Dui Zusammenfassung PDF

Title Dui Zusammenfassung
Author lot mar
Course Daten- und Informationsmanagement
Institution Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
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Summary

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Description

Schlüssel!

2"

Datenbankmanagementsystem (DBM)!

2"

Informationsbegriff!

3"

Mutationsanomalien!

4"

Datenbanken!

4"

Redundanz!

4"

ANSI-SPARC 3-Schichten-Modell!

5"

Transaktionen!

5"

Vorlesung!

6"

Zusatz!

8

Schlüssel Schlüssel einer Relation" - minimale Menge von Attributen, die der zugeordneten Entität eindeutig identifizieren" Identifikationsschlüssel" - Identifiziert jede Entität einer Entitätsmenge eindeutig" - Ausgewählter Schlüsselkandidat einer Relation, auch Primärschlüssel genannt." - Minimalität!" Fremdschlüssel" - Ein Attribut einer Entity-Menge, welches Primärschlüssel einer anderen EntityMenge ist."

Datenbankmanagementsystem (DBM) DBM " - Eine Software die mehrere Datenbanken miteinander verbindet. " Anforderungen" - Dauerhafte (presistente) Speicherung" - Verwaltung der Datenbeschreibung" - Ausführung von Datenbankoperationen" - Fehlertoleranz" - Protokollierung" - Sicherstellung der Datenkonsistenz" Allg. Anforderungen" • Datenunabhängigkeit" - Datenunabhängigkeit ! (realisiert durch 3-Schichten Architektur)" - Unabhängigkeit vom Anwendungsprogramm (Client-Server-Architektur)" - Unabhängigkeit der logischen von der physischen Datenorganisation" - Unabhängigkeit von der Systemplattform (SQL = „Text“ - Kann man immer übertragen)" • Benutzerfreundlichkeit " • Mehrfachzugriff" • Flexibilität" - beliebige Attribute aus beliebigen Objekten sind verknüpfter (Vielfachzugriff)" - Wahlfreier Zugriff auf Daten" - Fortlaufende Verarbeitung von Daten" • Effizienz" • Datenschutz" - Ist der Benutzer zugriffsberechtigt?" - Ist der Benutzter nur für bestimmte Daten zugriffsberechtigt?" - Ist der Benutzter nur zur Abfragen oder auch zu Änderungen berechtigt?" • Datensicherheit" • Datenintegrität"

- Daten müssen: vollständig, korrekt, widerspruchsfrei sein& die Realität, die sie beschreiben exakt und aktuell wiedergeben. "

- Redundant gespeicherte Daten (insbesondere bei verteilten Datenbanken), müssen dasselbe aussagen. "

Informationsbegriff Information" - Wissen folgt aus Informationen" - Information ist wissen in Aktion" - Informationen sind Daten mit Bedeutung" Wissen aus Anwendung von „Information“"

- Nein, da Wissen erst durch die Pragmatik und Vernetzung von Informationen entsteht -> auch aus Wissen erfolgen Informationen." Wissen folgt aus Information (Wissenspyramide)" Information ist Wissen in Aktion(Mensch)" Information im betrieblichen Kontext" - Produktionsfaktor" - Ökonomisches Gut" - Positionierung des Unternehmens im Wettbewerb" - Wesentliches Element der innerbetrieblichen Arbeitsteilung" Informationsarchitektur" - Gesamtheitliche Beschreibung der" - - Prozesse" - - Organisation" - - Funktion (realisiert durch Applikation)" - - Daten" - - Kommunikationsbeziehung" - Eines Informationssystems." Informationssystem-Architektur& - Vertikale Integrität" - Horizontale Integrität" - Verständlichkeit" - Flexibilität "

Mutationsanomalien Problem" - Durch die Vermischung von unabhängigen Sachverhalten, können Inkonsistenzen entstehen und dies führt zu Problem." Mutationsarten" - Löschanomalie: Mutationsanomalie die entsteht, wenn unabhängige Sachverhalte in der Tabelle vermischt werden. -> „Verschwinden Mitarbeiterdaten mit Löschung des Datensatzes.“" - Einfügungsanomalie: „Mitarbeiter taucht erst im Datensatz auf, wenn er etwas eingelagert hat, dabei hat er schon vorher gearbeitet.“" - Änderungsanomalie: Die Datenbank übernimmt keine Updates. "

Datenbanken Grund für mehrere Datenbanken mit den gleichen Datenbeständen zu füttern" - Gute Redundanz" Problem, beim Betrieb von verteilten Datenbanken zu lösen" - Schlechte Redundanz" Konsistenz" - Meint die logische Richtigkeit und Widerspruchsfreiheit der in einer Datenbank abgelegten Daten."

Redundanz Redundante Daten" - Das mehrfache Vorhandensein gleicher Informationen in einer Datenbank. (Eine Information ist mehrfach gespeichert)" Problem " - Kann zu falschen und veralteten Informationen führen" - Kann zu inkonsistenten Informationsbeständen führen" Sinnvolle Redundanz" - Kann die Leistungsfähigkeit eines Systems steigern -> Browser Cache" - Kann Informationen offline verfügbar machen -> E-Mails auf lokalen Rechner speichern" - Backup und Datensicherung"

ANSI-SPARC 3-Schichten-Modell Sinn" - Logische und Physische Datenunabhängigkeit" -> Erzeugt Datenunabhängigkeit" Schichten" - externe Schicht" - Logische Schicht (konzeptionelle Schicht)" - Physikalische Schicht (interne Schicht)" Physikalische Datenunabhängigkeit" - Änderungen innerhalb der physikalischen Schicht (Ebene) sind für die logische und externe Schicht (Ebene) transparent." - „Eine Cloud.“" Logische Datenunabhängigkeit" - Änderungen in der logischen Schicht sind für die externe Schicht transparent." - „Hinzufügen von Attributen- stört externe Schicht nicht.“" Grund zum Design der Datenbanken nach dem Modell" - Zur Erreichung der logischen und physikalischen Datenunabhängigkeit."

Transaktionen

- Transaktionen sind Prozesse bei denen gewährt wird, dass der Schreibende Zugriff immer noch konsistent ist." ACID" - A = Atomicity" - C = Consistency" - I = Isolation" - D = Durability" Atomicity (Atomar)" - Alle Einzelanweisungen innerhalb einer Transaktion werden als Einheit behandelt. Es werden entweder alle Anweisungen erfolgreich ausgeführt oder, im Fehlerfall, der Datenbestand vor der Transaktion wiederhergestellt." Consistency (konsistent)" - Transaktionen transformieren konsistente Daten in konsistente Daten. (Transaktionen stellen sicher, dass konsistente Daten konsistent bleiben!)" Isolation (isoliert)" - Transaktionen sind voneinander Isoliert, das heißt Zwischenwerte- und zustände sind für andere Transaktionen transparent."

Durability (dauerhaft)" - Abgeschlossene Transaktionen werden dauerhaft (presistent) gespeichert. (selbst bei einem Systemausfall& -> Die Datenbank befindet sich nach einer Teiloperation der Transaktion nicht zwangsläufig bereits wieder in einem konsistenten Zustand."

Vorlesung Standort von operativen Systemen in der Pyramide" - Unten" Bestelldaten werden ohne Systembruch der Buchhaltung bereitgestellt" - Horizontale Integration" Aris Haus" - Eine Modellierung betrieblicher Informationssysteme " Entitätstypen (im ER-Modell) -> im Relationen-Modell " - Relation" - Tabelle" Entitäten (im ER-Modell) -> im Relationen-Modell" - Datensatz" - Zeit" Beziehungen (im ER-Modell) -> im Relationen-Modell" - Fremdschlüssel" Relationen-Modell im ARIS Haus" - DV-Konzept der Datensicht" Vermischte Sachverhalte in einer Relation" - Bedingten Anomalien" - Könnend durch die 3. NF aufgelöst werden" Transaktionen sind" - ACID" Zeichen u. Daten" - Daten sind Zeichen mit Syntax" Schnittstelle" - Übertragung zwischen zwei Systemen" Operationen sind Transaktionen - notwenig& - Bei parallel schreibenden Operationen."

Umsetzung Transaktionen" - DBMS" Datenunabhängigkeit (benötigt)" - Änderungen die die höhere Schicht nicht betreffen und auch nicht interessieren. (Änderungsbedarf ändert sich) Änderungen können leichter realisiert werden. " Umwandlung von ER Modell in Relationsmodell (Relation in 3. NF)" - Daten müssen nicht automatisch vorliegen" Unterstützung — DBMS -> 3. NF" - Gar nicht" Objekte aus der Realwelt -> Komplexität reduzieren" - Partitionierung: Komplexitätsreduktion durch Zerlegung des Problembereichs in kleinere, überschaubarer Einheiten -> Kann funktions-, daten- oder objektorientiert sein." - Abstraktion: Zielgerichtete, gedankliche Verallgemeinerung von Dingen (Objekten) oder Sachverhalten und ist beschränkt auf die wesentlichen Merkmale, Beruht auf die Identifizierung von Ähnlichkeiten und Beziehungen zwischen Objekten. -> Konzentration auf wesentliche Fakten werden möglich. " Operative Systeme" - OS unterstützten eine Unternehmung bei dem operativen Tagesgeschäft (Tätigkeiten)" - „Bestellabteilung, Produktion“" Vertikale Integration " - Kunden-Emails generiert" - Kundenvorgänge bearbeitet" Managementunterstützungssystem" - Das MUS wird mit aufbereiteten Daten aus. -> bsp. Der operativen Ebene unterstützt" - Es hilft bei der Planung zukünftiger Tätigkeiten" - Unterstützung der Manager bei dem alltäglichen Geschäftsablauf" Geschäftsprozess" - Ein Geschäftsprozess ist ein komplexer, aus mehreren Einzelschritten bestehender Arbeitsablauf zur Erledigung einer betrieblichen Aufgabe" Konsistenzbedingungen (Regeln)" - Sind Angaben in der Beschreibung von Daten, die festlegen, welche Datenwerte" - - in welchen Zeitabschnitten" - - unter welchen Bedingungen" - Zulässig sein sollen."

Modellierung" - Tätigkeiten, die zur Definition eines Modells führen" Ziele von Modellierung" - Schaffen Transparenz über die Elemente und Beziehungen eines Unternehmens (EPK)" - Können zur Erklärung der Funktionsweise des Unternehmens herangezogen werden" - Erleichtert die Kommunikation im Unternehmen" - Können für Darstellung und Analyse versch. Organisations- und technischen Lösungen eingesetzt werden " Integrität" - Korrektheit (Unversehrtheit) " Datenbanken = grundsätzlich Konsistenzerhaltend" -> Lesende Zugriffe (Anfragen) sind immer Konsistenzerhaltend" - NICHT grundsätzlich Konsistenzerhaltend sind:" - Schreiben Operationen& / Einfügen / Verändern / Löschen " -> Parallel schreibende Zugriffe (mehrere Personen arbeiten gleichzeitig an einer Datenbank)" ER Modell - Darstellung von Datenqualität" - Komplexitätsreduzierung gegenüber texthellen Abbildungen" - ER-Modell gehört zur Datensicht des ARIS-Hauses und dient als Modellierungssprache" Investition Datenqualität " - Grundsätzlich, ja -> jeder Euro ist in Datenqualität sinnvoll investiert" - ATTENTION! - Ab BEP wird der Nutzen gegenüber der Steigung der Datenqualität geringer. Der BEP ist nicht eindeutig bestimmbar."

Zusatz Stamm u. Bestandsdaten" - Stammdaten sind zustandsorientierte Daten. Sie dienen zur Identifikation, Klassifizierung und Charakterisierung von Sachverhalten." - Bestandsdaten sind auch zustandsorientierte Daten. Allerdings beschreiben diese betriebliche Mengen- und Wertestrukturen." Bewegungs- und Änderungsdaten" - Bewegungsdaten sind Abwicklungsorientierte Daten. Diese entstehen immer wieder neu durch den betrieblichen Leistungsprozess und bewirken Veränderungen der Bestandsdate" - Änderungsdaten sind auch abwicklungsorientierte Daten. Allerdings lösen diese eine Änderung von Stammdaten aus."

Änderungsdienst und Bewegungsvorgänge" - Ein Änderungsdienst = Update ist die Berechtigung, Ergänzung und Löschung von Stammdaten." - Bewegungsvorgänge = Transaktionen ist ein Kriterium zur Sicherstellung der tatsächlichen Abwicklung von Bewegungsdaten und Bestandsdaten -> Prozess der Übertragung von Sicherheit."...


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