Fallstudie Content Management Systems IUBH PDF

Title Fallstudie Content Management Systems IUBH
Course Content Management Systeme
Institution IU Internationale Hochschule
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DLBDBCMS01
...


Description

Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ................................................................................................................ 2 2. Content Management Systems .............................................................................. 2 3. Das Erstellen der Website mit WordPress…….………….……………………….…3 3.1 Plug-Ins..……………………………………………………………………………………4 3.2 Meine Idee der Website………………………………………………………………….4 3.3 Inhalt der Website.. ………………………………………………………………………5

4. Fazit………………………………………………………………………………………….8

I.

Literaturverzeichnis…………………………………………………………………10

1. Einleitung Immer mehr Menschen ist klar: Eine Website steht nicht für sich allein. Damit sie erfolgreich wird, müssen wir darüber nachdenken, mit welchen Erwartungen der Nutzer zu uns kommt. Welches Gerät er dazu nutzt. Und welche Bedürfnisse er aktuell gerade hat (Jacobsen, 2017). Dieses Zitat ist der Einstieg in die Fallstudie im Fach Content Management Systems. Es umreißt bereits die Anforderungen an Websites generell, die im Bereich der freien Gerätewahl des Nutzers der Seite bereits

genauso

in

der

Aufgabenstellung

formuliert

sind.

Um den Webauftritt einer Organisation zu erschaffen bedarf es zuerst einmal Kenntnisse über die Erwartungen der Organisation an die Website. In diesem Fallbeispiel geht es um eine wohltätige Organisation, die besonders für Kinder bessere Verhältnisse schaffen möchte. Help4Kids vertritt die Rechte von Kindern, setzt sich für Nahrungsund Trinkwasserversorgung ein, und sorgt bei Bedarf für ärztliche Versorgung. Das bedeutet für den Webauftritt in erster Linie, dass die Website kein Blog, Videoportal oder Onlineshop sein wird, sondern eine Unternehmens-/ Organisationswebsite. Auf der Website werden verschiedene Inhalte über Help4Kids ersichtlich sein, die natürlich alle fiktiv und exemplarisch sind. Help4Kids möchte eine anschauliche und benutzerfreundliche Website, welche die Bekanntheit der Organisation weiter vergrößern soll. Die Website soll über ein responsives Design verfügen, sodass sie stimmig aussieht unabhängig vom Endgerät des Nutzers. Außerdem soll sie hohen Besucherströmen standhalten können, ohne Auswirkung auf die Ladezeiten der Nutzer zu haben. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Simplizität des hinter der Website stehenden Content Management Systems, was sich hinter diesem Begriff verbirgt wird in Abschnitt 2 erläutert. Ziel der Fallstudie ist das Erstellen des Webauftritts für Help4Kids, was mit dem zuvor ausgewähltem Content Management System erfolgen soll. Zuerst werden die Bedürfnisse von Help4Kids in Bezug auf die Website beschrieben, woraufhin im nächsten Schritt das Content Management System gewählt wird. Im weiteren Verlauf der Fallstudie wird die Erstellung der Website anhand einiger ausgewählter Screenshots dokumentiert. Darauf folgt die Präsentation der Ergebnisse und eine Bewertung des ausgewählten Content Management System.

2. Content Management Systems CMS stands for content management system. CMS is computer software or an application that uses a database to manage all content, and it can be used when developing a website (atinternet, 2020). Diese Definition veranschaulicht was ein Content Management System ist. Warum aber sind Content Management Systems so viel beliebter, als die Website eigenhändig in HTML zu schreiben? CMS provides a user-friendly environment for the person who has not even more technical web development skills, digital content creation, modification, and publish content facility provides for

website management and preparation by the content management system (Phulre, 2020). Dieses Zitat aus einer Konferenz in Indien verdeutlicht, warum Content Management Systems so hilfreich sind. Zu klären bleibt allerdings, welches der zahlreichen Content Management Systems das am besten geeignete für diese Fallstudie ist. In Frage kommen sämtliche Content Management Systems, die das Erstellen eines Webauftrittes ermöglichen, wobei nur Kostenfreie alternativen in Betracht gezogen werden. Somit fällt das nach WordPress bekannteste Open-Source-System, TYPO3, bereits weg (Eisenmenger 2019). Wichtig war mir außerdem, dass das Content Management System ein möglichst simples Baukasten-System bietet, da ich über äußerst schmale informatische Kenntnisse verfüge, und mit dem Schreiben einer Seite in PHP beziehungsweise HTML definitiv überfordert gewesen wäre. Bestehende Möglichkeiten wären Joomla, Jimdo oder WordPress, um die Auswahl ein wenig einzugrenzen. Es gibt noch zahlreiche andere Möglichkeiten wie Wix oder GoDaddy, aber aus zeitlichen und umfangstechnischen Gründen wurden diese Alternativen nicht weiter in Betracht gezogen. Da sowohl Jimdo und Joomla als auch WordPress sicherlich gut geeignet wären, müssen Kleinigkeiten die Wahl entscheiden. Jimdo bietet in der Basisversion nur Subdomains unter jimdo.com, was unseriös wirkt, und damit nicht für das Projekt geeignet ist. Die Entscheidung zwischen Joomla und WordPress ist schwierig, da beide über zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten verfügen, und für Anfänger geeignet sind. Da Help4Kids großen Wert auf ein responsives Design legt, könnte WordPress das qualifizierteste CMS sein, da alle Websites automatisch für die mobile Ansicht optimiert werden können. Außerdem ist WordPress mit über 18 Millionen Installationen das meistgenutzte Open-SourceSystem, welches durch die zahlreichen zur Verfügung gestellten Erweiterungen individuell angepasst werden kann. Darüber hinaus basiert das System auf der Programmiersprache PHP und ist durch die hervorragende intuitive Menüführung sehr einfach in der Anwendung (Hetzel, 2017). Um die Website individuell zu gestalten, müssen oft Plug-Ins installiert werden. In computing, a plugin (or plugin, add-in, addin, add-on, or addon) is a software component that adds a specific feature to an existing computer program (Wikipedia, 2020). In diesem Bereich liegt WordPress klar vorn, es bietet nicht nur mehr Plug-Ins, sondern auch qualitativ bessere und auch besser instandgehaltene als Joomla. Another blot on Joomla is its plugin and extension repository. Although there are more than 7,700 extensions available they are restricted in their functionality and many are outdated. Plus, there is hardly any as popular as the ones in WordPress’ repository (cloudways, 2020). Somit liegt WordPress für mich leicht vor Joomla, wobei Joomla sicher kein schlechtes Content Management System ist. Da ich bereits sporadische Eindrücke und Erfahrungen mit WordPress habe, wird WordPress im Folgenden für die Erstellung der Website genutzt werden, da ich es für am geeignetsten halte.

3. Das Erstellen der Website mit WordPress

Um mit dem Erstellen einer Website mit WordPress zu beginnen, muss zuerst ein Webhosting-Paket gebucht werden, und eine Domain gekauft werden. Über Amazon Web Sevices habe ich über die Cloud-Plattform Lightsail einen virtuellen Server erstellt. Lightsail ist eine einfach zu bedienende Cloud-Plattform, die Ihnen alles bietet, was Sie zum Erstellen einer Anwendung oder Website benötigen, sowie einen kostengünstigen, monatlichen Plan (Amazon Lightsail, 2020). Je nach erwarteter Auslastung der Website kann man den Server-Platz kleiner oder größer buchen. Da Help4Kids möchte, dass die Website hohe Lastspitzen durch viele gleichzeitige Webseitenaufrufe abfangen kann, sollte man ein möglichst großes Paket buchen, um hohen Besucherströmen standzuhalten. Das habe ich allerdings aus ökonomischen Gründen vermieden, und mich für das kleinste Paket entschieden. Damit die Website erstellt werden kann, muss WordPress auf dem Server installiert werden. Das geht über Amazon Lightsail sehr schnell, da Amazon Web Services das Tool WordPress unterstützt. Nach der Anmeldung auf dem Server über die WordPress-Maske konnte ich dann mit dem Erstellen der Website beginnen. Da WordPress ursprünglich eine Software für Webblogs war, müssen zuerst ein paar Einstellungen erfolgen, um von dem Blog-Interface zu einer Website zu gelangen. WordPress bietet bereits strukturierte Designvorlagen (Themes) an. Daher wählte ich das Theme ‚‚Twenty Seventeen‘‘, da es von den vorausgewählten Blöcken bereits zu meinen Ideen passte.

3.1 Plugins Aus persönlicher Erfahrung wusste ich um die Nützlichkeit des Plugins “Jetpack”, dass bei einer aktiven Website die Performance steigert, die Sicherheit der Website erhöht und Blöcke zur Gestaltung der Website bereitstellt (Jetpack, 2020). Performancesteigerungen sind ein wichtiger Bestandteil der Aufgabe, zuvor erwähnte ich bereits wie man viele gleichzeitige Webseitenaufrufe ohne erhöhte Ladezeiten ermöglicht, aber jede Kleinigkeit kann für einen geschmeidigen Webauftritt hilfreich sein. Somit ist Jetpack ideal für dieses Projekt geeignet. Da ich die Website als Onepager gestalten möchte, habe ich außerdem das Plugin Elementor installiert, da man das Menü auf Bereiche der Homepage verlinken kann. Dies ist wesentlich einfacher als ohne Elementor.

3.2 Meine Idee der Website In meiner Vorstellung sollte die Website klar strukturiert und übersichtlich sein, um die Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten. Außerdem sollte die Website emotional Ansprechende Bilder enthalten, da emotionale Aktivierung ein wichtiger Faktor für die Generierung von Spenden ist. Der Gedanke von ‚‚weniger ist mehr‘‘ ist mir des Weiteren sehr wichtig, da ich vermeiden wollte, dass man von Content auf der Website überwältigt wird. Durch minimalistisches Design wird die Nutzerfreundlichkeit erhöht, da alle Informationen klar erkennbar sind. Außerdem können Farbmuster oder sich bewegende Bilder Nutzer irritieren. Dies hat auch einen weiteren Vorteil: Die Performance der Website wird gesteigert, da weniger Datenpakete durch das World Wide Web

versendet werden. Somit hat man kürzere Ladezeiten und ein schnelleres Antwortverhalten der Website. Auch die interne Verwaltung der Website wird einfacher, da unerfahrene Kollegen sich durch das Nutzen simpler Designs einfacher einarbeiten können, um Veränderungen vornehmen zu können. Um das ‚‚verirren‘‘ auf der Website zu vermeiden, entschied ich mich für die Erstellung eines Onepagers. Unter einem Onepager oder einer Onepage-Website versteht man einen Internetauftritt, der sich komplett auf einer Seite abspielt (Onlineformat).

3.3 Inhalt der Website Das ‚‚Grundgerüst ‘‘ der Website ist mit einer statischen Menüleiste festgelegt, welche auf die entsprechenden Blöcke weiter unten auf der Seite verlinkt. Dazu legte ich die Menüpunkte ‚‚Home‘‘, ‚‚Projekte‘‘, ‚‚Geschichte‘‘, ‚‚Kontakt‘‘ und ‚‚Mitgliedschaft bei Help4Kids‘‘ fest. Über den Menüpunkt ‚‚Home‘‘ gelangt man wieder an den Anfang der Seite. Der Menüpunkt ‚‚Projekte‘‘ informiert über fiktive Beispielprojekte von Help4Kids. In ‚‚Geschichte‘‘ ist exemplarisch umrissen wer Help4Kids ist, und wofür sie stehen sowie eine Timeline mit beispielhaften Erfolgen, und unter Kontakt sind die Adresse und Möglichkeiten der Kontaktaufnahme abgebildet. Unter ‚‚Mitgliedschaft bei Help4Kids‘‘ findet man verschiedene Spendenmodelle. Diese Spendenmodelle erreicht man ebenso über den Button unten auf der Homepage, um potenzielle Spender im Moment der emotionalen Aktivierung durch die Website und deren Inhalt sofort zum Spender zu machen. Oberhalb der Menüleiste befindet sich der Header, der den Namen der Firma zeigt. The header is a small area at the top of the document (TechTerms, 2012). Dazu wählte ich ein Bild auf dem Kinder jeder Ethnie abgebildet sind, um den Fokus der Organisation Help4Kids auf das Wohlergehen von Kindern darzustellen. Als Titelbild der Seite wählte ich ein ähnliches Bild mit gleicher Intention, jedoch ein kleineres, und mit echten Kindern, um Identifikation mit dem Bild herzustellen. Dies sah dann auf der Homepage so aus:

Unter dem Menüpunkt “Geschichte” schrieb ich einen kleinen Beispieltext, und erstellte eine Timeline, die die Geschichte von Help4Kids umreißt, und außerdem Erfolge aufzeigen soll, um die Wirksamkeit von Help4Kids zu unterstreichen. Der Menüpunkt Kontakt zeigt die Adresse, eine Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse, sodass auf unterschiedlichen Wegen Kontakt aufgenommen werden kann. Außerdem sind unter diesem Menüpunkt die Öffnungszeiten zu finden. Falls ein Besucher der Website Kontakt aufnehmen möchte, ist er dadurch sofort informiert, wann er dies tun kann.

Der vorletzte Menüpunkt ist “Projekte”. Unter “Projekte” findet man zuerst das von mir konstruierte Beispielprojekt ‚‚Water for Tansania“ mit einem Bild, dass emotional ansprechend sein soll, und darunter in einer tabellarischen Darstellungsweise weitere Projekte, die die weiteren Arbeitsfelder von Help4Kids aufzeigen. Diese Arbeitsfelder sind der Einsatz für die Rechte von Kindern, der Kampf gegen Hunger und die Bereitstellung medizinischer Infrastruktur, wie in der Aufgabenstellung beschrieben.

Abschließend findet man den Menüpunkt ‚‚Mitgliedschaft bei Help4Kids‘‘. Dort sind die verschiedenen Spendenmodelle aufgezeigt, das Basismodell für 10 $ monatlich, wo man exklusive Informationen über die Projekte von Help4Kids erhält. Darauf folgt das Standart-Modell für 20 $ monatlich, worin die Informationen wie im Basismodell inklusiv sind, aber zusätzlich noch Einblicke in die Arbeitsfelder der Mitarbeitenden. Das Premium-Paket für 30 $ monatlich inkludiert alles, was das Standart-Paket bietet, jedoch enthält es ein Stimmrecht für zukünftige Projekte als Zusatz. Unterhalb der Spendenmodelle findet man die Möglichkeit den Newsletter zu abonnieren, für Interessierte sicher eine gute Möglichkeit, um mit Help4Kids in Verbindung zu bleiben. Auf einer Website, die tatsächlich live gehen soll, müsste im Footer noch rechtliche Angaben gemacht werden. Der Footer ist der Abschluss einer jeden Website und befindet sich damit an ihrem Ende. Darin sind grundsätzliche Informationen wie z. B. Impressum und Copyright enthalten (IUBH, 2020). Da die Website jedoch nicht live gehen soll, habe ich dies unterlassen.

4. Fazit Das Responsive Design, worauf Help4Kids großen Wert legt, ist bereits vorhanden da jede Website, die mit WordPress kreiert wird, automatisch responsiv ist. Dies ist sehr hilfreich, da die nun fertiggestellte Seite erneut für die mobile Ansicht erstellt werden müsste. Ein weiterer Vorteil von

WordPress sind die von der Software bereitgestellten Blöcke. Dadurch musste ich die Öffnungszeiten oder den Menüpunkt “Kontakt” nur in den vorausgewählten Block einfügen, und nicht eigens ‚‚zusammenbauen “. Die von WordPress erstellten Blöcke helfen auch das Design ansprechend und komplementär zu gestalten. Das geschieht Beispielsweise durch die Auswahl eines Bild-und-Text-Blocks, der einfach zu gestalten ist und visuell reizender ist als nur Text. Die Installation der zuvor erwähnten Plug-Ins Jetpack und Elementor ist problemlos zu erledigen, im Dashboard von WordPress wird die Installation von Jetpack sogar empfohlen. Um Elementor zu installieren muss die Software nur heruntergeladen werden, und dann in WordPress installiert werden, was keine große Schwierigkeit darstellt. Auch wenn man ohne diese Plug-Ins bestimmt eine anschauliche und benutzerfreundliche Website gestalten kann, helfen diese Softwares in der Ausarbeitung doch sehr. Eine Onepager-Website ist ohne Elementor oder ähnliche Software nicht möglich, zumindest erschließt sich mir nicht wie es Benutzerfreundlich umzusetzen ist. Ob die Notwendigkeit des Installierens von Plug-Ins nun für oder gegen WordPress spricht, ist letztendlich irrelevant, da die Installation solcher sehr leicht umsetzbar ist. Die Benutzerfreundlichkeit von WordPress ist meiner Meinung nach sehr gut, es bedarf einer Eingewöhnungsphase, aber wenn man einige Stunden mit WordPress gearbeitet hat, ist die Bedienung sehr einfach. Rückbeziehend auf meine Annahme, WordPress sei am geeignetsten für das Erstellen der Website von Help4Kids, kann ich diese These nur teilweise bestätigen. WordPress ist sicherlich geeignet, ich konnte eine der Aufgabe entsprechende Website erstellen, aber ob ein anderes Content Management System vielleicht besser geeignet gewesen wäre, kann ich nicht beantworten. Dazu hätte ich mit mehreren Content Management Systems eine Website erstellen müssen, was jedoch nicht der Aufgabe entspräche. Abschließend ist zu erwähnen, dass auch externe Personen schnell zumindest die Grundlagen von WordPress verstehen können, um kleinere Änderungen an der Website vornehmen zu können. Somit ist auch die einfache Webseitenverwaltung, die von Help4Kids gewünscht war, gegeben.

I. Literaturverzeichnis Jacobsen, J. (2017): Website-Konzeption: Erfolgreiche und nutzerfreundliche Websites planen, umsetzen und betreiben. Dpunkt Verlag. o.V. (o.J.): Glossary. (URL: https://www.atinternet.com/en/glossary/cms/ [letzter Zugriff 23.09.2020] ) Phulre, A., & Kamble, M., & Phulre, S. (2020): Content Management Systems hacking probabilities for Admin Access with Google Dorking and database code injection for web content security. India: IDEA. Hetzel, A. (2017): WordPress 4. Das umfassende Handbuch. Rheinwerk Computing, Bonn.

Wikipedia (2020): Plug-in (computing). (URL: https://en.wikipedia.org/wiki/Plug-in_(computing) [letzter Zugriff 23.09.2020] )

Zia, H. (2018): Is Joomla! Still good: Yes or No? (URL: https://www.cloudways.com/blog/is-joomlastill-good/ [letzter Zugriff 23.09.2020])

Eisenmenger, R. (2019): WordPress 5: Das umfassende Handbuch. Vom Einstieg bis zu fortgeschrittenen Themen: WordPress-Themes, Plug-ins, SEO, Sicherheit. Rheinwerk Computing, Bonn. o.V. (2020). (URL: https://de.jetpack.com/ [letzter Zugriff 25.09.2020]) o.V. (2020).(URL: https://aws.amazon.com/de/lightsail/ [letzter Zugriff 23.09.2020]) o.V. (o.J.) Was ist eigentlich ein Onepager? (URL: https://www.onlineformat.de/was-ist-eigentlichonepager/ [letzter Zugriff 21.09.2020]) O.V. (02.10.2012). Header. https://techterms.com/definition/header [letzter Zugriff 28.09.2020]) IUBH (2010): Studienskript: Content Management Systeme. IUBH Internationale Hochschule GmbH....


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