Zusammenfassung der Versuche PDF

Title Zusammenfassung der Versuche
Course Kognition 1
Institution Technische Universität Chemnitz
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Summary

Zusammenfassung aller zu lernender Versuche innerhalb der Vorlesung...


Description

Versuche Lernen Fertigkeitserwerb Telegraphiestudie (Morsen) (Bryan & Harter, 1897)

B&H897



Je länger geübt wird, desto schneller kann gesendet und entschlüsselt werden



Aber: bis Woche acht steiler Anstieg (starke Verbesserung), danach asymptotisch

Kopfrechnen (Blackburn, 1936)

B36



10000 Additionsaufgaben



Je länger geübt wird, desto schneller kann gerechnet werden

Geometrieaufgaben (Neves & Anderson, 1981) 

N&A81

Je länger geübt wird, desto schneller werden Probleme gelöst

Lesegeschwindigkeit (Kolers & Smyrthe 1979)

K&S79



Bei normalem Text kaum Verbesserung mit der Zeit



Bei invertiertem (gespiegeltem) Text ähnlicher Verlauf wie bei Rechnen und Morsen; ca. ab Seite 130 Lesegeschwindigkeit wie bei normalem Text

Erinnern und Vergessen Vergessenskurve (Ebbinghaus, 1885)

E885



KVK-Trigramme (z.B. XUS, POK) Konsonant-Vokal-Konsonant



Methoden: o

Erlernmethode: Anzahl der Wiederholungen bis zur vollständigen Wiedergabe einer Liste

o

Ersparnismethode: Eingesparter Aufwand beim Neuerwerb bereits vollständig gelernten Materials

o

„Methode der behaltenen Glieder“: Anzahl der Silben, die unmittelbar nach einer Wiederholung reproduziert werden können



Ersparnismethode: Eingesparter Aufwand beim Neuerwerb bereits vollständig gelernten Materials



Liste von 20 Items lernen, nach einer Stunde erneut lernen: Wie oft muss ich wiederholen, bis ich es kann?



AV: Prozent der Zeitersparnis im Vergleich zum ersten Lernen

B&W75

Namen und Gesichter (Bahrick & Wittinger, 1975) 

Test bei Klassentreffen nach verschiedener Zeitspanne



Abhängig von der Abrufmethode



Entspricht nicht gerade Potenzgesetz des Vergessens

Fremdsprachen (Bahrick & Phelbs, 1987)

B&P87



Bis zum dritten Jahr starke Abnahme, dann relativ konstant



Voraussetzung: relativ hohes Ausgangsniveau

Fan Effekt (Lewis & Anderson, 1976) 

Treten Interferenzeffekte auch mit Inhalten auf, die außerhalb des Labors gelernt wurden?



Aufgabe: Lernen erfundener Fakten zu bekannten Persönlichkeiten, anschließend Wiedererkennungstest mit drei Arten von Sätzen





o

Aussagen, die sie im Test gelernt hatten (im Experiment wahr)

o

Wahre Fakten über Persönlichkeiten (tatsächlich wahr)

o

Aussagen über Persönlichkeiten, die weder in exp. Fantasie- als auch in der Realwelt falsch waren (falsch)

Ergebnisse: o

RZ steigt mit Vergrößerung des Fächers für alle Arten von Fakten an.

o

Probanden reagieren auf echte Fakten schneller als auf exp. Fakten, weil sie tiefer im Gedächtnis enkodiert sind.

o

Je mehr Fantasiefakten zu einer Persönlichkeit gelernt wurden, desto länger dauert das Wiedererkennen bereits

Im Labor gelernte Inhalte können mit außerhalb des Labors gelernten Inhalten interferieren.

Redundanz (Bradshaw & Anderson, 1982) 

L&A76

B&A82

Versuchsaufbau: 1. Lernen von Fakten zu verschiedenen Persönlichkeiten in drei Bedingungen: o

Einzelnes Faktum: nur ein Faktum wird gelernt: Newton wurde als Kind emotional instabil und unsicher.

o

Irrelevante Fakten: ein Zielfaktum sowie zwei Fakten ohne Bezug zum Zielfaktum werden gelernt: Locke war als

Student in Westminster unglücklich. (Zielfaktum) Locke erachtete Obst für Kinder als ungesund. Locke hatte eine Leidensgeschichte wegen Rückenschmerzen. o

Relevante Fakten: ein Zielfaktum und zwei Fakten mit kausalem Bezug zum Zielfaktum werden gelernt: Mozart machte eine lange Reise von München nach Paris. (Zielfaktum) Mozart wollte München verlassen, um romantische Verstrickungen zu vermeiden. Mozart war von den musikalischen Entwicklungen fasziniert, die von Paris ausgingen.

2. Erinnern der Zielfakten direkt nach dem Lernen und nach einer Verzögerung von einer Woche



Ergebnisse: o

Vergleich einzelne vs. mehrere Fakten: Die Erinnerung ist schlechter, wenn mehr Fakten über ein Item zu lernen sind. (Interferenz)

o

Vergleich relevante vs. irrelevante Fakten: Wiedergabeleistung fällt insbesondere nach einer Woche besser aus, wenn Probanden zusätzliche kausal zusammenhängende Fakten gelernt haben.

o

Das Lernen von redundantem Material führt nicht zu Interferenz mit einem Zielfaktum und kann dessen Abruf sogar erleichtern.

Kontext-Kongruenzeffekte für Lern- und Testsituation Enkodierkontext: Ort (Godden & Baddeley, 1975)

G&B75

Experimente mit Tauchern 

Aufgabe: o



Lernen von Wortlisten an Land oder unter Wasser

Ergebnisse: o

Stimmen Test- und Lernort überein, ist die Reproduktionsleistung besser.

o

An Land lernt man besser als unter Wasser.

o

Gilt nur für Reproduktion, nicht für Wiedererkennen

Weitere Befunde: Ausmaß von kontextuellen Effekten variieren stark von Experiment zu Experiment

R&G96



Roediger & Guynn, 1996



Fernandez & Glenberg, 1985

F&G85



Saufley, Otaka & Bavaresco, 1985

S,O&B,85



Eich, 1985

E85

o Stärke von Kontexteffekten ist abhängig von dem Ausmaß, in dem die Probanden den Kontext mit den Gedächtnisinhalten verbinden. (Dies ist über Instruktion beeinflussbar.)

Enkodierkontext: Stimmung (Teasdale & Russel, 1983) 

Aufgabe: o







T&R83

Lernen von Wortlisten in neutraler Stimmung

UV: o

Stimmungsinstruktion beim Test (pos. vs. neg.)

o

Reproduktionsleistung

AV:

Ergebnis: o

Stimmen Stimmung und Wortkategorie überein  verbesserte Leistung

E,W,S&G75 Enkodierkontext: Zustand (Eich, Weingartner, Stillman & Gillin, 1975) 

Aufgabe

o Lernen von Wortlisten unter Einfluss von Nikotin oder Marihuana 

UV:

o Konsum von Nikotin oder Marihuana 

AV:

o Reproduktionsleistung 

Ergebnis:

o Stimmen Lern- und Testsituation überein, sind Leistungen besser. o Die

Erinnerungsleistung Marihuanaeinfluss

unter

Nikotineinfluss

ist

besser

als

unter

N&B87;B&F2000 Serielle Reaktionszeitaufgabe und Sequenzlernen (Nissen & Bullemer,1987; Buchner & Frensch, 2000) Wie gut sind Personen inder Lage, Grammatiken, Sequenzen, Strukturen zu erkennen? 

Ablauf:

o Verschiedene Lichter leuchten auf Bildschirm auf; VP soll den Lichtern entsprechende Tasten drücken

o Vergleich der Reaktionszeiten bei systematischen vs. Zufallsfolgen 

Ergebnis:

o Reaktionszeiten verkürzen sich für systematische Abfolge. Dieser Effekt bleibt auch nach Unterbrechung durch die zufällige Abfolge erhalten.

o Einige VPs geben an, keine systematische Abfolge bemerkt zu haben. Sequenz wurde implizit gelernt.

R&McK81

Priming (Ratcliff & McKoon,1981) 

Versuchsablauf

o Lernen: „Der Arzt hasste das Buch.“ o Frage: War Zielwort in gelerntem Satz? o Sehr kurze Präsentation des Prime: „Arzt“ o Präsentation des Zielwortes: „Buch“ o Antwort über Taste: ja/nein 

Ergebnis: o

Bei Präsentation des Primes sinkt die Reaktionszeit

o

Je länger die Verzögerung zwischen Prime und Zielwort, desto kürzer die Reaktionszeit (Asymptote bei ca. 200ms)

o

Prime erhöht Verfügbarkeit des gesamten Satzes im LZG



Prime benötigt Verarbeitungszeit, sorgt dann aber für eine deutlich schnellere Reaktion

Gedächtnis Sensorisches Gedächtnis Ursprung (Segner, 1790)

S790



Beobachtung, dass ein glühendes Kohlestück an einem Rad den Eindruck eines glühenden Kreises erweckt



Welche Verarbeitungszeit ist zur Auflösung nötig?  1/10s

S60 Sperling-Paradigma: Nachweis des (visuelles) Gedächtnis (Sperling, 1960)

sensorischen

Gedächtnisses,



Relativ kurze Darbietung (100ms) einer 3x4-Matrix von Buchstaben



A) Ganzberichtsverfahren:

ikonisches

o Welche Buchstaben haben Sie gesehen? o Durchschnittlich werden 4,5 Buchstaben korrekt erkannt.



B) Teilberichtsverfahren: Angabe einer zu reproduzierenden Zeile mittels Tönen oder Pfeile o

Geben Sie die Buchstaben an, die in der Zeile stehen, die durch den Pfeil/Ton gekennzeichnet ist (nachdem Matrix ausgeblendet wurde)!

o

Durchschnittlich werden alle 3/4 Buchstaben korrekt erkannt.



Befund: dargebotenes Material ist kurzfristig fast vollständig verfügbar  Annahme eines kurzzeitigen visuellen Speichers



B) Teilberichtsverfahren: Angabe einer zu reproduzierenden Farbe



o

Geben Sie die roten Buchstaben an (nachdem Matrix ausgeblendet wurde)!

o

Durchschnittlich werden alle 4 Buchstaben korrekt erkannt.

Befund: dargebotenes Material ist kurzfristig fast vollständig verfügbar  Annahme eines kurzzeitigen visuellen Speichers



Ergebnisse: o

Einfluss der Buchstabenanzahl in der Versuchsanordnung:

o

Teilberichtsverfahren:

o



Fast optimal



Bessere Wiedergabe als bei Ganzwiedergabe  Teilberichtsvorteil

Ganzberichtsverfahren: 



Maximum bei im Schnitt 4,5 Buchstaben

Ergebnisse: o

Einfluss der Verzögerung des Wiedergabesignals 

Je größer die Verzögerung, desto schlechter die Wiedergabeleistung



Ab 1000ms (1s) kein Unterschied zwischen GanzTeilberichtsverfahren (die Linie gilt nur für Teilberichtsverfahren)  Nach 1s ist der sensorische Speicher verschwunden

und



Fazit zur Dauer der Aufrechterhaltung o

Je länger die Zeitdauer zwischen Präsentation und Abruf, desto schlechter die Reproduktion

o

Zerfall läuft sehr schnell ab: nach Ablauf einer Sekunde ist der sensorische Speicher verschwunden

o

Sensorischer Speicher beinhaltet mehr als wiedergegeben werden kann, weil Wiedergabe durch schnellen Zerfall verhindert wird

Variation Sperling-Paradigma (Sperling, 1963)

S63



Präsentation einer schwarzen vs. weißen Fläche vor und nach Präsentation der Matrix



Beobachtungen:



o

Bei der Präsentation von dunklen Fläche sind die Informationen deutlich länger verfügbar und erst nach etwa 5s wird der Teilberichtsvorteil ausgeglichen.

o

Bei der Präsentation von hellen Flächen sind die Informationen bereits nach 0,5s nicht mehr vorhanden.

Schlussfolgerung: o

2 Phasen im ikonischen Gedächtnis:

o

1.Phase: 

o

Sehr kurzer visueller Speicher mit enger Bindung an Wahrnehmung und Wahrnehmungsorgane

2.Phase: 

Informationen werden in einen nichtvisuellen Gedächtnisspeicher überführt

 o

Enkodierung als Information und nicht als Sinnesempfindung

Die helle Fläche unterbricht die erste Phase, sodass die Informationen nicht in die zweite Phase und damit auch nicht in den nichtvisuellen Gedächtnisspeicher überführt werden  schnelles Vergessen

Sensorisches Gedächtnis: Weitere Befunde Echoisches Gedächtnis (Darwin, Tulvey & Crowder, 1972)

DT&C72



Akustische Präsentation von Zahlen



Befund: Teilberichtsvorteil



Es wird auch hier ein 2-Phasen-System vermutet



Dauer des auditiven Gedächtnisses deutlich größer als visuell: 4,5s

Haptisches, sensorisches Gedächtnis (Hill & Bliss, 1968) 

Luftzug an Fingergliedern



Befund: Teilberichtsvorteil



Dauer des haptischen Gedächtnisses: 1,3s

H&B68

Kurzzeitgedächtnis Vertiefung: Chunking bei Schachexperten (de Groot, 1965)

dG65



Forschungsfrage: worin unterscheiden sich Schachexperten von Novizen?



Methode: o

Fünfsekündige Präsentation von sinnvollen und zufälligen Schachstellungen

o

Danach Rekonstruktion durch Probanden





Ergebnis: o

Sinnvolle Schachstellungen: >20 Figuren (Experten) vs. 4-5 Figuren (Novizen)

o

Kein Unterschied bei zufälligen Schachstellungen

Erklärung: Experten merken sich bedeutungshaltige Muster (Chunks)!

Informationsübertragung ins Langzeitgedächtnis Memorierungsschleife (Atkinson & Shiffrin, 1968)

A&S68



Durch innerliche Wiederholung (Rehearsal) verbleibt Information länger im KZG



Wenn Informationen lange genug im KZG vorhanden sind, werden die Informationen automatisch ins LZG überführt

Theorie der Verarbeitungstiefe (Craig & Loghart, 1972) 

Ausgangspunkt: o





Das Entscheidende für den Transfer vom KZG ins LZG ist nicht die Dauer des Enkodierens, sondern die Verarbeitungstiefe

Definition Verarbeitungstiefe o

Ausmaß der kognitiven Aktivitäten, die eine Lernende bzw. ein Lernender darauf verwendet, eine dargebotene Information zu erlernen

o

Eine hohe subjektive Bedeutung des Stimulus, nicht die Zahl der Verarbeitungsschritte führt zu tieferer Verarbeitung

Hypothesen o

Verbesserung der Gedächtnisleistung nur durch tiefe und bedeutungshaltige Art und Weise der Memorierung

o

Flache Verarbeitung führt zu flachen Gedächtnisspuren

Experiment zur Verarbeitungstiefe (Craig & Tulving, 1975) 

C&L72

C&T75

Methode: o

Sehr kurze Präsentation von Wörtern mittels Tachistoskop (200ms)

o

UV:

o



Visuell (Ist das Wort in Groß- oder Kleinbuchstabengeschrieben?)



Phonologisch (Reimt sich das Wort mit …?)



Semantisch (Passt das Wort inhaltlich?)

AV1: Reaktionszeit bis zur ja- oder nein-Antwort

o 

AV2: Zahl der erinnerten Wörter

Hypothesen o

Je tiefer die Verarbeitung, desto länger brauchen die Probanden für die ja-/neinAntwort

o

Je tiefer die Verarbeitung, desto besser die Erinnerungsleistung



Ergebnisse AV1: Reaktionszeit



Ergebnisse AV2: Erinnerungsleistung





Unterschiede durch unterschiedliche Aufgaben/Verarbeitungstiefe zu erklären und nicht durch mehrere Gedächtnissysteme

Probleme der Verarbeitungstiefe o

Gefahr eines Zirkelschlusses 

Keine von Behaltensleistung Verarbeitungstiefe

unabhängige

Definition



Bessere Gedächtnisleistung als Hinweis auf tiefe Verarbeitung



Tiefe Verarbeitung als Erklärung für bessere Gedächtnisleistung

von

o

o

Kompatibilität von Enkodierung und Abruf als kritischer Faktor 

Gedächtnisleistung hängt nicht allein von Enkodierungsprozess ab



Bessere Erinnerung, wenn Enkodierung und Abruf kompatibel sind

Komplexe Suche beim Erinnern

Suche im Kurzzeitgedächtnis Sternberg-Paradigma (1966, 1969, 1975) 

StP66,69,75

Methode o

Präsentation eines Memory Sets, z.B. „5 2 8 9“

o

Frage, ob sich Testziffer in der zu merkenden Menge befand (z.B. „3“)

o

Proband soll schnellstmöglich mit „ja“ oder „nein“ antworten

o

Reaktionszeit = Zeit zwischen Präsentation der Testziffer und Antwort des Probanden



Theoretische Verarbeitungsstufen ermöglichen experimentelle Manipulation:



3 Hypothesen zur Suche im Kurzzeitgedächtnis: o

Parallele Suche (gleichzeitiger Zugriff): 

Alle Inhalte sind präsent und können abgerufen werden



Kein Effekt der Zahl der Items im Memory Set



Kein Unterschied zwischen ja- und nein- Antworten

o

o



Serielle Suche bis zur Identifikation: 

Items sind als Liste gespeichert und werden nacheinander abgerufen, bis Zielreiz entdeckt wird



Schnellere Reaktionszeiten für ja- als nein-Antworten



Unterschied wächst proportional mit Zahl der Items im Memory Set

Serielle, erschöpfende (exhaustive) Suche: 

Liste wird grundsätzliche bis zum Ende durchsucht, Reaktionszeiten wachsen mit Zahl der Items im Memory Set



Kein Unterschied zwischen ja- und nein-Antworten

Ergebnisse:

o

Interpretation 

Linearer Anstieg der Reaktionszeit mit Zahl der Elemente im KZG, konstante Suchrate



Paralleler linearer Anstieg der Reaktionszeiten für ja- und neinAntworten deuten auf erschöpfende Suche hin (bei serieller Suche dürften die Reaktionszeitkurven nicht parallel sein!)



Nein-Antworten um konstanten Betrag langsamer wegen zusätzlichem Verarbeitungsschritt (nicht konsistent)

 Serielle, exhaustive Suche

Serielle Positionseffekte primacy and recency effect (Glanzer & Cunitz, 1966)

primacy and recency effect (Murdock, 1962) 

UV1: Listenlänge (10, 15, 20, 30, 40 Items)



UV2: Darbietungsart (1s vs. 2s)



AV: freie Reproduktion von Wörtern



Ergebnisse: o

Primacy effect rückläufig mit zunehmender Itemzahl

o

Recency effect stabil

G&C66

M62

Arbeitsgedächtnis Doppelaufgabe (Brooks, 1968) 

Unabhängigkeit der beiden Speicher (visuell und phonologisch)



Aufgabe: Buchstaben „F“ vorstellen und gedanklich Sternchen an Kanten entlang wandern lassen (visuelle Aufgabe)



UV: Art der Antwort o

In Worten (verbal  phonologischer Speicher)

o

Klopfen (haptisch)

o

Zeigen (vi...


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