BWL 2 (Vertiefung): Zusammenfassung Lektion 5 (Personalmanagement und Personalführung) PDF

Title BWL 2 (Vertiefung): Zusammenfassung Lektion 5 (Personalmanagement und Personalführung)
Author Sonja Matter
Course BWL II (Vertiefung)
Institution IU Internationale Hochschule
Pages 7
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Summary

Zusammenfassung aller prüfungsrelevanten Inhalte aus Skript, Vodcasts, Podcasts und Interactive Video Lectures der Lektion 5 im Kurs "BWL II: Vertiefung" (BBWL02-01) im IUBH Fernstudium....


Description

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BWL$2

!!!!(IUBH!!FERNSTUDIUM,!!!KURS!!BBWL02-01)!

Vertiefung* ! persönliche!Zusammenfassung!!!(Stand!März!2020)! berücksichtigt!klausurrelevante!Inhalte!aus!Skript,!Vodcasts!und!Interactive!Video!Lectures!

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LEKTION(5( Personalmanagement,und,Personalführung, !

Personalmanagement, Gegenstand! des! Personalmanagements! ist! die! Planung,! die! Beschaffung! und! die! Gestaltung!des!Einsatzes!der!Mitarbeiter!eines!Unternehmens.!! Dem! Personalmanagement! kommt! als! unterstützender! Prozess! des! betrieblichen! Kernprozesses! eine! wichtige! Rolle! zu.! Der! Fokus! liegt! dabei! zum! einen! auf! einer! verhaltenswissenschaftlichen! Perspektive,! wo! die! Mitarbeiter! mit! ihren! Interessen! und! ihrem! Verhalten! im! Mittelpunkt! stehen! (Personalwesen),! und! zum! anderen! auf! einer! ökonomischen! Perspektive,! d.h.! der! Personaleinsatz! wird! als! Leistungs-! und! Kostenfaktor! gesehen! (Personalwirtschaft).! Der! Bereich! der! Personalwirtschaft! wird! weiter!unterteilt!in!Personalplanung,!Personalführung!und!Wissensmanagement.! Aus! der!ökonomischen!Perspektive! heraus!ergibt!sich! das!Ziel,! das!Humankapital! zu! maximieren.! Als! Humankapital! bezeichnet! man! hier! die! Summe! der! Beiträge! der! Mitarbeiter!am!Unternehmensergebnis.! !

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Personalplanung, Um! das! Ziel! der! Maximierung! des! Humankapitals! zu! erreichen,! ist! im! Rahmen! der! Personalplanung! eine! ständige! quantitative! und! qualitative! Anpassung! der! Personalkapazität!an!die!betrieblichen!Anforderungen!erforderlich,!sowohl!in!kurz-,! mittel-!und!langfristiger!Perspektive.! Die!Personalplanung!durchläuft!drei!wesentliche!Schritte:! -

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1.! Schritt:! Der! Personalbestand! wird! ermittelt! und! die! vorhandenen! ! Qualifikationsprofile!festgestellt.!! 2.! Schritt:! Die! Qualifikationsprofile! werden! mit! den! Unternehmenszielen! und! ! Unternehmensanforderungen! abgeglichen.! Dieser! Abgleich! bildet! eine! ! Informationsgrundlage!für!Entscheidungen!und!Maßnahmen.! 3.!Schritt:!Hier!wird!über!Weiterqualifikation!der!Beschäftigen,!Einstellung!neuen! ! Personals!oder!gar!nötiger!Freisetzung!von!Personal!bei!Personalüberhang! ! entschieden.!!

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Veränderte,Rahmenbedingungen

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Das! Personalmanagement! wird! durch! Anforderungen! einer! komplexen,! unsicheren! und! volatilen! Unternehmensumwelt! sowie! dem! demografischen! Wandel! und! der! Digitalisierung!stark!beeinflusst.!! Vor! dem! Hintergrund! der! Mitarbeiterfluktuation! ist! dem! Wissensmanagement! in! einem!Unternehmen!eine!immer!größere!Bedeutung!beigemessen.!! Die! digitalen! Kompetenzen! der! Beschäftigten! sind! mittlerweile! essenziell! für! jedes! Unternehmen.!Um!den!Erfolg!und!die!Innovationsfähigkeit!in!der!wachsenden!digitalen! Wirtschaft! zu! sichern,! ist! das! sogenannte! „Digital! Know-How“! bei! der! Personalbeschaffung! heutzutage! teils! wichtiger! als! der! Bildungsabschluss.! Unternehmen! haben! einen! hohen! Bedarf! an! talentierten! Beschäftigten,! die! über! Problemlösungskompetenz! und! über! die! Fähigkeit! zum! analytischen! Denken! verfügen,!denn! nur!solche! Mitarbeiter!können! Antworten!für!neue! Herausforderungen! finden! und!rechtzeitig!erkennen,!ob!vorgeschlagene!Lösungen!überhaupt! funktionieren.! Nur! so! können! Innovationen! auch! bei! sicher! permanent! und! immer! schneller! verändernden!Bedingungen!hervorgebracht!werden.!! Immer! häufiger! wird! in! diesem! Zusammenhang! die! Strategie! des! „Design! thinking“! eingesetzt.! Hierbei! geht! es! um! die! Anwendung! verschiedene! Arten! des! Denkens! mit! dem! Ziel,! immer! schneller! Innovationen! durch! kreative! Arbeit! auf! möglichst! einfache! und! effiziente! Weise! zu! erreichen,! um! die! Kundenzufriedenheit! zu! steigern.!! !

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Personalführung,und,Motivation, Unter! Personalführung! versteht! man! die! bewusste,! zielbezogene! Einflussnahme! durch!Menschen!und!Unternehmensstrukturen!auf!die!zu!führenden!Mitarbeiter.!! Dabei! soll! der! Wertbeitrag! der! zu! führenden! Mitarbeiter! durch! geeignete! Motivationsmaßnahmen! gesteigert! werden.! Letztendlich! wird! somit! der! Unternehmenserfolg!gesteigert,!indem!die!Arbeitszufriedenheit!und!die!individuelle! Leistungsbereitschaft!der!Mitarbeiter!verbessert!wird.!! Neben!einer!guten!Ausbildung!und!Kreativität!der!Mitarbeiter!ist!deren!Motivation!!ein! wichtiger!Faktor,!um!die!heutigen! und!zukünftigen!Aufgaben! sowie!die!gesetzten! Ziele! des!Unternehmens!effizient!und!effektiv!umsetzen!zu!können.!! !

Motivationsinstrumente, Die!Motivationsinstrumente!können!in!zwei!Bereiche!gegliedert!werden:! -

monetären!Anreize:!! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !

-!Arbeitsentgelt/Gehalt! -!Erfolgsbeteiligung!(z.B.!Provisionsregelungen)! -! Sozialleistungen! (z.B.! betriebliche! Altersvorsorge,! !!!Betriebskindergarten)!

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nicht!monetären!Anreize:!-!Arbeitsinhalte! ! ! ! ! -!Arbeitszeitregelung! ! ! ! ! -!Arbeitsplatzgestaltung! ! ! ! ! -!Weiterbildung!und!Aufstiegsmöglichkeiten! ! ! ! ! -!Betriebsklima!! ! ! ! ! -!Führungsstil!!

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Führungsstile, Ein! Führungsstil! ist! der! Ausdruck! der! gegenseitigen! Beziehung! zwischen! Führungskraft!und!Geführten! im!Unternehmen.!Es!handelt!sich!um!eine! spezifische! Form! der! Verhaltensbeeinflussung,! welche! die! Führungsperson! im! Interaktionsprozess!mit!den!zu!führenden!Mitarbeitern!erreichen!möchte.!Der!Kontakt! zwischen! Führungsperson! und! den! zu! Führenden! kann! unterschiedliche! Formen! annehmen.! Man! kann! Führungsstile! danach! unterscheiden,! bei! wem! Entscheidungsspielraum! und! Willensbildung! liegen! –! entweder! bei! den! Führungskräften! oder! bei! den! zu! führenden! Mitarbeiter.! Abgestuft! zwischen! diesen! beiden!Polen!kann!man!sieben!verschiedene!Führungsstile!klassifizieren:! -

autoritär:!Führungskraft!entscheidet!allein!und!ordnet!an.!

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patriarchalisch:! Führungskraft! entschiedet,! gestattet! jedoch! Fragen,! um! Akzeptanz!zu!erreichen.!

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informierend:! Führungskraft! leistet! Überzeugungsarbeit,! bevor! sie! ihre! Entscheidungen!anordnet.!!

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beratend:! Führungskraft! informiert,! die! Gruppenmitglieder! können! ihre! Meinung!äußern,!bevor!die!Führungskraft!ihre!endgültige!Entscheidung!trifft.!

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kooperativ:! Die! Gruppe! entwickelt! gemeinsam! Vorschläge,! die! Führungskraft! entscheidet!sich!für!den!von!ihr!favorisierten!Vorschlag.!

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partizipativ:! Die! Gruppe! entscheidet,! nachdem! die! Führungskraft! zuvor! das! Problem!aufgezeigt!und!die!Grenzen!des!-Entscheidungsspielraums!festgelegt!hat.!! !

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demokratisch:! Die! Gruppe! entscheidet,! die! Führungskraft! fungiert! als! Koordinator!nach!innen!und!außen.!!

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Wahl,des,Führungsstils, Insgesamt! zeigt! sich!eine!breite!Fächerung!der! Führungsstile!die!in!Abhängigkeit!von! objektiven! Gegebenheiten! (z.B.! Art! der! Aufgabe,! Organisationsstruktur)! und! subjektiven!Gegebenheiten!(z.B.!Eigenschaften!und!Fähigkeiten!von!Vorgesetzten!und! Mitarbeitern)!eingesetzt!werden!können.!! Einen!besten!Führungsstil!gibt!es!dabei!nicht,!jeder!hat!Vor-! und!Nachteile!und!muss! situationsbedingt!gewählt!und!angepasst!werden.!! Die! Digitalisierung! und! die! damit! verbundene! Flexibilisierung! von!Arbeitszeit! und! Arbeitsort! beeinflusst! natürlich! auch! die! Wahl! des! Führungsstils.! Beispielsweise! arbeiten! Mitarbeiter! im! Home! Office! deutlich! unabhängiger! und! selbstständiger.! Der! Wandel! weg! von! der! Präsenz! hin! zu! einer! Ergebniskultur! verlangt! andere! Führungskonzepte,! weg! von! der! Kontrolle! und! hin! zum! „Empowerment“.! Dem! demokratischen!Führungsstil!kommt!demnach!eine!immer!stärkere!Rolle!zu.! !

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„Management-by“-Modelle, Neben!den! Führungsstilen!sind!auch!Managementp rinzipien!von!besonderen!Interesse,! um!zielkonformes!Handeln!der!Mitarbeitenden!zu!fördern.!Diese!Managementprinzipien! werden!auch!als!Management-By-Modelle!bezeichnet.!Die!wichtigsten!Ansätze!sind:! -

Management!by!Objectives! Management!by!Delegation! Management!by!Exception!

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Management,by,Objectives, Kennzeichen! des! „Management! by! Objectives“! ist! der! gemeinsame! Zielvereinbarungsprozess.! Die! Führungskraft! und! der! jeweilige! Mitarbeiter! planen! gemeinsam! für! einen! gewissen! Zeitraum! bestimmte! Ziele,! die! dem! Mitarbeiter! als! Aufgabe!übertragen!werden.!Dabei!kann!der!Mitarbeiter!selbst!entschieden,!wie!er!die! Ziele!erreichen!bzw.!die!Aufgaben!lösen!will.!Nach!einer!vereinbarten!Zeit!oder!bei!sich! abzeichnenden! Problemen! finden! Feedbackrunden! zur! gemeinsamen! Anpassung! der! Planung!statt.!! Ziel! dieses! Ansatzes! ist! es,! die! Mitarbeiter! durch! Entscheidungsfreiheiten! zu! motivieren!und!gleichzeitig!ihre!verborgenen!Potentiale!zu!fördern.! !

Management,by,Delegation, Bei! „Management! by! Delegation“! werden! Aufgaben! von! der! Führungskraft! an! die! Mitarbeiter! delegiert.! Die! Mitarbeiter! bearbeiten! nun! selbständig! die! Aufgaben! und! übernehmen!die! Verantwortung!für! die!Erledigung.! Die!Führungskraft!fungiert! hierbei! nur! noch! als! Ansprechpartner! bei! Fragen! und! konzentriert! sich! ansonsten! auf! die! Erfolgskontrolle.! !Ziel!dieses!Ansatzes!ist!einerseits! die! Entlastung!der!Führungskraft,!andererseits! die!Motivation!der!Delegierten!durch!eine!weitreichende!Entscheidungsfreiheit!in! der!Aufgabenbewältigung.!! !

Management,by,Exception, Beim! „Management! by! Exception“! bearbeiten! Mitarbeiter! die! „Normalfälle“! ihres! jeweiligen!Aufgabengebietes!selbstständig.! Die!Führungskraft!greift! immer!nur!dann! ein,! wenn! es! zu! negativen! Abweichungen! von! einem! normalen! Arbeitsergebnis! kommt,!oder!wenn!sich!zeitkritische!oder!erfolgskritische!Situationen!ergeben.!! Ziel!dieses!Ansatzes!ist!vor!allem,!die!Führungskraft!zu!entlasten.!Nicht!im!Fokus! dieses!Ansatz!steht!jedoch!die!Motivation!der!Mitarbeiter.! !

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Wissensmanagement, Die! dritte! mit! dem! Personalmanagement! verbundene! Aufgabe! (neben! der! Personalplanung!und!der!Personalführung)!ist!das!Wissensmanagement.!Damit!sind!all! jene! Maßnahmen! gemeint,! die! ein! Unternehmen! betreibt,! um! Wissen! für! den! Unternehmenserfolg!nutzbar!zu!machen!.! Der! zunehmende! Wettbewerbsdruck! fordert! von! einem! Unternehmen! eine! klare! strategische!Positionierung!und!Differenzierung.!Die!Wissensbasis!ist!dabei!zu!einem! entscheidenden!Erfolgsfaktor! geworden,! sie!ist!also! der!Motor!für! den!Aufbau!und! die! Sicherung! eines! Wettbewerbsvorteils! und! damit! der! Überlebensfähigkeit! eines! Unternehmens.!! Besondere! Relevanz! erlangt! der! Umgang! mit! Wissen! außerdem! durch! den! demografischen! Wandel,!d.h.! den! Weggang! zahlreicher! älterer!Mitarbeiter! sowie!der! sonstigen! Mitarbeiterfluktuation.! Identifikation,! Teilung,! Bewahrung,! Nutzung! und! Bewertung! der!Wissensbasis! eines! Unternehmens!ist! von!großer!Bedeutung.! !Hierin! liegt!auch!die!Hauptaufgabe!des!Wissensmanagements!als!unterstützender!Prozess! des!betrieblichen!Kernprozesses.!! !

Bausteine,des,Wissensmanagements,(nach,Probst,et,al.), Für! die! konkrete! Ausgestaltung! der! Wissensmanagementaufgaben! kann! das! Bausteinkonzept!nach!Probst!und!Kollegen! herangezogen!werden.!Darin!werden! die! Aufgabenfelder! in! sechs! Kernbereiche! und! zwei! ergänzende! Bereiche! unterteilt.! Generell!gilt,!dass!die!Kernbereiche!miteinander!vernetzt!sind.!Veränderungen!bei!der! einen! Aktivität! sind! also! typischerweise! auch! mit! Auswirkungen! auf! die! anderen! Aktivitäten!verbunden.!! Die!sechs!Kernbereiche!des!Wissensmanagements!sind:! -

Wissensidentifikation:!Die!Analyse!des!vorhandenen!Wissens!im!Umfeld!eines! Unternehmens! (z.B.! vorhandene! Dokumentationen! wie! Handbücher! oder! Unterlagen,! Ausbildungsstände! der! Mitarbeiter)! soll! einen! transparenten! Überblick! über! die! Wissensbasis! eines! Unternehmens! geben.! Dieser! Überblick! verdeutlicht!ggf.!auch!Wissenslücken.! !

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Wissenserwerb:! Wissen!wird!aus! externen!Quellen!generiert,!zum!einen!durch! die! Einbindung! externer! Wissensträger! (Rekrutierung! neuer! Mitarbeiter! oder! Einsatz! von! Beratern),! zum! anderen! durch! Kooperationen! mit! anderen! Unternehmen.!!

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Wissensentwicklung:! Komplementär! zum! Wissenserwerb! wird! der! interne! Aufbau! von! Wissen! betrieben,! das! bislang! weder! intern! noch! extern! verfügbar! war,!z.B.!durch!eigene!Forschungsaktivitäten.!!

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Wissensverteilung:! Vorhandenes,! neu! entwickeltes! oder! erworbenes! Wissen! muss!nun!den!richtigen!Adressaten!im!Unternehmen!zugeführt!werden,!z.B.!durch! die! Erstellung! von! Handbüchern! oder! einer! Wissensdatenbank.! Hierbei! geht! es! um!eine!gezielte!Verteilung!des!Wissens,!es!muss!also!nicht!jeder!alles!wissen.!!

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Wissensnutzung:! Das! verteilte! Wissen! soll! nun! produktiv! zum! Nutzen! des! Unternehmens!eingesetzt!werden.!Hiermit!verbundene!Aktivitäten!zielen!darauf! ab,!dass!die!Mitarbeiter!zur!Wissensnutzung!motiviert!werden,!dass!sie!Zugang!zu! externem!Wissen!erhalten!und!dass!sie!auch!aktiv!auf!neues!Wissen!und!dessen! Bedeutung!aufmerksam!gemacht!werden.!!

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Wissensbewahrung:! Die! Sicherstellung! einer! dauerhaften! Verfügbarkeit! von! Wissen!erfolgt!insbesondere!vor!dem!Hintergrund,!dass!den!Unternehmen!durch! Umstrukturierung,! Mitarbeiterwechsel! etc.! stets! die! Gefahr! von! wertvollen! Wissensverlust! droht.! Folglich! muss! dieses! in! angemessener! Form! gespeichert! (z.B.!in!einer!Wissensdatenbank)!und!regelmäßig!aktualisiert!werden.!! !

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Um!das!Thema!Wissen!auf!strategischer!Ebene! des!Unternehmens!zu!verankern,!dienen! zwei!ergänzende!Bereiche:! -

Wissensziele:! Hier! wird! definiert,! in! welchen! Bereichen! und! Ebenen! welches! Wissen! benötigt! wird.! Dies! dient! als! Basis! für! die! Formulierung! konkreter! Vorgaben!für!die!Aktivitäten!in!den!Kernbereichen.!

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Wissensbewertung:! Hier! gilt! es,! geeignete! Methoden! zur! Messung! der! definierten! Wissensziele! zu! entwickeln! und! zu! verwenden.! Dadurch! können! Rückschlüsse! auf! etwaige! notwendige! Maßnahmen! zur! Verbesserung! des! Wissensmanagements!als!Ganzes!getroffen!werden.!! !

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Ein! effektives! und! effizientes! Wissensmanagement! kann! den! Erfolg! eines! Unternehmens! entscheidend! beeinflussen! und! einen! kontinuierlichen! Verbesserungsprozess!erreichen.!! !!

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