Title | Wissenschaftliches Arbeiten 1fsdfs fsdfsdf |
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Course | Statistik II |
Institution | Fachhochschule Dortmund |
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FH Dortmund Fachbereich Wirtschaft
Skript zum Thema:
Wissenschaftliches Arbeiten
Christina Zett Dipl.-Betriebswirtin (FH) Email: [email protected]
© Christina Zett, Zett-Unternehmensberatung, 2015, Wissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
I
1 2
Einleitung ................................................................... 4 Struktur der Arbeit ...................................................... 4 2.1. Titel / Titelblatt ................................................... 4 2.2. Inhaltsverzeichnis – Gliederung ............................ 5 2.2.1. Abbildungsverzeichnis .................................... 7 2.2.2 Abkürzungsverzeichnis...................................... 7 2.3. Einleitung .......................................................... 7 2.4. Hauptteil ............................................................ 8 2.5. Schluss .............................................................. 9 2.6. Literaturverzeichnis ............................................. 9 2.6.1 Bücher .......................................................... 10 2.6.2 Aufsätze .......................................................10 2.6.3 Loseblatt-Sammlungen ................................... 11 2.6.4 Audio- und audiovisuelle Materialien ................. 11 2.6.5 Web-Dokumente ............................................ 12 2.7. Anhang ............................................................ 12 2.8. Eidesstattliche Versicherung ............................... 12 3 Layout ..................................................................... 13 3.1. Seitenformat .................................................... 13 3.2. Fließtext .......................................................... 14 3.3. Kapitelüberschriften .......................................... 15 4. Zitierweise ............................................................. 15 4.1. Zitat im Zitat .................................................... 15 4.2. Auslassungen ................................................... 16 4.3. Zitate aus zweiter Hand ..................................... 16 4.4. Paraphrase....................................................... 17 4.5. Kurzbeleg ........................................................ 17
Literaturverzeichnis
18
2
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Abbildungsverzeichnis Abb.1: Titelblatt .............................................................. 5 Abb.2: Beispiel Inhaltsverzeichnis ...................................... 6 Abb.3: Eidesstattliche Versicherung .................................. 13
3
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1
Einleitung
Diese
Arbeit
gibt
eine
Übersicht über
die
wesentlichen
Anforderungen einer wissenschaftlichen Arbeit. Es werden in den nachfolgenden Kapiteln Aspekte berücksichtigt, die für eine entsprechende Ausarbeitung einer
wissenschaftlichen
Arbeit an der FH Dortmund zum Tragen kommen können. Diese Anforderungen können, je nach Prüferin oder Prüfer, unterschiedlich sein und bedürfen einer vorherigen Abklärung mit diesen. Die
Autorin
erhebt
keinen
Anspruch
auf
vollständige
Berücksichtigung aller Anforderungen.
2
Struktur der Arbeit
Für eine wissenschaftliche Arbeit ist der Inhalt von Bedeutung. Diese
Inhalte
benötigen
eine
Struktur,
die
den
wissenschaftlichen Anforderungen genügt.
2.1.
Titel / Titelblatt
Der Titel ist die Visitenkarte einer Arbeit. Er sollte informativ und keine falschen Erwartungen wecken. Vom Titel soll eindeutig auf den Inhalt geschlossen werden. Titel müssen nicht griffig, sondern aussagekräftig sein. Beispiel: „Überblick über den Mindestlohn in der Bundesrepublik Deutschland mit dem Schwerpunkt der Einführung des branchenspezifischen Mindestlohns in der Pflegebranche und dessen Auswirkung anhand ausgewählter Beispiele“1
1 Faber, Munsch u.a.: Überblick.. Titel Wissenschaftliche Arbeit Gruppe 9 WS 13/14 FH Dortmund. S. 1.
4
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Fachhochschule Dortmund Fachbereich Wirtschaft
Schrift: Arial/Verdana/Times New Roman, fett, Schriftgröße 16
Studiengang
Seminararbeit
Schrift: s.o., fett, Größe 15, zentriert
„Titel der Arbeit“
Erstprüfer: Zweitprüfer: Schrift: s. o., normal, Größe 13
Sommersemester 2015 Ausgabetermin: Abgabetermin: Vorgelegt von:
Markus Muster Musterstraße 4711 44057 Dortmund
Tel: Email: Matrikelnummer: Abb.1: Titelblatt
2.2.
2
Inhaltsverzeichnis – Gliederung
Das Inhaltsverzeichnis gibt den Aufbau einer Arbeit wieder und
dient
zur
Orientierung.
Nicht
mehr
als
sieben
Unterpunkte je Gliederungspunkt! 2 Vgl. Müller, Wolfgang, FH Dortmund, Reihe Studienmanuskripte, Band 6, 2.überarbeitete Aufl., Dortmund, Dez. 2005, Tab. 2. S. 14.
5
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Die Gliederung kann erfolgen: 1) Chronologisch 2) nach
zentralen
Merkmalen
(z.B.
Geschichte,
Ziele,
Aufbau, Organisation) 3) Funktionen (z. B. Erziehung, Bildung, Weiterbildung) 4) Theorien / Konzeptionen (z. B. normative, kritische, empirisch-analytische)
Beispiel Grundaufbau eines Inhaltsverzeichnisses: Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
I
Tabellenverzeichnis
II
Abkürzungsverzeichnis
III
1. Problemstellung / Einleitung 1.1 ….. 1.2 ….. 2. Kapitel…… 2.1 ….. 2.2 ….. 2.3 ….. 3. Kapitel 3.1 …. 3.2 ….. 3.3 ….. 4. Kapitel 4.1 ….. 4.2 ….
1 1 4 6 6 11 14 16 16 19 22 24 24 32
Anhang
39
Literaturverzeichnis
46
Eidesstattliche Versicherung
53
Abb.2: Beispiel Inhaltsverzeichnis 3
3
Eigene Darstellung
6
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2.2.1. Abbildungsverzeichnis Enthält
eine
Arbeit
Tabellen
bzw.
Abbildungen
ist
ein
Verzeichnis der Tabellen bzw. der Abbildungen notwendig. Im Abbildungsverzeichnis
werden
diese
mit
der
laufenden
Nummer sowie dem Titel der Abbildung bzw. Tabelle versehen.
2.2.2 Abkürzungsverzeichnis Abkürzungen
die
Verwendung
finden,
sind
in
diesem
Verzeichnis alphabetisch aufzulisten und als ‚Langfassung’ daneben stehend. Beipiel: AG ArG BStBl DGB
Aktiengesellschaft Arbeitgeber Bundessteuerblatt Deutscher Gewerkschaftsbund
2.3. Einleitung Die Einleitung soll dem Leser und der Leserin Anhaltspunkte bieten und zum Weiterlesen einladen. In der Einleitung wird dargestellt worum es geht, was sie erwartet und warum es sich lohnt weiter zu lesen. 1) Das Problem darstellen 2) Den Gegenstand / die Thematik präzisieren (Welche Aspekte werden näher betrachtet, welche nicht und warum) 3) Den Ertrag skizzieren: Welches Ziel wird verfolgt? 4) Unter
welchen
behandelt: gewählt?
Voraussetzungen
Welcher Welche
wurde
methodische u.a.
Literatur,
Fachexperten wurden herangezogen? 5) Den Aufbau der Arbeit begründen.
7
das
Thema
Zugang
wurde
welche
Daten,
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Die Einleitung steht zu Beginn einer Arbeit, wird bei einer wissenschaftlichen Arbeit jedoch erst zum Schluss erstellt!
2.4. Hauptteil Im Hauptteil ist es empfehlenswert, sich nach folgenden Kriterien zu orientieren: 1) Begriffe
erklären.
eindeutig,
aber
Fachtermini was
sind
verstehen
in
Sie
der
Regel
B.
unter
z.
‚Demokratie’?
2) Jedem Kapitel eine Struktur geben. Zum Anfang: Was wurde bisher behandelt, gezeigt oder erreicht? Worum geht es nun? Welchen Bezug zur Fragestellung hat das Kapitel? Welche Bedeutung hat das Kapitel für die gesamte Arbeit? Welche Methode der Darstellung wird gewählt? Wie ist das Kapitel aufgebaut
3) Zum Kapitel-Ende: Was
wurde
mit
welchem
Ergebnis
gezeigt
(Zusammenfassung)? Wie geht es weiter?
4) Eine Meinung haben Wenn
nicht
ausdrücklich
auf
die
eigene
Meinung
verzichtet werden soll, sollten Sie diese unbedingt berücksichtigen, z.B. Eine eigene Fragestellung Ein
begründetes
Erkenntnissinteresse
(in
der
Einleitung) Eine schlüssige Schlussfolgerung (im Schlussteil) 8
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Bewertungen der Argumente / Schlussfolgerungen eines Autors oder einer Autorin. Beurteilen und bewerten kann heißen: Kritisieren, das ein Autor für seine Thesen keine Belege angeführt hat; eine Autorin verwandte Begriffe nicht unmissverständlich definiert hat. Wissenschaft ist kritisch – Kritik ist erlaubt und erwünscht!
5) nur Wichtiges in den Text
2.5. Schluss Der Schluss rundet die wissenschaftliche Arbeit ab. Folgende Kriterien helfen dabei: 1) Eine nüchterne Zusammenfassung schreiben. 2) Das Ergebnis der Arbeit bilanzieren. 3) Die
Zusammenfassung
um
eine
Bewertung
der
Ergebnisse oder einen Ausblick ergänzen. 4) Die eingangs aufgeworfenen Fragen zusammenfassen zu beantworten. 5) Auf ungeklärte Probleme verweisen. 6) Persönliche Schlussfolgerung ziehen.
2.6. Literaturverzeichnis Das Literaturverzeichnis enthält die Literatur, die in einer Arbeit erwähnt wurde. Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass die Nutzung von Printquellen erwartet wird. Gegliedert wird dies in alphabetischer Reihenfolge nach dem Nachnamen des erstgenannten Autors. Zusätzlich kann ein Web-Verzeichnis
(wissenschaftliche
werden:
9
Quellen!)
angegeben
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2.6.1 Bücher Bei
Büchern
werden
folgende
Bestandteile
in
der
entsprechenden Reihenfolge angegeben: 1) AutorIn (AutorInnen) bzw. HerausgeberIn/nen 2) Sachtitel 3) Nähere Bandangabe zb.w Ausgabebeschreibung 4) Erscheinungsort 5) Verlag 6) Erscheinungsjahr 7) Reihenbezeichnung
Beispiel: Hentze, Joachim; Graf, Andrea: Personalwirtschaftslehre 2. 7. Aufl., Bern Stuttgart Wien: Haupt Berne. UTB; 2005.
Handelt es sich um eine Erstauflage, wird dieses NICHT angegeben!
2.6.2 Aufsätze Aufsätze
bedürfen
einer
besonderen
Quellenangabe.
Bestandteile können wie folgt sein: 1) Dieses sind ‚unselbstständige Schriften’. 2) Bestandteile und Reihenfolge der Angaben: 3) AutorIn (AutorInnen) 4) Aufsatztitel 5) In:
(Zeitschriftentitel kursiv schreiben!)
6) Angabe zur selbstständigen Quelle (siehe ‚Bücher’) 7) Seitenangaben des Aufsatzes als Von-Bis-Angabe
10
Die
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Beispiel: Kemp, Wolfgang: Mode und Mehr. Harte, aber ungerechte Worte in Richtung Geisteswissenschaften. In: Neue Rundschau 109 (1998), 3, S. 9-18.
2.6.3 Loseblatt-Sammlungen Loseblatt-Sammlungen müssen detalliert angegeben werden. Beispiel: Gaul, Dieter; Bartenbach, Kurt: Arbeitnehmererfinderrecht. Kommentar. Köln: Schmidt. – Loseblatt-Ausg., Erg.-Lfg. 38 Stand: Mai 2013.
2.6.4 Audio- und audiovisuelle Materialien Quellen von Audio- und audiovisuellen Materialien in analoger (VHS-Video) oder digitaler Form (CD-ROM) werden wie folgt angegeben:
1) Verfasser- und Sachtitelangabe 2) Ausgabebezeichnung 3) Erscheinungsvermerk
(Ort, Verlag, Medienproduzent,
Jahr) 4) Physische Beschreibung 5) Gesamttitelangabe (wenn vorhanden) 6) Ergänzende Angaben (wie Begleitmaterial) Beispiel CD-ROM: Survivors of the Shoah Visual Histry: Erinnern für Gegenwart und Zukunft. Überlebende des Holocaust berichten. Sonderedition mind. 64 MB Arbeitsspeicher. Berlin: Cornelsen, 2000 – 1 CD-Rom mit Begleitheft. Beispiel Film: Wedel, Dieter [Drehbuch, Regie]; Handke, Günther [Drehbuch, Mitarb.]; Lichtenhahn, Fritz [Darst.]; Hagen, Antje [Darst.]; Rudnick, Franz [Darst.]: Einmal im Leben. Geschichte eines 11
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Eigenheims. München: Bavaria. 1988. – TV-Spielfilm PAL Farbe 92 min.
2.6.5 Web-Dokumente Es gibt keine verbindlichen Zitationsstandards. Folgende Mindestangaben werden empfohlen: 1) AutorIn (Nachname, Vorname) 2) Genauer Titel des Dokuments 3) Quelle (= URL) 4) Datum des Aufrufs der Webseite Beispiel: Tebbe, Jörg: Mündliche Prüfung 2 – Lerntechniken. URL: http://www.wiwi-treff.de/home/index.php?mainkatid =2&ukatid=2&sid=105&artikelid=203&pagenr=0 – Download vom 18.04.2011.
2.7. Anhang Daten und
Fakten, die
für
das
Verständnis
der
Arbeit
notwendig sind bzw. die Aussagen belegen, können in einem Anhang untergebracht werden.
2.8. Eidesstattliche Versicherung Wenn in Studienarbeiten Argumente, Ideen, Bewertungen, Folgerungen oder Ergebnisse Dritter übernommen werden, so ist es ein unverzichtbares Gebot der Redlichkeit, diese durch entsprechende Quellenbelege kenntlich zu machen. Dieser Anspruch wird durch die eidesstattliche Erklärung verbindlich eingefordert. Eine Nichteinhaltung dieser wissenschaftlichen Konvention
ist
mit
dem
Mogeln
gleichzusetzen.
12
bzw.
dem
Betrug
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Ich versichere hiermit, dass ich die vorliegende Seminararbeit (Diplomarbeit etc.) mit dem Thema:
ohne Hilfe Dritter verfasst, keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt und alle wörtlichen oder inhaltlichen Zitate als solche kenntlich gemacht habe. Diese Arbeit
hat
in gleicher oder
ähnlicher Form
noch keiner
Prüfungsbehörde vorgelegen. Dortmund, den____________
Unterschrift:_____________
Abb.3: Eidesstattliche Versicherung 4
3 Layout Das Layout einer wissenschaftlichen Arbeit orientiert sich an einen
doppelseitigen
Ausfertigung.
Ausdruck
Darüber
hinaus
für
hilft
das
eine
gebundene
Layout
bei
der
Übersichtlichkeit und hilft bei der Strukturierung.
3.1.
Seitenformat
Das wissenschaftliche Seitenlayout richtet sich nach folgenden Vorgaben: Papierformat:
DIN A4
Seitenränder:
‚Oben’: 2,5 cm, ‚Unten’: 2,0 cm ‚Links’: 5,0 cm, ‚Rechts’: 2,5 cm
Bundsteg:
Bundsteg: 1 cm Bundstegposition: ‚links’ ‚gegenüberliegende Seite’ aktivieren!
4 Müller, Wolfgang, FH Dortmund, Reihe Studienmanuskripte, Band 6, 2.überarbeitete Aufl., Dortmund, Dez. 2005, Tab. 2, S.15.
13
© Christina Zett, Zett-Unternehmensberatung, 2015, Wissenschaftliches Arbeiten
Hinweis: auf die Formatierung mit Bundsteg wird bei einer
zu
benotenden
ausdrücklich
wissenschaftlichen
verzichtet,
da
eine
Arbeit
doppelseitige
Bedruckung nicht erwünscht ist. Kopf- und Fußzeilen:
Kopfzeile:
beinhalten
Kapitelüber-
schriften: Fußzeile: jeweilige Seitenzahl Schriftgröße: Arial/Verdana/Times New Roman 11pt Oberlinie für Fußzeile Unterlinie für Kopfzeile Seitenzahlen:
Position ‚Seitenende’ Ausrichtung ‚zentriert’ ‚Seitenzahl auf erster Seite’ Zahlenformat: arabisch (1, 2, 3…) Schriftzeichen: Arial, Verdana, Times New Roman 11 pt.
Beim Seitenformat ist es NICHT üblich zweiseitig zu drucken.
3.2.
Fließtext
Der Fließtext, der Inhalt der wissenschaftlichen Arbeit wird wie nachfolgend beschrieben gestaltet: Schriftart:
Times New Roman, Arial oder Verdana
Schriftgröße:
12 pt.
Absatzausrichtung:
Blocksatz (kann auch entfallen)
Absatzeinzug:
‚links’: 0 ‚rechts’: 0
Zeilenabstand:
‚mindestens (genau) 15 pt 1,5-zeilig
Abstand:
‚Vor’: 0 ;Nach’: 6 pt.
Absatzkontrolle:
aktivieren 14
oder
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3.3.
Kapitelüberschriften
Die Überschriften der einzelnen Kapitel müssen einheitlich sein, je nach Hauptüberschrift oder Unterüberschriften bzw. Unterkapiteln: 1. Gliederungsebene: fett, 16 pt; Einzug 0,0 – 0,9 cm Absatz: ‚Vor’: 18 pt, ‚Nach’ 6 pt 2. Gliederungsebene: fett, 14 pt; Einzug 0,7 – 0,9 cm Absatz nach Überschrift: ‚Vor’ 12 pt ‚Nach’ 6 pt Absatz
nach
Text
und
vor
dem
nächsten Überschrift: ‚Nach’ 24 pt. 3. Gliederungsebene: fett, 13 pt; Einzug 0,7 – 0,9 cm ‚Vor’ 12 pt, ‚Nach’ 6 pt
4. Zitierweise Zitate müssen so genau wie möglich wiedergegeben werden. Werden
Seiten
paraphrasiert,
also
nicht
wortwörtlich
übernommen, ergänzt man die Seitenangabe mit „ff.“ in der Fußnote. Das Kurzzitat (5 – 40 Wörter) und das Kürzestzitat (1 – 4 Wörter) werden in gleicher Schriftgröße in den Text integriert. Das Langzitat (40 bis max. 200 Wörter) beginnt – meist nach einem Doppelpunkt – auf einer neuen Zeile. Es wird durch eine kleinere Schrift abgesetzt und eingerückt. Langzitate sollen möglichst
vermieden
und
der
Sinn
paraphrasiert
wiedergegeben werden. In der ausgearbeiteten wissenschaftlichen Arbeit erwartet die Verfasserin auf jeder Seite Fußnoten.
4.1.
Zitat im Zitat
Das Zitat im Zitat muss besonders kenntlich gemacht w...