10 - Systemische Modelle PDF

Title 10 - Systemische Modelle
Course Grundlagen der Klinischen Psychologie
Institution Universität Kassel
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Systemische Modelle

Grundlagen der Klinischen Psychologie Systemische Modelle ___________________________________________________________________________

9.1 Historische Entwicklung systemischer Modelle Systemisches Paradigma 

Betrachtung systemischer Zusammenhänge und interpersoneller Beziehungen in einer Gruppe



Gregory Bateson und Watzlawick bedeutende Anhänger und Begründer



Grundannahme: Psychische Störungen als Systemzustände. Störung der Einzelperson als integraler Teil des Ganzen, meist der Familie → Krankheit als Teil einer größeren Interaktion



Krankheitsbezogene Interaktionen können sich zugleich auf drei Ebenen abspielen: 1.

Biologische → „disease“

2.

Psychische → „illness“

3.

Soziale → „sickness“

* Englische Begriffe als Systemebenen von Krankheit



jede Ebene ist dabei in der Lage, die anderen anzuregen, jedoch nicht gezielt zu steuern



in der Psychotherapie werden durch kommunikative Ebene Gedanken und Gefühle indirekt beeinflusst



Chronifizierung als aktive, meist unbewusste Gemeinschaftsleistung der Ebenen

Die fünf Axiome menschlicher Kommunikation (Watzlawick et al., 1969) [ ]   





Axiom 1: Man kann nicht nicht kommunizieren Axiom 2: Es gibt einen Inhalts- und Beziehungsaspekt (Metakognition) bei jeder Kommunikation → Aussagen sind niemals eindeutig und erfordern Interpretation der Beziehungsebene zum richtigen Verständnis Axiom 3: Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktionsabläufe bedingt → jedem Verhalten geht ein anderes voraus und es folgt wiederum eines. Durch Interpunktion wird die endlose Abfolge in Teile zerlegt. Gliederung wird häufig kausal interpretiert: Immer wenn ich, dann machst du → z.B Selbsterfüllende Prophezeiung Axiom 4: Kommunikation besteht aus digitalen (z.B. Schrift-Sprache, künstliche Zuordnung von Zeichen zu Inhalt) und analogen Modalitäten → Digitale: Komplexe und vielseitige logische Syntax, dafür unzugängliche Semantik (z.B Schriftsprache, Sachinhalte) → Analoge: Andersherum (Beziehungsaspekte, z.B mimisch, gestisch, prosodisch) Axiom 5: Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär je nachdem, ob die Beziehungen zwischen den Partnern auf Gleichheit oder Ungleichheit beruht

Double-bind (Bateson et al., 1969) [ ] 





Spezifische Beziehungs- und Kommunikationskonstellation  Grundbedingung: enge Beziehung mit hoher Bedeutung für einzelne oder alle Beteiligten  Lernkontext geprägt durch gewissen Anspannung: Beruht eher auf der Vermeidung von Strafe anstatt auf dem Streben nach Belohnung Konfrontation mit paradoxen Aussagen oder paradoxen Aufforderungen (enthalten unvereinbare Signale)  Verbot, über die Situation zu sprechen (die Metakommunikation ist tabuisiert)  Verbot, die Situation zu verlassen  Allgegenwart dieser Kommunikationsform, die eine habituelle Erwartung eines paradoxen Universums erzeugt Unter diesen Bedingungen ist ein Kontext gegeben, in dem das Auftreten schizophrener Kommunikation wahrscheinlich ist

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9.2 Exkurs: Selbstorganisation und dynamische Systeme   

Exkurs, da »Systemtheorien« schon lange nicht mehr die alleinige Domäne der Systemischen Therapieansätze sind Der Fokus der Dynamischen Systemtheorie richtet sich auf die Organisationsform, die Interaktion der einzelnen Teile und Komponenten. Die Dynamische Systemtheorie versteht sich als übergeordnete Rahmentheorie und ihre Modellvorstellungen beanspruchen Gültigkeit für die verschiedensten Wissenschaftsbereiche.

9.2.1 Einige Grundbegriffe dynamischer Systemtheorien     

  





Attraktor: Bereich von Endzuständen eines Systems, auf den hin das System von einer Menge von Anfangszuständen hin konvergiert. Leichte Auslenkungen werden gewissermaßen absorbiert  das System strebt wieder dem Attraktor zu Selbstorganisation: Tendenz zur spontanen Ausbildung von Strukturen oder Mustern in komplexen und offenen Systemen  sind nicht von außen determiniert, sondern emergieren aus dem System selbst Kontrollparameter: haben relevanten Einfluss auf das System Nichtlinearität: Kontinuierliche Veränderung des Kontrollparameters  diskontinuierliche Veränderungen im Systemverhalten (Voraussetzung für das Auftreten von Selbstorganisation = Selbstorganisationsprozess) Systeme, und insbesondere selbstorganisierte Systeme, bestehen aus einer Vielzahl einzelner Komponenten, welche individuelle Verhaltensweisen an den Tag legen  Erst aus dem Zusammenwirken der verschiedenen Verhaltensmuster aller Einzelkomponenten eines Systems ergibt sich das Gesamtsystemverhalten bzw. der Gesamtsystemzustand Ordnungsparameter: wichtiges Bindeglied zwischen verschiedenen Systemebenen und -komponenten  Bestimmt das makroskopische Verhalten des Systems (ohne optische Hilfsmittel, mit bloßem Auge erkennbar) Moden: die verschiedenen möglichen Verhaltensmuster eines Systems bzw. seiner Elemente auch auf der Mikroebene, die sowohl in Konkurrenz als auch in Kooperation stehen können  sie sind also insofern mögliche virtuell existierende Attraktoren Zustands- bzw. Verhaltensänderungen von Systemen sind einerseits von der Höhe der Perturbationen (Fluktuationen bzw. Störungen) und andererseits von der Form der Potenziallandschaft, die wiederum von den Kontrollparametern bestimmt wird, abhängig Die Modelle machen u. a. deutlich, dass eine längerfristige Prognose von Entwicklungen komplexer dynamischer Systeme schwierig bis unmöglich ist Zusammenspiel von Stabilität, Parameterveränderung, Fluktuationen, Attraktoren, Bifurkationen*, Zufall und Notwendigkeit *Zustandsänderung in nichtlinearen Systemen unter Einfluss eines Parameters

9.2.2 Psychische Attraktoren, oder: Wie geordnet sind Patienten?  

  

Patienten befinde sich in einem relativ stabilen, aber problematischen Ordnungszustand  diesen gilt es zu überwinden  Ordnungszustand  Attraktor zur Beschreibung von psychischen Ordnungsstrukturen und deren Selbstorganisation: Assimilation und Akkommodation  Akkommodation: Ein einmal gebildetes Schema steuert die Wahrnehmung in der Art und Weise, dass die aktuellen Erfahrungen diesem Schema entsprechen  Assimilation: Kleinere Störungen in der Umgebung des Individuums oder Fluktuationen innerhalb der psychischen Prozesse, die nicht mit dem Schema vereinbar sind, werden absorbiert bzw. assimiliert  Werden diese »inkompatiblen« Erfahrungen gewichtiger, der Assimilationsrückstand größer, so werden die Aktivitäten verstärkt in dem Bemühen, die Erfahrungen doch noch in das bestehende Schema assimilieren zu können, bzw. die Umwelt zu einer entsprechenden Reaktion zu bewegen Punktattraktor: Ein rigider (starr) , psychischer Ordnungszustand - auch starke Fluktuationen werden vom Attraktor absorbiert, das System findet immer wieder zum gleichen Zustand zurück Gesundheit: komplexe Potenziallandschaft, multistabil, vielfältige Attraktoren und Übergänge Pathologie: Reduktion der Komplexität von Verhalten und Erleben z.B motivationale, emotionale und interpersonelle Attraktoren  Positive Rückkopplungsmechanismen: machen Zustandswechsel unwahrscheinlich oder gar unmöglich  Negative Rückkopplungsmechanismen: Fluktuationen werden unterdrückt und sind somit zu schwach  Systemzustand alterniert nur zwischen zwei Mulden

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flache Landschaft mit hohen Fluktuationen: das System befindet sich in einer dauerhaften Instabilität und »findet« keine Attraktoren

9.3 Grundlegendes Störungsverständnis 





Grundannahme [ ]: Psychische Störungen sind Systemzustände; die Störung der einzelnen Person ist integraler Teil eines Gesamtsystems.  Die Symptome des Patienten werden als Teil des Komunkationssystems verstanden, nicht als Ergebnis der Pathologie des Individuums.  Starke Konzentration auf Kommunikation, auch somatischer Symptome. (Psychische) Krankheit ist hier kein persönliches Merkmal eines einzelnen („Ich habe eine Depression.“) Krankheitsbezogene Interaktionen auf drei Systemebenen  Biologische Ebene (gelebtes Leben): Gene, Hormone, Nervensignale, Bakterien oder andere Elemente interagieren in einer Weise miteinander, die von Laien oder Experten als krankhaf diagnostiziert werden kann  Psychische Ebene (erlebtes Leben): Mensch nimmt Gefühle, Gedanken, Selbstgespräche etc. wahr. Das Ergebnis dieser Interaktionen kann das Selbsterleben sein, krank zu sein.  Soziale Ebene (erzähltes Leben): Ausschnitt der biologischen und psychischen Prozesse in der Kommunikation (verbal in Gesprächen, Briefen ausgedrückt oder nonverbal in Mimik und Gestik), der zur Diagnose führen kann  Die einzelnen Systemebenen sind »operational geschlossen«, stellen gegenseitig »Umwelten « füreinander dar: »In jeder Systemebene wird nur ein kleiner Teil der Prozesse in den beiden anderen Systemebenen als bedeutsam erkannt und verarbeitet. Veränderungen auf jeder dieser Systemebenen vermögen Veränderungen auf jeder anderen Systemebene sehr wohl anzuregen, aber nicht gezielt zu steuern« Psychotherapie spielt sich nur auf kommunikativer Ebene ab und hat daher nur indirekten Einfluss auf andere Ebenen  Fokus auf Chronifizierungsbedingungen: Ätiologische Überlegung haben relativ wenig Bedeutung, der Fokus liegt auf den Bedingungen für die Aufrechterhaltung der Störungen Chronifizierung [ ] wird als Ergebnis einer aktiven, wenngleich meist nicht bewussten Gemeinschaftsleistung angesehen, nicht als Ergebnis eines in der Person liegenden Defizits. Eine psychische Störung kann als eine spezifische Form selbstorganisierter Ordnung angesehen werden, die eine Person gemeinsam mit ihrem Bezugssystem durch Interaktion kontinuierlich aufrechterhält.

Beispiel Nörgel-Kneipen-System: weder gewollt noch geplant hat es sich durch einen Selbstorganisationsprozess entwickelt und stellt dann einen Systemattraktor dar



Beispiel Frau nörgelt → Mann geht aus Frust in die Kneipe, um nicht angenörgelt zu werden → Frau nörgelt, dass der Mann nicht nach Hause sondern in die Kneipe gegangen ist → Mann geht wieder in die Kneipe, um nicht angenörgelt zu werden … → Entwicklung durch Selbstorganisationsprozess, nicht gewollt oder gesollt -

bestimmte Phänomene als Attraktoren = Immer wiederkehrender Systemzustände

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Sie haben eine große Attraktivität für das System

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»So ist es aus systemischer Sicht interessanter zu erfahren, wie es einem (Familien-) System gelingt, ein Problem durch kontinuierliche, aufeinander bezogene Aktivitäten immer wieder neu zu erzeugen, als nach der Ursache des Problems zu fragen«

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Schweitzer & Schweitzer legen störungsspezifische Beschreibungen vor, wobei aber trotzdem noch Beziehungsmuster im Vordergrund stehen!

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Tür-Schloss-Metapher (DeShazer, 1989) 







»Die Klagen, mit denen Klienten zum Therapeuten kommen, sind wie Türschlösser, hinter denen ein befriedigendes Leben wartet. Die Klienten haben alles versucht . . . aber die Tür ist immer noch verschlossen; sie halten ihre Situation also für jenseits ihrer Lösungsmöglichkeit. Häufig hat dieser Schluss immer weiter gehende Bemühungen zur Folge: Nun versuchen sie herauszufinden, warum das Türschloss so und nicht andersbeschaffen ist oder warum es sich nicht öffnen lässt. Dabei dürfte es doch klar sein, dass man zur Lösung mit Hilfe eines Schlüssels und nicht mit Hilfe eines Schlosses gelangt . . . Eine Intervention braucht nur in der Weise zu passen, dass die Lösung auftaucht. Es ist nicht nötig, dass sie es an Komplexität mit dem ›Schloss‹ aufnehmen kann« Kaum Störungsspezifizierung  daher finden Systemiker es unnötig, den Aufbau der Störung zu hinterfragen  jedoch ist es leichter, einen Schlüssel zu finden, wenn man weiß, wie das Schloss aussieht Es handelt sich um Bilder von Störungen, nicht um Störungen an sich  Bei der Beschreibung von Störungsbilder stehen Beziehungsmuster im Vordergrund: … »um darauf zu verweisen, dass sich in einem Phänomen, das als Störung beschrieben worden ist, Beziehungen konstellieren, die in spezifischer, selbstorganisierter Weise durch die Störung entstanden sind und sie gleichzeitig mit konstituieren« Neue Ansätze beziehen auch Motivsysteme, emotionale und kognitive Muster auf der Ebene des Individuums systematisch mit ein







Die biologischen, psychologischen und sozialen Gegebenheiten stellen Umwelten dar, aus denen sich mittels Selbstorganisationsprozessen bestimmte für das System typische Kommunikationssysteme oder Beziehungsattraktoren herausbilden. Die Symptome des Indexpatienten werden als Teil des Kommunikationssystems verstanden, nicht als Ergebnis der »Pathologie« des Individuums. Entsprechend zielen systemisch- therapeutische Interventionen darauf ab, die festgefahrenen Kommunikationssysteme zu »verstören«, um eine Neuorganisation des Systems zu ermöglichen.

9.4 Einige Systemische Modelle im Überblick 9.4.1 Das Mailänder Modell  



Indexpatient (Individuum mit psychischer Störung): Mitglied einer Gruppe/Familie, das durch seine Symptome die einengenden Wirklichkeitskonstruktionen und leiderzeugenden Interaktionsmuster innerhalb der Gruppe anzeigt Regeln im Familiensystem: Diese meist impliziten Beziehungs- und Kommunikationsregeln stellen den Kontext dar, in dem sich individuelle psychische Symptome entwickeln können  Psychische Krankheit als logische Anpassung an ein unlogisches Beziehungssystem Ziel der therapeutischen Arbeit: pathogene Kommunikation zu „verstören“

9.4.2 Die Heidelberger Schule 

Befasst sich mit verrückt machenden Kommunikationsformen  Z.B dem Vorherrschen weicher Wirklichkeitskonstruktionen: entstehen, wenn die Mitglieder einer Gruppe, z. B. einer Familie, sich möglichst vage, unbestimmt und uneindeutig äußern, möglichst wenig festlegen, was sie meinen und was nicht.

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Auf diese Weise können keine kohärenten Wirklichkeits- oder Sinnstrukturen entstehen

9.4.3 Personenzentrierte Systemtheorie 

Bisher sehr radikale Ansichten, alles Gestörte wurde als nichts anderes, als aus Interaktionsmustern bestehend verstanden (die innere Struktur der Einzelnen gilt als irrelevant) Gegenbewegung von Kriz, drei wesentliche Forderungen an eine systemische Konzeption = Personzentrierte Systemtheorie 1.

Mehrebenen-Konzeption, die Prozesse auf biosomatischer, kognitiv-emotionaler und interaktioneller Betrachtung einbezieht

2.

Entstehung von struktureller Ordnung im Prozessgeschehen, deren Stabilisierung, aber auch deren Veränderung, thematisieren

3.

Person im Zentrum, Fokus auf erkenntnistheoretischer Einsicht → Zentrum der Lebens- und Erlebenswelt im „Ich“



Mensch als soziales Wesen ohnehin in seiner Identität durch soziale Prozesse entstanden und erhalten



Durch Sprache vermittelte Bedeutungsmuster bauen Realitäten in Systemen auf



„System Familie“ im Wesentlichen die „Familie im Kopf“, daher Individualbetrachtung sinnvoller

9.5 Zusammenfassung

»Der überwiegende Teil der Phänomene in der unbelebten wie der belebten Natur beruht auf Wechselwirkungen und Rückkopplungen zwischen Teilen und/oder Kräften. Wir finden in zahllosen Beispielen, vor allem aber in biologischen, psychischen und sozialen Prozessen unterschiedlicher Größenordnungen und Zeitskalen Systemqualitäten vor, wobei Systeme als Menge von Teilen oder Teilsystemen mit Relationen bzw. Wechselwirkungen dazwischen zu fassen sind. In den meisten Fällen handelt es sich um nicht lineare Wechselwirkungen. Als Konsequenz ergeben sich die Dynamik und Prozesshaftigkeit der Phänomene sowie ihre charakteristische Nichtlinearität, die sich in Selbstorganisation, d. h. der spontanen Musterbildung aus den Systemen selbst heraus, im Vorliegen von Chaos und begrenzter Vorhersehbarkeit und in speziellen Synchronisationsphänomenen manifestieren. Manchmal entstehen aus diesen Systemeigenschaften unerwünschte oder »dysfunktionale« Strukturen oder/und Funktionen, was festzustellen die Beschreibung und Bewertung eines Betrachters gegenüber diesen Sachverhalten voraussetzt« - Schiepek

Systeme sind von der Umwelt abgrenzbare, strukturierte Ganzheiten, deren Elemente in Wechselwirkungen miteinander stehen. Systemtheorien untersuchen den Aufbau von Systemen, ihre Dynamik und ihr Verhalten im Zeitablauf, wobei zunehmend dem Konzept der Selbstorganisation eine zentrale Rolle zukommt. Es werden verschiedene Systemebenen unterschieden, die ihrerseits in Wechselwirkung miteinander stehen (z.B. Zellsystem, psychisches System, Familiensystem, Rechtssystem). Je nach Fragestellung und Analyseebene wurden in verschiedenen Wissenschaften unterschiedliche Systemtheorien mit je spezifischen Begrifflichkeiten und Modellannahmen entwickelt. In der Psychologie spielt systemisches Denken vor allem auf den Gebieten der Familienpsychologie und -therapie (Familie, Psychotherapie, Systemische Therapie), der Arbeits- und Organisationspsychologie und der Ökologischen Psychologie (Umweltpsychologie) eine wichtige Rolle. Auf gesellschaftlicher Ebene ist insbesondere die Systemtheorie von Niklas Luhmann von Bedeutung. Verwandte Denkrichtungen sind der Radikale Konstruktivismus, die Kybernetik und die Chaostheorie. - Internet

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