Zusammenfassung BPL Focke PDF

Title Zusammenfassung BPL Focke
Course Fabrikplanung und Logistik
Institution Fachhochschule Aachen
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Logistik...


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Beschaffung, Produktion, Logistik Zusammenfassung (Fo) EINFÜHRUNG UND ÜBERBLICK ÜBER BPL EINFÜHRUNG IN DIE BPL DURCHLAUFZEITEN PRODUKTIVITÄT

BESCHAFFUNGSMANAGEMENT STRATEGIEN DER BESCHAFFUNG WARUM BESCHAFFUNG? WERTSCHÖPFUNGSTIEFE OUTSOURCING ENTSCHEIDUNGEN SOURCING STRATEGIEN OPERATIVES BESCHAFFUNGSMANAGEMENT KONZEPTE UND METHODEN ZUM FÜHREN VON VERHANDLUNGEN WERKZEUGE DES BESCHAFFUNGSMANAGEMENTS FÜR BEDARFSERMITTLUNG UND ABRUF KENNZAHLEN DES BESCHAFFUNGSMANAGEMENT

PRODUKTIONSMANAGEMENT GRUNDLAGEN DES LEAN MANAGEMENT PHILOSOPHIE DER SCHLANKEN PRODUKTION PRINZIPIEN SCHLANKER PRODUKTION FAKTOR ZEIT IM PRODUKTIONSMANAGEMENT TIME BASE COMPETITION TIME-TO-MARKET-STRATEGIEN VARIANTENMANAGEMENT OPERATIVES PRODUKTIONSMANGEMENT PRODUKTIONSPLANUNG UND -STEUERUNG ARBEITSVORBEREITUNG INSTANDHALTUNG KENNZAHLEN DES OPERTIONS MANAGEMENTS

ZUSAMMENFASSUNG WICHTIGSTEN PUNKTE KENNZAHLEN FORMELZUSAMMENFASSUNG

1

TEIL 1 EINFÜHRUNG UND ÜBERBLICK ÜBER BPL Fragen des OM -

Herstellung und Produktion zentral / dezentral

-

Beschaffung von Handelsware / Fertigprodukte / Rohstoffe

-

Anlagen / Flexibilität

-

Produktionsplanung

-

Produktionskosten

-

Eigenfertigung / Fremdfertigung

-

Produktion im In-/Ausland

-

Lieferantenwahl / Lieferantenstrategie

-

Mitarbeiteranzahl

-

Transportwege

-

Make or buy? Herstellen oder zukaufen?

-

Wo kaufen, wo produzieren? Absatzmarktnahe Beschaffung und Produktion oder zentral?

-

Wie erreiche ich Effizienz ohne die Flexibilität und die Agilität des Unternehmens einzuschränken?

-

Wie können die Ressourcen an den Produkt- und Technologie Lebenszyklus angepasst werden?

-

Wert steuert die Produktion?

-

Was soll wo gelagert werden? In welcher Höhe? Auf welche Weise?

-

Einführung von neuen Produktionen und Leistungen

-

Sustainability

Herausforderungen für OM durch neue Rahmenbedingungen -

global sourcing statt regionale und lokale Beschaffung

-

partnerschaftliche Lieferbeziehung

-

JIT Belieferung und Produktion in kleinen Losgrößen

-

mass-customization

-

Produktentwicklung in kurzen Zeitabständen

2

Megatrends der Nachfrage -

führen zu einem wachsenden Bedarf betriebsw. Kompetenz

Globalisierung der Produktion und des Wirtschaftsverkehrs / Absatzmärkte o

Dislozierung = Transportwachstum, wachsende Transportdistanzen

o

Wachstum der Wertschöpfungsschritte

o

neue Kommunikations- und Integrationsbedarfe

o

gesteigerte Wettbewerbsintensität

o

Auflösung sämtlicher Schranken, nationaler Barrieren, Grundvoraussetzung ist miteinander zu sprechen

-

-

-

-

Übergang zur postindustriellen Gesellschaft (sharing econonmy) o

Ende des Wachstums industrieller Güterproduktion

o

Individualisierung und Expansion der Service Ökonomie

o

asset light = immer weniger benutzen, mehr leihen, weg vom Besitzertum

Beschleunigung der Taktraten wirtschaftlicher Aktivität in der „On-Demand“ Gesellschaft o

Sofortreaktion auf Kundenwünsche, alles muss schneller gehen (one-hour-delivering)

o

Verkürzung der Technologie- und Produktlebenszyklen

o

zeitbasierter Wettbewerb

o

erhöhte Verderblichkeit von Produkten und Beständen

o

immer mehr auf Kundenwünschen eingehen, alles ändert sich schneller

wachsende Umweltsensibilität o

Recyling

o

Verlängerung logistischer Ketten; eine ganze Kette steht im Wettbewerb zueinander

o

zunehmende Aversion gegen den Straßengütertransport

Kernkompetenzen o

nur dann wenn es zu einem Wettbewerbsvorteil führt, max. Konzentration auf Kernkompetenzen ist Outsourcing

-

Industrie 4.0 = Digitalisierung der Produktionsprozesse

-

Veränderung der Bevölkerungsstruktur o

Alterung der Belegschaft ist wichtiger als die der Bevölkerung (Verfügbarkeit von Arbeitskraft)

Megatrends des Angebots -

Wiederentdeckung der Erfolgswirkungen optimierter Struktur- und Prozessorganisation o

-

-

Privatisierung ehemals öffentlicher Dienste o

neue Anbieter

o

neue Leistungsangebote

o

verstärkter Wettbewerbsdruck auf Ex-Monopolisten

Konzentration auf Kernkompetenzen und Shareholder-Value-Denken o

-

pull-orientiertes, ganzheitliches Management von SC mit JIT

Fokus auf reduzierte Komplexität und Outsourcing

Konzentration und Differenzierung der Branchenstruktur

3

-

o

Wachstum der ganz Großen und ganz Kleinen

o

neue Beziehungsstrukturen

o

mehrstufige Unternehmenskaskaden

Digitalisierung von Arbeits- und Produktionsschritten o

Industrie 4.0.

o

Big Data

o

Machine Learning

o

künstliche Intelligenz

o

Internet of Things

o

Modularisierung der Informatik

Wandel zum schlanken Unternehmen -

Effizienz o

-

schonender Einsatz von Ressourcen (mit geg. Input einen max. Output erzielen)

Agilität o

eigene Prozesse leicht ändern / Fähigkeit flexibel und anpassungsfähig zu agieren; Agilität wird beschränkt, da Fixkosten berücksichtigt werden müssen; Möglichkeit sich selbst zu ändern

o -

je geringer meine WST, desto höher meine Agilität

Flexibilität o

schnelle und leichte Reaktion auf Änderungen des Marktes; ohne Fixkosten aufzubauen

Wandlungsfähigkeit und Flexibilität

-

Flexibilität = Wandlungsfähigkeit eines Systems

-

Wandlungsfähigkeit = Anpassungsfähigkeit an ungeplante und vorhersehbaren Anforderungen; Flexibilität und Reaktionsfähigkeit

4

Treiber der Wandlungsfähigkeit -

Universalität

-

Mobilität

-

Skalierbarkeit

-

Modularität

-

Kompatibilität

Kernprozesse im Unternehmen -

PEP: Produkt-Entstehungs-Prozess

-

KKP: Kunde-Kunde-Prozess

-

KBP: Kunden-Betreuungs-Prozess

Produkt-Entstehungs-Prozess (PEP) -

Forschung und Entwicklung eines Produktes bis zur Serienreife

-

Tests, Abnahme, Aufbau

-

Alle Tätigkeiten vor Übergabe an die Produktion

Kunde-Kunde-Prozess (KKP) -

Erstellung eines Produktes

-

Dauer Start-of-Production bis End-of-Production

-

Alle Tätigkeiten vom Vertrieb über die PRoduktion bis zur Auslieferung an den Kunden

Kunden-Betreuungs-Prozess (KBP) -

Service, Wartung

-

Alle Tätigkeiten nach Übergabe des Produkts an den Kunden

Arbeitsdefinition OM -

Alle Aktivitäten eines Unternehmens, um den Kundenbedarf zu befriedigen o

Versorgung eines Unternehmens

o

Betriebliche Erstellung der Leistungen

o

Räumliche und zeitliche Überbrückung zwischen Lieferant, Produktion, Kunde

5

Magisches Dreieck: Management Ziele

-

Ziel: gleichzeitige Erfüllung von Qualität, Kosten, Lieferservice und Mitarbeitermotivation

Produktionskonzepte -

lean production = Denken in Wertschöpfung und Verschwendung

-

supply chain management = eine unternehmensübergreifende Wertschöpfungskette, die Ketten stehen im Wettbewerb zueinander

-

Industrie 4.0. / smart factory = Vernetzung von Maschinen, die selbstständig arbeiten

PDCA: Probleme sichtbar machen -

Plan = Ziele festlegen mit messbaren Werten

-

Do = Durchführung von Maßnahmen

-

Check = Zielabgleich erfüllt

-

Act = Maßnahmen für Zukunft treffen

Beschaffung / Produktion / Logistik -

als zusammengehörende Einheit im Unternehmen

-

ganzheitliche Sicht

-

Produktion > Beschaffung

-

-

-

o

Auswahl der Lieferanten

o

Vertragsverhandlung

o

Bedarfsermittlung

o

Warenabruf

Lieferant > Produktion o

Transportbeauftragung

o

Warenzwischenlager

o

Wareneingang

Produktion > Logistik o

Transportbeauftragung

o

Warenverpackung und –versand

Kunde > Produktion o

Produktionsprogrammplanung

o

Kapazitäten definieren

o

Fertigungssteuerung

6

Methoden des Prozessdenkens (auf gesamte Wertketten) -

Problemstellungen o

Funktionale Optimierung von B,P,L führt zu lokalen Suboptima statt zu Gesamtoptimum

o

Erkennen des Bullwhip-Effekten

o

Entstehung von Transaktionskosten

o

Betrachtung der Produktion als Leistungserstellung von Sachgütern, Dienstleistungen und digitalen Gütern

-

Erkenntnisse aus OM o

Verständnis von B,P,L als Einheit mit Bedarf an gesamtheitlichen Managements

o

Grundgedanke des Management von SC: Prozessdenken übertragen auf gesamte Wertschöpfungskette

o

Verständnis der Industrialisierung als hochentwickelte Methodik zur Steigerung von Effizienz, Qualität, Lieferservice und Motivation

Auftragsdurchlaufzeit / Materialdurchlaufzeit / order-to-payment-s -

Materialdurchlaufzeit: wie lang ein kritisches Bauteil benötigt, um vom Wareneingang zum Versand zu gelangen, Rohmaterialien in fertige Erzeugnisse transformieren (Maß für Schlankheit der Prozesse); muss kurz sein, sonst nicht auf Kundenänderungen reagieren; vom Wareneingang bis zum Warenausgang

-

Auftragsdurchlaufzeit: o

Zeitraum von der Annahme der Bestellung (Kundenwunschäußerung) bis zur Auslieferung an den Kunden (Erfüllung)

o

Maß für Flexibilität ggü. Endkunden

o

beginnt beim Kunden (Wunsch etwas zu kaufen) und endet, wenn der Kunden die Kasse verlässt

o -

m2s: für lagerhaltige Produkte

order-to-payment-Modell: Beschreibung des Verlaufs einer SC / Referenzmodell der innerbetrieblichen Versorgungskette

7

Kapitalumschlag Kapitalumschlag = Umsatz / Gesamtkapital Berechnung Materialdurchlaufzeit (Little„s Law) -

Durchlaufzeit = Bearbeitungszeit + Liegezeit

-

Durchsatz = Anzahl an Produkten, die der Prozess in einer Zeitperiode erzeugt (Output-Rate)

-

Bestand / work-in-process = Anzahl an Teilen, die in einem Prozess zum Beobachtungszeitpunkt gebunden sind (wie lange ist das Material im Unternehmen?)

-

Bestandsreichweite = wie lange reicht der Bestand? ℎ

-

= (







)/



Durchlaufzeit =

-



-



= =

. (

)

Durchsatz (= Output-Rate) Anzahl an Produkten, die der Prozess in einer Zeitperiode erzeugt Bestand / WIP (work in process) -

Anzahl an Teilen, die in einem Prozess zum Beobachtungszeitpunkt gebunden sind

-

in Reichweite gemessen

-

abhängig vom Verbrauch

-

WIP: alles was zwischen Rohmaterial und Fertigerzeugnisse liegt also Halberzeugnisse

-

8

Bestandsreichweite Anzahl an Teilen zwischen zwei Prozessschritten geteilt durch Durchsatz Wie lange reicht der Bestand? Kennzahlen eines Operator Managers -

alle Kennzahlen sind Bestandteil einer mehrmals jährlich erfolgenden Zielvereinbarung

-

alle Kennzahlen unterliegen einer definierten jährlichen Regelratio

-

Kennzahlen o

Produktivität

o

Höhe der Bestände an Rohmaterialien (WIP)

o

Beschaffungskosten

o

Fertigungszeit pro Produkt (Min/Stk) (Fertigungskosten)

o

Auftragsdurchlaufzeit für den KKP (Tage)

o

Materialdurchlaufzeit (Tage)

Produktivität Einzel-Faktor-Produktivität: -

Produktivität =

-

Einsatzgebiete o

Multifaktorielle Produktivität: ä =

-

(

) (

)

Einsatzgebiete o

9

Dienstleistungen -

fließender Übergang von Gütern zu Dienstleistungen

-

begründende Elemente

-

-

o

Immatrialität einer Dienstleistung

o

Integration des externen Faktors

abgeleitete Elemente o

Befriedigung des Bedarfs durch Leistung

o

mehrstufige Produktion

o

Interaktion von Leistung und Kunde

Herausforderungen o

schwierige Nutzenvermittlung

o

ungewisses Ergebnis der Leistung

o

hohe Verderblichkeit durch Individualität der Leistung

o

Risiko von Leerkosten bei suboptimaler Planung

o

Personalintensive Leistungserstellung

o

Hohe Individualität der Leistung

o

Standortbindung (räumliche und zeitliche Einbindung des Kunden)

o

keine Vorausproduktion möglich

o

Vertriebsmarketing

Abgrenzung Sachgüter, Dienstleistungen, digitales Produkt

Produkt Fassbarkeit

Integration des externen Faktors Zeitpunkt von Produktion/Konsum Logistische Fähigkeit

Schwerpunkt

Sachgut materiell vor dem Kauf verfügbar, prüfbar und vorzeigbar autonome, losgelöste Herstellung fallen zeitlich auseinander Übertragung durch Transport, Zeitüberbrückung durch Lagerung möglich Beschaffungskosten, Produktionskosten

Dienstleistung immaterielle Leistung

digitales Produkt immatrielles Gut

erst nach der Leistung einschätzbar

erst bei Verwendung verwertbar

Einbeziehung der Person bzw. Ressourcen des Kunden in die Leistungserstellung liegen zeitlich unmittelbar zusammen

autonome, losgelöste Herstellung fallen zeitlich auseinander

Transfer und Lagerung nicht möglich

Übertragung und Speicherung zu Nullkosten, Weitergabe ohne Abgabe möglich

Kapazitätsauslastung, Ressourcenbeschaffung

Vertriebskanalgestaltung, Neuprodukte entwickeln

10

digitales Produkt -

befindet sich am Schnittpunkt zwischen Produkten und Dienstleistungen

-

leicht veränderbar

-

leicht übertragbar

-

duplizierbar

-

grenzenloser Vertrieb

-

keine Unterscheidung zwischen Original und Kopie

-

Grenzkosten der Produktion = 0

Sachgüter, Dienstleistungen und digitale Produkte haben unterschiedliche Schwerpunkte im OM

11

TEIL 2 BESCHAFFUNGSMANAGEMENT

Beschaffungsmanagement = Sicherstellung der Versorgung eines Unternehmens mit Gütern und Dienstleistungen -

-

I. Strategien o

Wahl der richtigen WST für ein Produkt

o

Outsourcing Entscheidungen auf Basis von strategischen Überlegungen treffen

o

Sourcing Strategien beschreiben und geeignete Modelle auswählen

II. Taktischer Einkauf o

Phasen des Einkaufs von der Anforderungsdefinition über die Vertragsverhandlung bis zum Abruf kennen gelernt

o

Methoden und organisatorische Grundlagen vor der eigentlichen Preisverhandlung kennen und anwenden können

-

III. Operative Beschaffung o

Regeln und Aufbau von Vertragsverhandlungen kennen, kritische Punkte daran identifizieren

o

Bedarfe selbstständig ermitteln und Bestellverfahren kennen

o

Werkzeuge des Beschaffungsmanagements kennen und anwenden

I. Strategien der Beschaffung Beschaffung -

umfasst alle Maßnahmen zur rechtlichen Versorgung eines Unternehmens mit Material, Handelswaren, Ersatzteile und Dienstleistung

-

Ziel: Versorgungssicherheit für die betriebliche Leistungserstellung (Produktion)

-

 die WST als strategisches Gestaltungsinstrument des Unternehmens

-

im Einkauf liegt der Gewinn / großer Hebel der Materialkosten

Einkauf -

beschäftigt sich über die Beschaffung hinaus mit rechtlichen Dingen

12

DuPont-Schema (Auswirkung von Bestandsveränderungen auf die Umsatzrentabilität) -

ROI = wieviel bekommt man für die Investition zurück?

-

niedriger DB: hoher variabler Kostenanteil (Autos)

-

hoher DB: entwicklungsintensiv, hoher Fixkostenanteil, Skaleneffekte (Software, Pharma)

-

Ausgangspunkt der Verbesserungsbewertung: Umsatzrentabilität

Wertschöpfungstiefe -

als strategisches Gestaltungskriterium eines Unternehmens

-

Anteil erbrachter Wertschöpfung durch das eigene Unternehmen

-

Automobilindustrie ist Vorreiter in der Verringerung der Wertschöpfungstiefe

-

 Auslagerung umfasst Produktions- als auch Entwicklungsumfänge

-

anhaltender Trend zur Fremdfertigung von Zuliefererteilen

-

deutliche Steigerung der Fremdentwicklung von Zuliefererteilen

-

Ziel: Agilität steigern durch Reduzierung der Fixkosten

-

Niedrige WST erhöht Anforderungen an Logistik und Beschaffung ℎö

-

=

ü

Abhängigkeit (kein outsourcen) o

Kernkompetenzen = einzigartige Ressourcen eines Unternehmens, die Wettbewerbsvorteile sichern

o

EF-Kosten < FB-Kosten

o

hoher und regelmäßiger Bedarf

o

keine ausgelastete Produktionskapazität

o

kein Kno...


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