“ und den Autonomie-Gedanken des 18. Jhds.? 20. Shaftesbury spricht vom Dichter bzw. Künstler als „second maker“. Welche Folgerungen ziehen Sie daraus für die im 18. Jhd. neu zu bestimmende Instanz des Dichters. 21. Was verbinden Sie mit dem Namen Theokrit?

22. Was verbinden Sie mit dem Namen Pindar? 23. Was verbinden Sie mit dem Namen Anakreon? 24. Was sagt Ihnen das Horazzitat „ut pictura poesis“? 25. Inwiefern erkennen Sie in Lessings „Nathan“ und in Goethes „Iphigenie“ Dramen der Aufklärung? 26. Was ist eine Digression? Wer entwirft im 18. Jahrhundert dazu eine Poetik? 27. Wie erklären Sie sich insbesondere auf der Bühne die Zunahme der Dienergestalten? 28. Benennen Sie Elemente und Werke, die es nach Ihrer Einschätzung erlauben, von einer „Kulmination der Aufklärung“ zu sprechen. 29. Erläutern Sie die Bedeutung, die Kant und Schiller dem horazischen Imperativ „sapere aude!“ beimessen, und bringen Sie diese mit Ihres Erachtens wichtigen Entwicklungen des 18. Jhds. in Verbindung. + Stellenwert in der Aufklärungsdebatte! 30. Was erscheint Ihnen an der in der deutschsprachigen Lyrik zu Beginn des 18. Jhds. beobachtbaren Aufhellung wichtig? 31. Worin sieht Lessing, wie im „Laokoon“ ausgeführt, den Unterschied zwischen Dichtung und Malerei? 32. Inwieweit lässt sich das literarische Rokoko als Strömung der Aufklärung sehen? 33. Woran erkennen Sie Goethes „Götz von Berlichingen“ als typisches Drama des Sturm und Drang? 34. Was stellen Sie sich unter der Bühne als Kanzel vor, wovon Lessing oder Schiller sprechen? 35. Lessing nennt Wiegands „Geschichte des Agathon“ einen Roman. Was sagt Ihnen das? 36. Der Brief wandelt sich im 18. Jhd. Beschreiben Sie diesen Wandel und geben Sie literarische Beispiele dafür. 37. Belegen Sie mit literarischen Beispielen des 18. Jhds., wie das Bild von Aufklärung sinnlich in Erscheinung tritt. 38. Erläutern Sie die Begriffe Rokoko und Anakreontik. Erkennen Sie Zusammenhänge? 39. Erkennen Sie Unterschiede an den in Zürich (Bodmer/Breitinger) und in Leipzig (Gottsched) formulierten Forderungen an literarische Kunstwerke. 40. Was verstehen Sie unter der im 18. Jhd. geforderten „Autonomie der Kunst“? 41. Belegen Sie Naturbilder in Dichtungen des frühen 18. Jhds. Was vermitteln Ihnen diese? 42. Erläutern Sie, was mit anthropologischer Zentrierung gemeint ist? 43. Erkennen Sie im Jahrhundert der Aufklärung, wenn Sie an Epik, Lyrik und Drama denken , einen Wandel in diesen Gattungen? 44. Begründen Sie, inwieweit sich Goethes “Iphigenie auf Tauris“ (1779) als Drama der Aufklärung verstehen lässt. Welche Form hat es? Was verbinden Sie mit Tauris? 45. Wie wirkt sich die Shakespearerezeption auf das deutschsprachige Drama des 18. Jhds. aus? 46. Woran erkennt Kant Ihres Erachtens zentrale Merkmale von Aufklärung? 47. Was verstehen Sie unter normativer Poetik? Geben Sie Beispiele. 48. Inwieweit ist Prometheus, etwa bei Goethe, ein“ second maker“?...


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