Psychologie Lernzettel PDF

Title Psychologie Lernzettel
Course Psychologie für Pädagogen
Institution Universität Siegen
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Psychologie Lernzettel Was ist Psychologie Psychologie (1832 oder 1879 Strukturalismus) Die Wissenschaft Verhalten und mentalen Prozessen des Menschen - beschäftigt sich mit den Wirkungsweisen...


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Psychologie Lernzettel Was ist Psychologie? Psychologie (1832 oder 1879 Strukturalismus) Die Wissenschaft Verhalten und mentalen Prozessen des Menschen - beschäftigt sich mit den Wirkungsweisen der psychischen Grundfunktionen Gegenstand nicht materiell greifbar Kognitive Psychologie Art und Weise, wie Menschen bestimmtes Wissen erlangen und wie sie es anwenden Wissenschaftliche Beteiligung von.... Biologie, Physik, Medizin, Philosophie Forschungsfelder Kognitionspsychologie Gedächtnis, Wahrnehmung, Problemlösung

Motivationspsychologie Motivation, Emotion, Volotion

Psychophysik Art und Weise, in der lebende Organismen auf die energetische Gestaltung ihrer Umwelt reagieren

Psychoanalytischer Ansatz Erforschung der unbewussten dynamischen Prozesse

Psychologisch

Psychisch

wissenschaftlichen Perspekive

bezogen werden kann.

ist die Betrachtung psychischer Phänomene aus der

Sechs Psychologische Schulen Strukturalismus 1880 = Erforschung der Elemente, Strukturern und Mechanismen der Psyche Wie? Woraus? Schwerpunkt: Bewusstsein Psychoanalyse1900 (Freud) = Erforschung der unbewussten Prozesse Schwerpunkt: Motivation Gestaltpsychologie1920 (Werheimer) = psychische Vorgänge werden ganzheitig gesehnen Schwerpunkt: Wahrnehmung

bezeichnet, dass ein Phänomen auf psychische Ursachen

Funktionalismus 1890 (Wundt) = Erforschung des Zwecks (Inhalt Bewusssein)von psychischen Vorgänge Wozu? Wie? Schwerpunkt: Emotion, Ursache/Wirkung Behaviorismus 1920 (Watson, Skinner) = Erforschen von messbaren Verhalten (Konditionieren) Schwerpunkt: Motivation, Lernen Kognitive Psychologie1950Neisser = Informationverarbeitung der Psyche Schwerpunkt: Gedächtnis

Methoden (Svenja) Das Wissenschaftliche Experiment Kriterien Willkürlichkeit Wiederholbarkeit = Beginn und Ende ist = replizierbar zur von Überprüfung der Wissenschaftler Ergebnisse bestimmt und kann planmäßig kontrolliert werden

Variirbarkeit = Einflüsse eine Variablen könne in verschiedenen Intensitäten eingeführt werden

Wissenschaftliches Vorgehen Beobachten = zielgerichtete und methodisch kontrollierte Wahrnehmung von Objekten, Ereignissen und Prozessen Formen: 1. Verhaltensbeobachtung (Fremdbeobachtung) Selbstbeobachtung (Introspektion) Betrachten = Reduzierung der Informationsmenge durch Fokussierung auf bestimmte Ausschnitte Klassifikation (nominale Messung) = Einordnung eines Phänomens in eine Klasse durch nominale Zuordnung Begriffliche D. = Darstellung eines Begriffes durch die Beschreibung seiner wesentlichen Merkmale

Operationale D. Funktionale D. = Zielt auf die Operation oder = Beschreibung des Zwecks Messung mit dem das oder der Funktion Konstrukt erfasst wird

Statistische Messwerte Mittelwert Median = Durchschnitt = der Wert der nach der Anordnung in der Mitte liegt (8 14 22 45 )

Modalwert = Messwert mit größter Häufigkeit

! Korrelationen = beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Ereignissen, Zuständen oder Funktionen Korrelationenskoeffizient /r/#zwischen#-1#&#+1# -

je!näher!der!Wert!an!-/+!1!liegt!desto!größer!ist!der! Zusammenhang!zwischen!den!Variabeln!! gegen!0!besteht!kein!zusammenhang!!

# ! Messniveaus (ordinale Messung) = Vergleich innerhalb einer Klasse Verhältniss. Intervalls. Ordinals. Nominals. absoluten Gleiche Rangordnung Benennung natürlichen Intervalle - kein Nullpunkt Durchschnitt (Gewicht) (Temperatur) (Zensuren) (Mann/Frau)

Bewusstsein = Zustand innerhalb des psychischen Systems, in dem Vorstellungen und Gefühle auftreten „Durch!die!Wahrnehmung!eines!präsentierten!Reizes!entsteht!eine!Vorstellung!im!Bewusstsein,!die!sich!aus!der!Summe!der!einzelnen,!vom! Objektiv!mittels!der!angeregten!Sinnesreizungen!ausgelösten!Gefühle!zusammensetzt“!! + „Zusammenspeil+aus+unbewussten+und+bewussten+Vorgängen+machen+die+menschliche+Psyche+aus Gefühle## Vorstellungen## =!subjektives!Gebilde!! =!objektives!Gebilde!! - sind!bei!verschiedenen!Personen!sehr+unterschiedlich++ - sind!bei!verschiedenen!Personen!sehr+ähnlich!! - geben!summarische!Bewertung!über!einen!Gegenstand!(schön!oder! - bis!heute!kein!alllgemeines!verbindliches!Strukturmodell!! hässlich)!! - ständige!Begleiter!! Woher stammen die Bewusstseinsinhalte ? Auslöser:! - Assoziationen!und!Erfahrungen! !! Arten!von!Partialgefühlen!(Gefühlsdimensionen)// 1. Lust!(Unlust/–/Lust)!! 2. Spannung!(Lösung/–/Spannung)/! 3. Erregung!(Beruhigung/–/Erregung)!! Ausprägungen!zwischen!den!Extremen!möglich!(Mischzustände)!! !

Sechs Klassen der Vorstellungsinhalte Wahrnehmung## Einschätzung#=!Meta!–!Kognition!# =!Phänomenales!Bewusstsein;! beobachten,/einordnen/und/ bewerten!den!eigenen! Sinneseidrücke/bilden/Grundlage/ momentanen!Zustand!/!Situation!! der/Vorstellungsinhalte! ++Perspektivenübernahme!! °!Erste/–/Person/–/Perspektive/ Selbst#–#Kontrolle## Selbstreflexion## Einflussnahme!!auf!Gefühlslage! =!Konstruktion!eines/stabilen,/ und!Gedankeninhalte!! situationsabhängigen!Selbstbildes!! Phantasien/Kreativität# Abwägen## =!beginnt/bei/zielbezogene/ sind!von!Realität!abgelöst!! Gedanken/und/endet/bei/einer// ^!Dritte/–/Person/–/Perspektive!! ^/Willentlicher/Entschluss/!

„Zusammenspeil!aus!unbewussten!und!bewussten!Vorgängen!machen! die!menschliche!Psyche!aus“! ! Unterschiede##

!

Wahrnehmung = Vorgang und Ergebnis der Gesetz der guten Gestalt; Reizverarbeitung Symmetrische Figuren und Kombination aus..... klare Gliederungen werden - Objektivem Abbild (Datenempfang) als angenehm empfunden - Subjektiver Vorstellung Untersuchen von.... distale Reiz; die objektiven äußeren Reize (U) proximale Reize; die Abbildungen der distalen Reize in der Psyche (U’) ! Ermittlung#von....# Unterschiedschwellen# Absolutschwellen was!ist!der+kleinste+wahrnehmbare+ wie+stark!muss!ein!Reiz! sein!um!wahrgenommen!zu! Unterschied!zwischen!zwei!Reizen!! ! werden!! Fusionsschwellen!! Ordnungsschwellen!! Zwei!Reize! Zwei!Reize+sollen!nach! gleichzeitig+ deren!Abfolge!geordnet! wahrgenommen!! werden!! Konstanzmethode zufällige Reizpräsentation

Herstellungsmethode Testreizpräsentation Ein weiterer Reiz muss so eingestellt

Festlegung ob sie sich

werden das er dem ersten gleicht

unterscheiden

Schwellenmethode Reiz in aufsteigender Intensität präsentiert Bei welcher kleinsten Intensität ist der Reiz noch wahrnehmbar

Dreifarbentheorie

(Young

/Helmholtz)

= aus drei Primärfarben lassen ist alle anderen mischen Vermutung; im Auge drei Typen von Rezeptoren

Gestaltgesetze ! - wahrnehmen von deutlich Gestalten, obwo nicht da sind ergibt sich durch... Nähe ,Geschlossenheit, Symmetrie, gute Gestalt

e gar !

!

Kognitive Psychologie (Donders) = Informationsbearbeitung benötigt Zeit Versuch durch messen der Reaktionszeit blind sight; wahrnehmen eines Reizes ohne das diese bewusst repräsentiert wird ! top‐down‐Prozesse (reizgetrieben bottom‐up‐Prozesse (konzeptgetrieben) = kognitive!Einflüsse!auf!die!Wahrne - z.B.!Vorwissen!oder!den!bede = kognitive!Verarbeitung! -!!Analyse!der! Kontext,! Funktion;!bekannte!Reize!schneller! Reizmerkmale (Helligkeit,*Farbe,* Zusammenhang!zu!sehen!(unbewuss Ausrichtung,)*

! Soziale Wahrnehmung = Wertvolles oder Bedeutsames erscheint Größer (Bsp. Kinder aus verschiedenen Schichten stellen Geld in verschiedenen Größen da)

(Hering)

Gegenfarbentheorie 1878 Gegenfarbiges Nachbild „ Bild wird nach längerem betrachten nach dem wegschauen auf eine weiße Fläche projiziert“ -

Eindrucksbild Sichtbare Merkmale Unsichtbare sehen der eigenen Gedächnisinhalte

Nicht wahrnembare Informationen werden aus dem Gedächnis hinzugefügt (Vorurteile)

Aufmerksamkeit = Zuwendung zu einem bestimmten gegebenen oder erwarteten Ausschnitt als gesamte wahrnehmbare Welt, wie auch aus Phantasie und Erinnerung. Wundts Merkmale Doppeltätigkeiten gelingt dann...... Bewusstheit, Willkürliche, Seletivität Funktion - Reizaufnahme und Verarbeitung Selektion, Mobilisierung, Integration sowie den nötigen Bewegungen nicht ähnlich sind gut eingeübt automatisiert Relevanzfilter Signifikanzfilter Pertinenzfilter Bewusste Suche nach etwas

Unwillkürliche Aufmerksamkeitszuwendung (Wünsche)

Flaschenhals – Modell Zu einem frühen Zeitpunkt der Informationsverarbeitung kommt es zu einer „Vorselektion“

Aktualisierung des eigenen Situationsmodells (rausfiltern

!

Hintergrundgeräusche)

Modell der späten Selektion Es wird kontinuierlich sämtliche Umweltreize registriert, verarbeitet und grob vorbewertet

Konzentration; Aufmerksamkeit ohne Abschweifungen über einen längeren Zeitraum auf eine Aufgabe ausgerichtet bleibt. Shadowing: ein technikes Experiment, wobei die Aufgabe besteht, die Aufmerksamkeit auf einen Text zu richten und das Gehörte nachzusprechen

Pegelsprung Regelbruch „ simple“ messbare Veränderungen in der Verletzung einer Kontexterwartung oder des Passungsprinzips Umwelt - plötzliche Veränderungen der Lautstäke Geruchsnote Selektive Aufmerksamkeit - ein Reiz - auditiv oder visuell

Geteilte Aufmerksamkeit - alle Reize - auf Zeitpunkt geteilt

Verteilte Aufmerksamkeit - alle Reize werden in schnell wechselnder Abfolge verarbeitet (Zeitverlauf)

Reflexartige Orientierungsreaktion: unsere Sinne wandern alltäglich von einem Umweltreiz zum anderen => unwillkürlichen Bewusstsein Pop- out Effekt unterschiedliche Merkmalsrezeptoren werden angesprochen (etwas sticht hervor) !

Lernen hat stattgefunden wenn Verhaltensänderungen ...... -

auf Erfahrungen und Übungen zurück zu führen sind über längerer Zeit verfügbar sind

Klassisches Konditioniere UGS = unkonditionierter Stimulus (Futter) UCR= unkonditionierte Reaktion (Speichelproduktion) CS = konditionierter Stimulus CR = konditionierte Reaktion Spurenreflex; CS beginnt vor UCS, endet mit dessen beginn Verzögertes K.; CS beginnt vor UCS, endet gemeinsam positive Verstärkung dem Verhalten folgt ein angenehmer Reiz, z.B. Leckerchen Bestrafung; Typ 2 Arten instrumentelle Kondition „skinner Box“ (Erlernen durch Wiederholen)

Ausprobieren bis ein Erfolg eintritt Danach tritt dieses Verhalten häufiger auf.

Reifung; Entwicklungsprozess, bei denen Verhaltensweisen ohne oder mit nur geringer Erfahrung auftreten !

Löschung und Bestrafung = durch Aufhebung der raum – zeitlichen Nähe zwischen Reiz und Reaktion wird verlernt Löschen; wenn das gewünschte verhalten auftritt belohnen Experiment mit dem kleinen Albert von Watson und Rayner Geräusch + Hase = Generalisierung auf den konditionierten Reiz.

Vermeidungslehre (Miller) = Verhalten, dass das Eintreten einer unangenehmen Situation verhindert

Lehre durch Beobachtung (Bandura) = beobachtete Verhaltensmuster von anderen werden im Gedächtnis negative Verstärkung dem Verhalten folgt die Beendigung eines unangenehmen Zustandes, Bestrafung; Typ 1

operantes Konditionieren Durch Konsequenzen wird die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens erhöht oder abgesenkt

abgelegt, um sie bei passender Gelegenheit abzurufen und zu zeigen.

Modell 1 Lob & Belohnung

Modell 2 Tadel & Bestrafung

Modell 3 Keine Konsquenzen

Was ist Denken? Ein Schnittpunkt und Zusammenspiel vieler psychischer Teilsysteme und Voraussetzungen Spontanerholung bei kK Eine vorhandenen Gedächtnisspur, die dazu da ist, das gelernte nicht vollständig zu verlernen.

Gedächnis = die Fähigkeit etwas Wahrgenommenes aufzunehmen, abzulegen und bewusst/unbewusst wieder zu entnehmen Kurzzeitgedächtnis (akustisch) Langzeitgedächtnis = beständig erlebter Speicher mit sehr großer Kapazität & großer = erlebbar vergängliches wird für kurze Zeit behalten (visuell) Haltezeit + Ultrakurzzeitgedächtnis /sensorisches Register Deklaratives Gedächtnis/ Nicht Deklaratives Gedächtnis „Je größer die Interferenz von Pausenbeschäftigung und Inhalt der (Explizierter Abruf) (Implizierter Abruf) Kurzzeitgedächtnisses ist, umso schneller zerfällt die Erinnerungspur“ Explizite Gedächtnisprüfung Implizite Gedächtnisprüfung Unbemerkter Abruf Absicht des Anrufes (mit Gefühlen verbunden) Bewusst sprachlich Unbewusst nicht sprachlich Priming: Voraktivierung lässt uns freie Erinnerung & Wiedererkennung einfacher Lösung finden Einprägen = erfolgreiche Gedächtnistätigkeit Verstehen Umkonstruieren vorhandener noch loser Wissensvorräte ! Wiederholen Beobachten Bewusste Wahrgenommen Absicht des Situation aus der Akteurs etwas Fremdperspektive zu tun wird vorgestellt Gedächtnisspur Repräsentation vertiefen benötigt ! !

Speichermodelle## Mehr!Ebnen!Modell!! Mehr!Speicher!Modell!! ! Falsche#Erinnerung:!falsche! Episode!wird!durch!wiederholen! implantiert!!

Ersparnissmethode#(Ebbinghaus)## Vergessenskurve:# =!WIEDERERLANGEN!von!einst!gelernten!erbringt!Zeitersparnis## durchschnittliche#Ersparnis#beim# - nach!20min!setzt!das!Vergessen!in!einer!stetig!abnehmenden!Kurve!ein! wiederlernen## - Sinnlose!Silben!aus!drei!Buchstaben!(Test!der!Gedächtnisleistung)!!! Modelllernen Einfache Abrufen## # # # # # =!aktivieren und nutzen von Gedächtnisspuren

Bsp. Berücksichtigen des Sinn und Zweckes

Imitation Bsp. Bewegung des Originals

Freier Erinnerung, Wiedererkennen, Prozeduren, Assoziationen # Erleichterungen!beim!Erinnern!durch.....! - proaktive#Hemmung!(Wirkung!der!Aktivität,!die!direkt!vor!der!Einprägung!stattfindet)!! - retroaktive!Hemmung!(Wirkung!der!Aktivität,!die!direkt!nach#der!Einprägung!stattfindet)! Vergessen#entsteht!durch!Fehler!beim.....(Einprägen#,#Ablegen#,#Abruf#)# # Spurenzerfall#=!langsamen! Interferenzzerfall#=!Überlagerung! Verdrängung!=!!Zensur!von!unangenehmen!Infos!! verblassen!der!Infos

der!abgelegten!Infos

# !

Problemlösung = höherer Geistige Tätigkeit (Denken, Fantasie, Erfindungen ) - Zusammenspiel der geistigen und körperlichen Grundausstattungen Primäre Assoziationsgesetze (Verbindung von synonym zueinander sind)

-

räumliche Nähe (Socke – Schuh) zeitliche Nähe (Blitz – Donner) Ähnlichkeit (Vase – Krug) Kontrast (Flut – Ebbe)

Sekundäre Assoziationsgesetze

(Verbindung entstand durch Wiederholung)

-

Intensität (Atombombe – Hiroschima) Wiederholung (Obama – Yes we can)

Funktionale Gebundenheit (kreativer Spielraum ist eingeengt) = Rahmenbedingungen des Denkens

Descartes#„Ich!denke!also!bin!ich“!Lautes+Denken;! Stimme!während!des!Denkens!im!Kopf!! ! !AHA#–#Erlebnis;!!Kombination!aus!Gewissheit#&# Lösungsgefühl!(man!spürt!das!man!etwas!weiß)! !

!

Arbeitsgedächtnis;!Info!aus!aktueller!Situation!&!Gedächtnisinhalten! werden!zusammengeführt!!

Kausalattributen – Ursachen des Handels (Klassifizierung) = Ursachenbeschreibung , wie oder warum ein Ereignis zustande kommt 2 Dimensionen..... „Stability“ Stabil; egoistischer Mensch Variable; will helfen hat aber Termin

„Locus of Controle“ Internale Ursachen; innere Begründung (schlechte Laune) Externale Ursachen; äußerer Begründung (selbst schuld)

Problem des Denkens - monokausales Denken - bleibt im kurzen Zeitfenster als gegenwärtig - findet in Ich

Nissbett&Wilson „Telling more than we know“

Mentale Modelle = stellen naive Versuche da die Welt zu verstehen, um daraus Handeln abzuleiten # Naive#Theorie;!! Laiensuche!nach!Erklärungen!und!erdenken!von!Lösungen!!

Emotion = durch äußere oder innere Reize (Vorstallungen) ausgelöst - mit Verhaltensimpulsen verbunden - Kognition (Gedanken & Vorstellungen) verbunden Modell - Reiz èEinschätzungèEmotion (erst nach Einschätzung eine Reaktion/Emotion) Naives Modell (Williams); vor Einschätzung findet Bewertung statt - Reiz èReaktionè Emotion (Reaktion/Emotion ist unwillkürliche Folge) Klassen Affekt - kurz mit hoher Intensität erkennbare Ursache

Stimmung - lange, ungerichtet und von schwacher Intensität unerkennbare Ursache

Komponente 1. Kognitiv (Vorstellungen) 2. Physiologisch (Herzfrequenz) 3. Behaviorale (Tempo der Bewegung) 4. Expressive (Ausdruck / Mimik) 5. Subjektive (Gefühle) Funktionen 1. Schnelle Bewertung 2. Verhaltensvorbereitung 3. Kommunikation

Gefühl (immer da)

Dimensionen ^ Lust, Erregung, Spannung

Stimmung;#ungerichtet!und!von!schwacher!Intensität! Empathie;!emotionale!Reaktion,!die!durch!die!Wahrnehmung!einer! Emotion!einer!anderen!Person!entstehen! - Gefühlsansteckung!(Stimmungübertragung)!! - Perspektivenübernahme!!!

Zwei – Faktoren – Theorie (Schachter) Gefühl = Funktion von physiologischen Erregungen + passender Kognition/Reaktion (liefert Info über Qualität und Intensität von Emotionen) - Physiologische Erregung èAktivierung - Kognition è Ursachenzuschreibung Hypothesen -

Dämpfung der Erregung = verringertes Emotionserlebnis Zuschreibung der Erregung auf „neutrale“ Ursachen = Verminderung Emotionserlebnis Resterregung in Situation A = Verstärkung der Emotion in Situation B

Limbisches System = Teil des Gehirns - ihm Leistungen wie die Steuerung der Funktionen von Antrieb, Lernen, Gedächtnis, Emotionen sowie vegetative Regulation der Nahrungsaufnahme, Verdauung und Fortpflanzung zugeschrieben

Motivation „Frage nach dem warum?“ = Zusammenwirken von Motiv, Anreiz (Kontakt, Abwechslung, Wirkung) & Ziel + Instinkt (angeborene) + Bedürfniss (Resultat von Mangelzuständen) + Trieb (entstehen durch Stau) Motive erforschen

verantwortlich für..... • Kontrolleund Variation der Anreize - Energetiesierung • Kontrolle und Varialtion der Bedürfnisse - Zielausrichtung • Messung der Motive - Selektive Infoverarbeitung Arten - bewusst expliziete Motive (simple Erfassung durch Fragebogen) - unbewusst impliziete Motive (stammesgeschichtlicher Aufbau)

Doppel#Quantifizierung;!Motiv!und!Anreiz!=!entscheidende! Rolle!bei!der!Entstehung!! - Umgebungsreize!bekomme!Wert!durch!Augenblick!! Starkes!Motiv!+!Schwacher!Anreiz!=!Motivation!! Schwaches!Motiv!+!Starker!Anreiz!=!Motivation!! ! Flusserleben;!(Czikszentmihalyi)! - intrinistische!Motivation!! ^!hohe!Mentale/körperliche!Beanspruchung!! - extrinistishce!Motivation!! !

Grundmotive (McCelland) Anschlussmotive = Aufrechthaltung oder wiederherstellung von Beziehungen

Leisungmotive = Durch die eigenen Fähigkeit herausfoderende Aufgaben zu meistern „ single person- game“

Machtmotive = das erleben und Verhalten andere Menschen zu beeinflussen und zu kontrollieren

Handlungstypen Triebhandlung - dominanter Trieb - wird automatisch gefolgt

Willkürhandlung - 2 Triebe gleichstark nebeneinander

Wahlhandlung - Konflikt zwischen Trieb und Verstand -

Motiv#;!latente!Bewertungsdiposition!! # Trieb;!aus!inneren!Reizquellen!stammende! konstante!Kraft!! # Instinkt;!veraltet!–!genetisch!festgelegte! Verhaltensweise!! # Bedürfnisse;!spezifischer!Mangelzustand!! # Rebikon#–#Modell;#für!menschliches!Handeln! (Phasen;!Abwägen,!Planen,!Ausführen,! Bewerten)!#

Volition (Svenja + Jana) fdsfsfsc

! !...


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