Wiederholungsfragen BWL Rechtsformen PDF

Title Wiederholungsfragen BWL Rechtsformen
Course Grundlagen Rechtsformen
Institution Duale Hochschule Baden-Württemberg
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Summary

Übungsfragen zu Rechtsformen zur Selbstkontrolle...


Description

Wiederholungsfragen

1. Was bedeutet „Rechtsform“ Rechtlicher Rahmen eines Unternehmens 2. Wie lautet ein anderer Begriff für Rechtsform Gesellschaftsform, Gesellschaftsstatut 3. Wie kann man Rechtsformen ihrem Typ nach einteilen Einzelunternehmung, Personengesellschaften, Kapitalgesellschaften, Mischformen, Sonderformen 4. Für welche Fragen spielt die Rechtsform-Wahl ein Rolle Inhaberschaft, Haftung, Gewinnverteilung, Steuer, Kooperationsfähigkeit, Mitbestimmung… 5. Kann die Rechtsform für jedes Rechtsgeschäft gewechselt werden Nein, konstitutive Entscheidung 6. Was sind die grundgesetzlichen Verankerungen von Unternehmenstätigkeit Berufsfreiheit (Art. 12 GG), Vereinigungsfreiheit (Art. 9) 7. Was ist eine Berufsausübungs-Einschränkung Ladenschlusszeiten, Verpackungsgrößen-Vorgaben, Arbeitnehmerschutzrechte… 8. Wie lässt sich § 1 GewO umgangssprachlich zusammenfassen Man darf jedes Gewerbe ausüben, es sei denn, es ist verboten 9. Was ist die Vereinigungsfreiheit Menschen dürfen sich gem. Art. 9 GG zu Gesellschaften zusammenschließen 10. Welche Ausnahmen freier unternehmerischer Gewerbe-Tätigkeit gibt es Siehe 11.-13. 11. Was sind Konzessionen Erlaubnisse zum Betrieb von Gaststätten, Bordellen, privaten Krankenhäusern… 12. Was sind berufliche Qualifikationserfordernisse Meisterbrief (z.B. für Optiker) 13. Welche Berufe zählen zu den freien Berufen

Rechtsanwalt, Arzt, Steuerberater, Künstler, Dozent… 14. Wo liegt der Unterschied zwischen „selbstständig“ und „freiberuflich“ Selbstständig = sein eigener Chef sein (formales Kriterium) Freiberuflich = Angehöriger der freien Berufe (materielles Kriterium) 15. Warum ist die Einstufung als freier Beruf relevant Freiberufler betreibt kein Gewerbe, unterliegt nicht der GewO und auch nicht dem HGB 16. Welche Vorgaben enthält die GewO für jede Gewerbeaufnahme Anzeigepflicht 17. Welche Besonderheit gilt für landwirtschaftliche Urproduktion Keine Anzeigepflicht 18. Welche weiteren Ausnahmen gibt es in dieser Hinsicht Verwaltung und Verpachtung eigenen Vermögens 19. Was sind die zwei „Gegenspieler“ bei den Gesellschaftstypen Personen- und Kapitalgesellschaften 20. Was ist die häufigste Unternehmensform Einzelunternehmen 21. Was ist hinsichtlich des Unternehmensträgers das Charakteristikum eines Einzelunternehmens/Personenges. Immer mindestens ein Vollhafter 22. Was bedeutet „eigene Rechtspersönlichkeit“ Von den Gesellschaftern losgelöst, verselbstständigtes Vermögen 23. Was sind Charakteristika von Kapitalgesellschaften Eigene Rechtspersönlichkeit, beschränkte Haftung mit dem Gesellschaftsvermögen 24. Was heißt „Vermögensverselbstständigung“ Vermögen der Gesellschaft ist nicht Eigentum der Gesellschafter 25. Wie unterscheiden sich beim Einzelunternehmen Privat- und Betriebsvermögen Eigentlich gar nicht. Sie sind nur bilanztechnisch gesondert erfasst. 26. Wie ist die Bindung des Betriebsvermögens an die Gesellschafter bei der OHG

OHG-Vermögen gehört den Gesellschaftern 27. Wem gehört das Gesellschaftsvermögen der OHG und wie Siehe 26, gesamthänderisch 28. Ist die OHG rechtsfähig ja 29. Ist die GbR rechtsfähig ja 30. Wer ist Eigentümer des GmbH-Vermögens Die GmbH 31. Was gehört den GmbH-Gesellschaftern Anteile an der GmbH, aber nicht die Vermögensgegenstände der GmbH 32. Wer kann GmbH-Forderungen geltend machen Die GmbH 33. Wer haftet bei der GmbH für Gesellschaftsschulden 34. Die GmbH 35. Wie ist die Besteuerung von Kapital- und Personengesellschaften Kapitalgesellschaft: Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer Personengesellschaft: Einkommensteuer der einzelnen Gesellschafter 36. Was ist die Einlage des OHG-Gesellschafters Zur-Verfügung-Stellung von Gesellschafter-Vermögen für die OHG 37. Was bewirkt die Einlage bezüglich der Eigentumslage Wird gesamthänderisches Eigentum aller Gesellschafter 38. Was heißt „gesamthänderisch“ Allen Gesellschaftern gehört jeder Vermögensgegenstand des OHG-Vermögens gemeinsam. Es können nur alle Gesellschafter gemeinsam über Vermögensgegenstände verfügen. 39. Heißt gesamthänderisch, dass alle Gesellschafter gleich viel bekommen Nein, mit der Gewinn- oder Verlustverteilung hat das nichts zu tun. 40. Wo ist die Kaufmannseigenschaft geregelt

§§ 1 ff. HGB 41. Was heißt „Betreiben eines Handelsgewerbes“ Betreiben = Selbstständig führen, also nicht angestellt sein 42. Wann besteht ein Handelsgewerbe Wenn das Unternehmen, das eine Gewerbe betreibt, einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert. Dies wird nach § 1 Abs. 2 HGB vermutet. 43. Kriterien für Handelsgewerbe Umsatz, Gewinn, Bilanzsumme, Mitarbeiteranzahl, Büroräume, Anzahl der Lieferanten, Sortimentsbreite… 44. Welche Kaufmannsformen kennen Sie Ist-Kaufmann = automatisch Kaufmann, weil das Unternehmen ein Handelsgewerbe betreibt Kann-Kaufmann = Kaufmann durch freiwillige Eintragung ins Handelsregister Formkaufmann = Kapitalgesellschaft, die wegen ihrer Rechtsform Kaufmann ist, unabhängig davon, was die Gesellschaft macht und wie groß sie ist. 45. Sind alle Personengesellschaften Kaufmann oder alle Kapitalgesellschaften Kapitalgesellschaften 46. Wie läuft die Gründung eines Einzelunternehmens ab Aufnahme der Geschäftstätigkeit Anzeige beim Gewerbeamt muss erfolgen, Unternehmen besteht aber auch ohne die Anzeige schon 47. Welche Aufgaben hat der Einzelunternehmer in seinem Unternehmen Alle, d.h. vor allem Geschäftsführung und „Stellvertretung“ 48. Was ist bei einer Firmenfortführung haftungsrechtlich zu beachten Bei Fortführung der Firma (des Namens) haftet der neue Inhaber des Einzelunternehmens neben dem Alt-Inhaber auch für die Alt-Schulden 49. Wann muss ein Einzelunternehmer seinen Jahresabschluss veröffentlichen Wenn mindestens zwei dieser Merkmale zutreffen: Bilanzsumme von mehr als 65 Millionen Euro Umsatzerlöse von mehr als 130 Millionen Euro mehr als 5.000 Arbeitnehmer

50. Was muss der Kaufmann wo eintragen lassen genaue Firmenbezeichnung, Sitz des Unternehmens, Inhaberangaben: Handelsregister 51. Welche Firmenarten gibt es Personenfirma, Sachfirma, Phantasiefirma 52. Wie unterscheiden sich OHG und GbR OHG betreibt ein Handelsgewerbe, Gbr hingegen entweder gar kein Gewerbe oder nur ein „kleines“ Gewerbe, das also kein Handelsgewerbe ist. 53. Ist der OHG-Gesellschafter Kaufmann Nicht unbedingt, nur wenn er persönlich als Kaufmann (neben der OHG) ein Handelsgewerbe betreibt 54. Wie entsteht die OHG a) Gesellschaftsvertrag und b) Aufnahme der Geschäftstätigkeit nach außen oder Eintragung ins HR Die Eintragung ist vorgeschrieben, auch wenn vorher schon die OHG durch die Geschäftsaufnahme entstanden sein sollte. 55. Gibt es eine 1-Mann-OHG Nein 56. Wie sind Geschäftsführung und Stellvertretung in der OHG geregelt Jeder darf einzeln 57. Kann die Vertretungsbefugnis eingeschränkt werden Nach außen hin nicht 58. Wie haftet der OHG-Gesellschafter Vgl. entsprechende Folie 59. Was heißt „Innenausgleich“ Hat ein Gesellschafter gegenüber einem Dritten Verbindlichkeiten der OHG getilgt, kann der Gesellschafter verlangen, dass die anderen Gesellschafter ihm ihren Anteil erstatten. Die interne Verteilung richtet sich nach dem Gesellschaftsvertrag oder sonst nach Köpfen. 60. Muss die OHG bilanzieren Ja, aber muss nicht veröffentlichen

61. Was passiert, wenn alle Gesellschafter bis auf einen austreten Die OHG wird zur Einzelunternehmung 62. Wie ist die Gewinn- und Verlustverteilung bei der OHG Nach Gesellschaftsvertrag oder sonst: 4 % Vorabverzinsung der Einlage, Rest nach Köpfen 63. Wie ist sie bei der KG Nach Gesellschaftsvertrag oder sonst: 4 % Vorabverzinsung der Einlage, Rest nach angemessenem Verhältnis 64. Wie läuft die Gründung einer GmbH ab Satzung (=Gesellschaftsvertrag) wird notariell beurkundet. Dann Eintragung ins Handelsregister. 65. Welche Form gilt für Gesellschaftsverträge von Personen- und Kapitalgesellschaften Personenges: formfrei (mündlich möglich) Kapitges.: notarielle Beurkundung (auch für spätere Änderungen des Gesellschaftsvertrags) 66. Welche Konsequenz hat dies für die Rechtsformwahl Rechtsformwechsel von oder zu einer Kapitalgesellschaft aufwendig und kostspielig 67. Was muss im GmbH-Gesellschaftsvertrag beurkundet werden § 3 Abs. 1 GmbHG: Der Gesellschaftsvertrag muß enthalten: 1. die Firma und den Sitz der Gesellschaft, 2. den Gegenstand des Unternehmens, 3. den Betrag des Stammkapitals, 4.

die Zahl und die Nennbeträge der Geschäftsanteile, die jeder Gesellschafter gegen Einlage auf das Stammkapital (Stammeinlage) übernimmt.

68. Welche Einlagen müssen bei der Gründung erbracht werden Bei mehreren Gesellschaftern muss jeder mindestens ein Viertel der Stammeinlage erbringen, wobei die Summe dieser Einlagen mindestens die Hälfte des Mindeststammkapitals (= 12.500 €) ergeben muss. 69. Wie hoch ist das Mindest-Stammkapital 25.000 €

70. Was heißt „Selbst-“ oder „Fremdorganschaft“ Selbstorganschaft = Die Gesellschafter verwalten ihre Gesellschaft selbst, gerade weil sie die Gesellschafter sind und die Gesellschaft nicht von den Gesellschaftern losgelöst ist. So bei den Personengesellschaften: Vollhaftende Gesellschafter sind automatisch zur Geschäftsführung befugt und zur Stellvertretung beollmächtigt. Fremdorganschaft: Die Gesellschaft muss sich eine fremden Person bedienen, die sie lenkt. So bei Kapitalges. Der Gesellschafter ist nicht automatisch Geschäftsführer oder Stellvertreter, kann aber zum Geschäftsführer bestellt werden. 71. Können mehrere Leute GmbH-Geschäftsführer sein ja 72. Kann jemand Geschf mehrerer GmbHs sein ja 73. Kann die Vertretungsbefugnis des Geschäftsführers beschränkt werden Nur nach innen hin, nach außen ist eine Beschränkung unwirksam 74. Was passiert bei einem Verstoß gegen Beschlüsse der Gesellschafterversammlung oder gegen den Gesellschaftsvertrag Der Geschäftsführer macht sich schadensersatzpflichtig gegenüber der GmbH und den Gesellschaftern. Von ihm unter Überschreitung seiner Rechte abgeschlossene Verträge mit Dritten bleiben aber wirksam. 75. Wie muss der Geschäftsführer arbeiten Mit der Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmannes (§ 43 HGB) 76. Wie verhalten sich Gesellschafter- und Gesellschaftsvermögen zueinander Sind voneinander getrennt 77. Was heißt Nachschusspflicht Wenn die GmbH in Geldnot ist, müssen die Gesellschafter, die ja schon eine Einlage leisten mussten, noch einmal Geld „nachschießen“. Das gilt nur, wenn eine Nachschusspflicht im Gesellschaftsvertrag vereinbart ist. Die Nachschusspflicht kann auf eine bestimmte Höhe beschränkt oder unbeschränkt sein. 78. Was bedeutet „Abandon“ Die Gesellschafter, die eine unbeschränkte Nachschusspflicht haben, können dieser Verpflichtung entgehen, indem sie vollständig auf ihre Gesellschaftsanteile verzichten. 79. Wo fallen die GmbH-Gewinne an

Bei der GmbH 80. Welche Ansprüche haben Gesellschafter hinsichtlich des Gewinns Ausschüttung entsprechend der Satzung oder sonst entsprechend ihren Anteilen, die sich nach dem Verhältnis der Stammeinlage zum (Gesamt-)Stammkapital bestimmen. 81. Ist es für die Gesellschafter besser, wenn der Gewinn ausgeschüttet oder thesauriert wird Das ist bilanziell egal. Entweder sind die Taschen der Gesellschafter voller oder ihr GmbHAnteil ist mehr wert, weil die GmbH das Geld weiterhin besitzt. 82. Wie ist die Gewinn- und Verlustverteilung bei der GmbH Siehe 80. Keine Verlustverteilung 83. Welchen Einfluss auf die GmbH hat der Eintritt eines neuen Gesellschafters Keinen Einfluss auf den Bestand der GmbH (künstlicher Mensch) 84. Welche Publizitätspflichten bestehen Veröffentlichung im Bundesanzeiger 85. Wie kann jemand neuer GmbH-Gesellschafter werden Entweder tritt ein anderer Gesellschafter Anteile an ihn ab oder es erfolgt eine Stammkapitalerhöhung und der neue Gesellschafter übernimmt den erhöhten Teil. Im ersten Fall muss sich der Gesellschafter mit dem Abtretenden einigen, im zweiten Fall mit allen Gesellschaftern. 86. Wie viel zahlt ein neuer Gesellschafter, der durch Stammkapitalerhöhung um 10.000 EUR eintritt Die Beteiligten werden einen Kaufpreis aushandeln, der dem Wert der Stammeinlage von 10.000 EUR entspricht. Ist das Stammkapital 50.000 EUR, entsprechen die 10.000 EUR einem Fünftel, so dass der Gesellschafter 1/5 des Unternehmenswertes wird zahlen müssen. Hierbei kommt es auf die Vermögenssituation der Gesellschaft an und auf die Gewinnerwartung für die nächsten Jahre. 87. Was sind die Organe der GmbH Gesellschafterversammlung, Geschäftsführung, ggfs. fakultativer oder zwingender Aufsichtsrat 88. Was sind ihre Aufgaben Gesellschafterversammlung fasst Beschlüsse über die Leitung der GmbH und bestellt Geschäftsführer. Dieser führt Beschlüsse aus und leitet das Unternehmen nach innen und vertritt es nach außen. 89. Welche Arten von Aufsichtsräten gibt es

Fakultativ und obligatorisch (zwingend) 90. Wann ist ein Aufsichtsrat zwingend Mehr als 500 Arbeitnehmer 91. Wie ist dieser dann besetzt Bei 500 bis 2000 AN: zu einem Drittel aus AN-Vertretern und 2/3 AG-Vertretern Ab 2000 AN: 50/50 Arbeitnehmer – und Arbeitgebervertreter, Vorsitzender ist AG-Vertreter 92. Nennen Sie Beispiele von GbRs Musikgruppen, Tippgemeinschaften, Freiberufler-Zusammenschlüsse 93. Was wird aus einer GbR, die hohe Gewinne erwirtschaftet Eine OHG, es sei denn, es handelt sich um Freiberufler 94. Welche Firmenregeln gibt es für die GbR Keine, bzw. nur solche des unlauteren Wettbewerbs 95. Gilt Selbst- oder Fremdorganschaft Selbst 96. Welche Parallelen bestehen zur OHG Haftung aller Gesellschafter, Gesch.führung und Stellvertretung durch alle Gesellschafter 97. Wer ist Gesellschafter der KG Komplementär(e) und Kommanditist(en) 98. Muss der Gesellschaftsvertrag notariell beurkundet werden nein 99. Was sind die Rechte des Komplementärs, was seine Pflichten Rechte wie OHG-Gesellschafter, insb. Stellvertretung; muss in der KG mitarbeiten 100.

Was darf und muss der Kommanditist tun

Eingeschränkte Informations- und Kontrollrechte; muss Einlage leisten 101.

Dürfen Kommanditisten zur Vertretung bevollmächtigt werden

Nur für Einzelgeschäfte oder Prokura kann erteilt werden. Man darf sie nicht bevollmächtigen „wie Komplementäre“. 102.

Was heißt Prokura

Umfassende Handlungsvollmacht, die nach außen hin nicht beschränkt werden kann. Muss im Handelsregister eingetragen werden. 103.

Ist die KG juristische Person

nein 104.

Wem gehört das KG-Vermögen

Den Komplementären 105.

Wie ist die Haftung der Komplementäre

Wie OHG-Gesellschafter 106.

Wie viele Komplementäre/Kommanditisten muss es geben

Mindestens je 1 107.

Wie ist die Haftung der Kommanditisten

Nur bis zur Höhe ihrer Einlage. Ist die Einlage gezahlt, keine persönliche Haftung. 108.

Wie ist die Gewinn- und Verlustverteilung

Nach Gesellschaftsvertrag Sonst: 4% Einlagen-Verzinsung, dann Arbeitsanteil, Rest nach angemessenem Verhältnis 109.

Welches Verhältnis ist angemessen

In der Regel das Verhältnis der Einlagen. Aber Komplementär bekommt einen Bonus, weil er persönlich haftet. Höhe des Bonus hängt davon, wie hoch konkret das Haftungsrisiko ist 110.

Wie haften neu eintretende Kommanditisten

Wie alte Kommanditisten 111.

Wie haften neu eintretende Komplementäre

Wie OHG-Gesellschafter rückbezogen 112.

Was hat der Komplementär von der KG

Billiges Geld des Kommanditisten bei weiterhin bestehender Allein-Macht 113.

Was hat der Kommanditist von der KG

Verzinsung der Einlage, keine Pflicht zur Mitarbeit 114.

Welche Nachteile bestehen für den Kommanditisten

Keine Entscheidungsbefugnisse, geringe Kontrolle 115.

Welche Unterschiede bestehen zwischen GmbH und UG

Höhe des Mindeststammkapitals bei der UG 1 EUR. 116.

Wie muss die UG ihren Gewinn verwenden

UG muss ¼ des Jahresüberschusses zurücklegen, um später vielleicht einmal eine GmbH werden zu können. Sonst wie GmbH 117.

Wo fallen die GmbH-Gewinne an

Bei der GmbH 118.

Welche Ansprüche haben Gesellschafter hinsichtlich des Gewinns

Thesaurierung oder Ausschüttung...


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