Title | Entwicklungspsychologie Skript |
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Course | Entwicklungspsychologie |
Institution | Eberhard Karls Universität Tübingen |
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Zusammenfassungen der Entwicklungspsychologie im Wintersemester 17/18...
Entwicklungspsychologie:! !
Theorien der Entwicklungspsychologie:! 1. Die kognitive Theorie Piagets! 2. Informationsverarbeitungstheorien! 3. Theorien domänenspezifischer Entwicklung! 4. Sozio- kulturelle Theorien ! ! ! 1. Die kognitive Theorie Piagets! - Kognitivismus: Lerntheoretischer Ansatz, der sich hauptsächlich mit intellektuellem Ereignissen wie Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Entscheiden, Problemlösen, Sprache, Denken und Vorstellen beschäftigt ! - Lernen als Prozess der Informationsverarbeitung
- Kognitive Revolution in den 50-60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts u.a durch entwicklungspsychologische Theorie von Piaget!
- Zentrale Theorien der kognitiven Entwicklung! - Kognitive Theorie von Piaget! - Theorie des domänenspezfisichen Kernwissens! - Informationsverabeitungstheorien!
- Unterschiedliche Schwerpunktsetzungen bei den einzelnen Theorien! !
- Piagets Theorie ist bisher die umfassendste Theorie der kognitiven Entwicklung, basierend auf gezielter Beobachtung kindlichen Verhaltens !
- Zentrale Annahmen:! - Kind als „Wissenschaftler“ stellt Hypothesen auf, führt Experimente durch und ! zieht Schlussfolgerungen ! - Zusammenspiel von Anlage und Umwelt ! - Es gibt zwei verschiedene Prozesse:! - Kontinuierliche Assimilation, Disäquilibrium, Akkomodation, Äquilibrium, ! Adaption! - diskontinuierliche Stufen der kognitiven Entwicklung ! ! - Denkschema: hierarchisch aufgebaute Denkeinheit zur Verarbeitung von ! Information! - Assimilation: Einordnung von Information auf der Basis vorhandener Schemata! z.B Kind hat immer Apfel gegessen, kennt Geschmack etc. -> isst deswegen ! Birne! - Akkommodation: Anpassung der Schemata, falls eine Einordnung nicht ! erfolgreich ist! z.B Menschen und Tiere Lebewesen, da sie sich bewegen & dann Pflanzen: aber ! „Hä die bewegen sich doch nicht von alleine“! - Intelligenz ohne Sprache: Sensomotorische Schemata ermöglichen ! vorsprachliches Denken bei Säuglingen ! - Konstruktivismus: Kinder konstruieren sich Wissen als Reaktion auf ! Erfahrungen!
- Das aktive Kind: Kinder lernen viele wichtige Lektionen ! ! !
- Annahme einer Stufenabfolge durch Veränderung zentraler Denkstrukturen in bestimmten Entwicklungsabschnitte!
! ! 1. Stufe) Sensomotorische Entwicklungsphase (Geburt- ca. 2 Jahre)! - Angeborene Reflexe werden immer wieder angewendet und leicht modifiziert (bis ! 1 LM)! - Ständige Wiederholung in verschiedenen Situationen und Kontexten führt zu ! strukturierten Verhaltensmustern (sensomotorische Schemata)- bezogen auf ! eigenen Körper (1-4 LM)! - Schemata, die Effekte erzielen werden interessant und immer wieder aufgebaut ! und auf neue Situationen angewendet (Mittel- Zweck- Verbindungen)- Bezug zur ! Außenwelt (4-12 LM)! - Durch Versuch-und-Irrtum werden neue Mittel entdeckt um Ziele zu erreichen ! (12-24 LM) ! - Erst wenn mentale Repräsentation vorhanden sind, kann sich Objektpermanenz ! entwickeln -> „Alles existiert (has a life of its own), auch wenn es nicht sichtbar ist! ! - Zentrale Entwicklungsaufgabe:! - Objektpermanenz! ! ! ! ! ! ! Demonstration: ! A-Non-B Suchfehler !
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- 2. Stufe) Präoperationale Entwicklungsphase (ca.2-7 Jahre)! - Symbolische Repräsentationen: Banane als Pistole; V als Blätter! ! !
- Egozentrismus des Denkens: ! Es fällt dem Kind schwer, einen Sachverhalt aus einer fremdem Perspektive zu betrachten! ! ! ! ! ! ! ! ! !
Unterhaltung zwischen zwei Kindern: kindliche Perspektive des Egozentrismus! -> es geht von sich aus, man selber ist die Welt! ! ! ! Demonstration: Drei- Berge Versuch ! - Kind sitzt einmal an der Front, einmal an der Hinterseite eines Modells, auf dem ! unter anderem Berge und Tiere sind. Es beschreibt, was es sieht. Als die VL ! fragt, was er den denkt, was die VL sieht, beschreibt er die Sachen, die er sieht! -> er ist nicht zur Perspektivenübernahme fertig! (https://www.youtube.com/watch?v=TRF27F2bn-A)! ! - Konzept der Erhaltung/ Invarianzkonzept! ! ! ! ! ! ! Demonstration:! Conservation tasts! ! ! ! ! ! ! ! !
! ! ! ! ! ! ! - Wasserspielaufgabe! ! ! ! ! !
- Die Wahrnehmung präoperativer Kinder ist von der unmittelbaren Umgebung (Flasche) beeinflußt.! ! ! ! ! ! ! ! ! - Zug- Aufgabe ! ! !
Frage: Welcher Zug ist länger gefahren? ! ! 4-5 Jährige: „B“, ! obwohl beide Züge gleichzeitig losgefahren sind und angehalten haben, aber der eine also schneller fuhr. ! Es wird nur eine Dimension (der Endzustand) und eher statische Zustände (hervorstechendes Merkmal) als dynamische Veränderungen berücksichtigt.! !
- 3.Stufe) Konkret- operationale Entwicklungsphase (ca.7-12 Jahre)! - Ablösung des Denkens von beobachteten Abläufen! - Denkoperationen sind immer noch auf konkrete Handlungen und ! Wahrnehmungen bezogen, Abstraktionsfähigkeit ist gering ! - Fähigkeit zur Perspektivenübernahme entwickelt sich, bleibt aber auf konkrete ! Personen bezogen ! - Mehrdimensionales Denken, prozesshaftes Denken und die Fähigkeit zu logischen und arithmetischen Operationen entwickeln sich! - Zunehmende Kompetenz in der Planung von Handlungsabläufen und Koordinierung von Verhalten! ! ! !
- Wasserspielaufgabe ! !
- Konkret- operative Kinder zeichnen die Flüssigkeit ! parallel zum größeren Kontext, dh zur Erdoberfläche! !
Invariazitonzaufgaben werden gelöst! - Sachen kann wieder rückgängig machen! - sind meistens noch gebunden an konkrete Wahrnehmungen! - Perspektivenübernahme aber auf konkrete Personen bezogen; also mit den Menschen mit denen man etwas zu tun hat ! !
- 4.Stufe) Formal- operational Entwicklungsphase (ab ca. 12 Jahre)! - Denken nach formal- logischen Regeln, systematische Hypothesenüberprüfung ! und Variablenkontrolle (z.B Pendelversuch) ! !
Frage: Von welchen Faktoren hängt die Frequenz des Pendels ab, von seinem Gewicht oder seiner Länge?! !
Was würden Kinder im präoperationalen/konkret- operationalen/formaloperationalen Stufe antworten? ! - formal-operationalem: Kinder in diesem Stadium lösen sich von den konkret ! beobachteten Fällen (kurz/schwer und lang/leicht) und sehen diese als zwei von ! vier möglichen Kombinationen der beiden Variablen Gewicht und Länge.! Sie werden sagen, dass sie die Frage erst beantworten können, wenn auch die ! noch nicht realisierten Kombinationen der beiden Dimensionen empirisch geprüft ! sind (langes/schweres und kurzes/leichtes Pendel)! ! !
Eher Gewicht oder Länge des Pendels verantwortlich? ! -> es würde sich eine Dimension aussuchen! Wenn eine Kombination von mehreren Dimensionen möglich ist, beides ! ! !
Hängt vllt auch von der Kultur ab, wo das Kind aufgewachsen ist, wie schnell es darauf kommt bzw die Stufe erreicht ! ! ! Implikationen für das Lernen?! - Berücksichtigung des jeweiligen Stadiums -> „kindzentrierter Ansatz“! - Lernen durch körperliche Erfahrung! - Herstellung „dosierter Diskrepanzen“ um Akkommodation zu veranlassen! ! ! !
Kritische Würdigung der Theorie von Piaget! - Einflussreicher Ansatz zur kognitiven Entwicklung! - Breites Spektrum an Entwicklungsbereichen! - Gesamte Altersspanne vom Säugling bis zum Jugendalter! -> anregend und herausfordernd! -> beeinflußt über langen Zeitraum das Forschungsfeld! !
- Unscharf hinsichtlich kognitiver Prozesse ! (unscharf: Was stehen da für Prozesse dahinter?)! - Säuglinge und Kleinkinder sind kompetenter als Piaget dachte, Aspekte der ! kindlichen Kognition entwickeln sich eher separat! - vernachlässigt sozialen Kontext der kindlichen Entwicklung ! ! Zwischen den Stufen intellektueller „Fortschritt“: Phasenübergänge ! - Es gibt nicht einen Punkt, an dem man den Phasenwechsel festmacht ! z.B Moralentwicklung Naschen und etwas fallen lassen ! - Alter sind nur so Schätzungen, unterschiedlich schnelle Entwicklung! !
2. Informationsverabeitungstherorien! - Zentraler Gegenstand: Informationsverarbeitung durch das kognitive System ! des Menschen ! - Bezogen auf E.psychologie: Veränderungen der ! Informationsverabeitungsfähigkeiten im Laufe der Entwicklung ! - Bisher keine einheitliche Theorie, ! Modell mit großer Popularität: Mehrspeicheransatz! - Kind als aktiver Lernen und Problemlöser: Planen, analoges Schlussfolgern, ! Regelbildung, kontinuierliche Entwicklung ! ! ! ! Mehrspeichermodell der Informationsverarbeitung!
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1) Input aus der Umgebung! 2) Sensorische Register: Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitprozesse! 3) Kurzzeitspeicher bzw. Arbeitsspeicher: Einsatz von Gedächtnis- und ! Problemlösestrategien! 4) Verhaltensantwort! 4) Kontrollprozesse (zentrale Exekutive): Wahrnehmungs- und ! Aufmerksamkeitssteuerung, Auswahl von Strategien, Überwachung des ! Verhaltenserfolgs! 5) Langzeitspeicher: Speicherung von Handlungsstrategien und Wissen auf Basis ! von Erfahrungen! ! ! ! ! Kurzzeitspeicher bzw. Arbeitsspeicher! - visuell- vorstellungsmäßige Information! - auditive und verbale Information! - Episodischer Puffer (Integration von Informationen zur Generierung ganzheitlicher Episoden) ! ! - Zentrale Exekutive (Steuerungs- und Kontrollfunktion) ! ! ! ! ! Modell des Arbeitsspeichers nach Baddeley und Hitsch ! ! ! Zentrale Entwicklungsveränderungen bei der Informationsverarbeitung:! !
Struktur des Systems über gesamte Lebensspanne gleich, aber Kapazität und Schnelligkeit nimmt zu:! - Zunahme der Verarbeitungsgeschwindkeit & Enkodierung! - Zunahme des Inhaltswissens! - Einsatz effizienterer Gedächtnisstrategien! - Effizientere Nutzung der Kapazität des Arbeitsspeichers! - Zunahme automatisierter Informationsverarbeitung ! !
Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht sich ! ! ! Warum? ! - Mehr Erfahrung! - Biologische Reifung (Verarbeitungsgeschwindkeit korreliert mit körperl. Reife)! - Mylenisierung, Vernetzung der Nervenzellen! - kulturunabhängig
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- Wissen im Langzeitspeicher verbessert das Gedächtnis für neues Material! - Verknüpfung des neuen Materials mit bereits vorhandener Info. erleichtert! !
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- Semantisches Gedächtnis: ! - fasst das „Weltwissen“ einer Person zusammen! - ist in semantischen Netzwerken organisiert! - liegt teilweise in Form von Skripten vor, die das Wissen darüber enthalten, wie ! bestimmte Ereignisse normalerweise ablaufen ! Beispiel für semantisches Netzwerk:!
Genaue Beschreibungen wie Kinder und Erwachsene mit verschiedenen kognitiven Aufgabenstellungen umgehen und effiziente Strategien entwickeln
Wird die Aufmerksamkeit besser, dann Nutzung von Gedächtnisstrategien/ Enkodierungsstrategien zur Erhöhung von Lern- und Gedächtnisleistungen (Beginn zwischen 5 und 8 Jahren):! - Chunk- Bildung! - Rehearsal! - Anreicherung! - Elaboration: Herstellung einer Beziehung! - Organisationsbildung: Gruppierung! !
Selektive Aufmerksamkeit: Prozess der intendierten Konzentration auf Info, die für das aktuell erreichende Ziel am relevantesten ist ! !
Verwendung neuer Strategien als Funktion ihres Erfolgs (Nutzen)/ Aufwandes (Kosten)! !
Kombination mehrerer Strategien! ! ! Theorien überlappender Wellen! - traditionelle Informationsverarbeitungstheorien & Piaget:! Kind denkt bei gegebener Aufgabe nur auf eine einzige Weise! - Hier: Denken ist variabler, Vorteil: dynamische Anpassung! - Lernen erfolgreicher je mehr Strategien ein Kind hat !
- Kinder setzen in jedem Alter mehrere Strategien an !
- mit Alter und Erfahrung werden anspruchsvollere Strategien eingesetzt (höhere ! Zahlen) ! !
3. Domänenspezifität! !
Theorien domänenspezifischer Entwicklung:! - Annahme, dass Entwicklung nicht bereichsübergreifend gleichförmig erfolgt, sondern dass die Entwicklung in verschiedenen Inhaltsbereichen unterschiedlich erfolgen kann! !
- Kinder sind typischerweise universelle Novizen. Dadurch entsteht der Eindruck einer gleichartigen Entwicklung! ! !
- Eng mit Informationsverarbeitungsansatz verknüpft ! - Entwicklung in einzelnen Domänen kann kontinuierlich oder diskontinuierlich ! verlaufen! ! ! Domänenübergreifende vs. domänenspezifische Entwicklung! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Unterscheidung von priviligierten und nicht privilegierten Wissensdomänen! ! Privilegierte Wissensdomänen:! - Wissensbereiche, zu denen bereits früh intuitive Wissensbestände vorliegen, z.B Sprache, Gesichter, Raum, Zahl (kontrovers diskutiert! oder bzw. Aneignung erfolgt schneller als in anderen Bereichen) ! ! Wichtigste Bereiche:! - Intuitive Physik! - Intuitive Biologie! - Intuitive Psychologie! ! Lernen besteht aus der Erweiterung dieser Kernprinzipien! ! Demonstration: Baillargeon Objektpermanenz ! ! ! ! ! ! !
! Intuitive Biologie ! ! !
Schon 3,5 Monate alte Säuglinge unterscheiden zwischen biologischen und nicht biologischen Bewegungen ! ! ! ! ! !
4. Soziokultureller Ansatz (Wygotsky)! !
Marxistischer Hintergrund: Fokus auf sozialem, ökonomischen und kulturellem Hintergrund psychischer Entwicklung! !
Synthese von Biologie und Kultur! - Basale kognitive Prozesse! - Höhere kognitive Prozesse! !
Höhere kognitive Prozesse sind essentiell geprägt von Sprache und Kultur, von Interaktion mit anderen ! !
Kind als soziales Wesen, soziale Verhältnisse prägen Denkstrukturen! !
Denken = internalisierte Sprache (innerer Monolog) ! -> Kein Denken ohne Sprache ! ! Weitere Annahmen:! - Erwachsene und erfahrene Gleichaltrige dienen dem Kind als Mentoren für den Erwerb kulturell sinnvoller Aktivitäten! - Das Kind übernimmt wesentliche Inhalte dieser Interaktionen oder Dialoge zur Steuerung eigener Gedanken und Handlungen ! - Entwicklung des Denkens erfolgt quantitativ/kontinuierlich als Produkt ihrer Kultur! !
Entwicklung als ein durch die Gesellschaft vermittelter Prozess, der abhängig ist von der Unterstützung lebenserfahrener Mitglieder der Gesellschaft! !
Kognitive Entwicklung im historisch- kulturellen Kontext:! - weiter entwickelt von Jerome Bruner! - zeitgenössischer Vertreter: Micheal Tomasello! !
- Prozesse wie gelenkte Partizipation gleich zwischen Kulturen! - Inhalte kulturunabhängig (Symbolsysteme, Artefakte, Fähigkeiten, Werte, Religion, Ethik, Bildung, Umgang mit Gefühlen) und formen Denken des Kindes! - Grundlage von Lernen: Partizipation, Intersubjektivität, soziale Stützung und ! proximale Entwicklung ! ! ! !
Implikationen für das Lernen? ! - Kinder lernen durch Interaktion! - gemeinschaftliches Lernen! - Lehrer unterstützt z.B Vorgabe der Ziele von Aufgaben, das Aufzeigen möglicher Lösungswege, Hilfestellung! !
- Lerngemeinschaften (Projekte) -> Puzzle- Ansatz! - Interaktion von Gruppenmitgliedern, Lehrern, Experten von außerhalb! ! - kognitive und motivationale Vorteile! ! - Bioökologisches Modell von Vronfenbrenner z.B Berliner Alltagsstudie über geteilte familiäre und außerfamiliäre Betreuung ! !
- Makrosysteme von Kulturen: hohe/ niedrige Ausprägung! (1) Machdistanz! (2) Individualismus vs. Kollektivismus! (3) Feminität vs Maskulinität! (4) Unsicherheitsvermeidung! (5) Kurzzeit- vs. Langzeitorientierung ! ! ! Kriterien zur Unterscheidung von Entwicklungstheorien! - Annahme einer kontinuierlichen vs. diskontinuierlichen Entwicklung ! - Annahme eines Endniveaus! - Annahme zur Reversibilität und Universalität von Entwicklung! - Unterschiede hinsichtlich des Gegenstandbereichs, auf den sich die Theorien ! beziehen ! - Zentrierung auf die individuelle Entwicklung vs. die Entwicklung im Kontext eines ! Systems ! ! Es existiert gegenwärtig keine allgemeingültige Theorie der Entwicklung ! !
! ! ! ! ! Theorien der Entwicklungspsychologie...