Title | Eindruecke Zu Heimatlos |
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Course | Deutsch |
Institution | Gymnasium (Deutschland) |
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Eindrücke zum Gedicht: „Heimatlos“ (1936) von Max Hermann Neiße – Gruppe Asmaa, Melanie, Marie, Sophia
Form (gehört vielleicht nicht zu Eindrücken aber wir waren motiviert) 16 Verse Nur eine Strophe?? Enjambements 5-hebiger Jambus, abwechselnd weibliche und männliche Kadenz „Die Eingeborenen plaudern vor den Toren“ (V. 3), „Die Eingeborenen träumen vor den Toren“ (V.15) - Rahmenstruktur
Inhalt
Viele Subjekte („wir“, „die Eingeborenen“, „er“, „die Bettler“) Wir vs. Die Eingeborenen/andere Orientierungslosigkeit, verloren sein, sich alleine fühlen Wertlosigkeit Die Sprecher fühlen sich nicht Willkommen Die Sprecher wollen nicht einreisen, aber sie müssen, weil sie aus ihrer Heimat verbannt wurden Flüchten (vor dem Tod oder vor den Nazis) in ein Fremdes Land (als Jude) – wenn man den zeitgeschichtlichen Kontext mitbetrachtet Die Sprecher scheinen in der Fremde Zuflucht gefunden zu haben, sich aber auch dort alleine zu fühlen Scheinfrieden (vgl. V. 5ff.) Dem Tod nahe sein Die Wahrheit sehen Katze – als Symbol – für Heimat und Heimatlosigkeit
Die Sprecher haben scheinbar einen niederen Rang oder Platz als „die herrenlosen Katzen in den Gassen, die Bettler“, usw. (vgl. V. 9 -10) Katzen, Bettler usw. sind zwar von niederem Rang aber sie scheinen aus der Sicht der Sprecher immer noch mehr erwünscht zu sein, als sie selbst Vgl. V. 15 – 16: Die Sprecher fühlen sich so als würden sie für immer im Schatten innerhalb der Stadt/des Landes? stehen (als könnten sie nie das Sonnenlicht erlangen) Evtl. Ortsbeschreibung – das neue Land bzw. das Gefühl, dass das Land vermittelt wird beschrieben „Der abendliche Sommerwind“ (V. 4) im Gegensatz/Vergleich zu den „Schatten“ (V. 16)...