Tiefenpsychologie Zusammenfassung PDF

Title Tiefenpsychologie Zusammenfassung
Author Kimberly Puck
Course Einführung in die Tiefenpsychologie
Institution Universität Klagenfurt
Pages 35
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WISE17...


Description

Tiefenpsychologie Sigm Sigmund und Freu Freud d -1856-1939 Sigismund Schlomo Freud -er hat keine Biographien geschrieben, nur Selbstdarstellungen -Judenfamilie, mit 4 kam er nach Wien -sehr toleranter Vater „Geh deinen eigenen beruflichen Weg, was du gerne tust!“ -sehr inniges&gutes Verhältnis zu Vater, hat sich sehr unterstützt gefühlt -geht auf prägendste Lebensjahre (Kindheit) nicht ein -Geburtshaus in Freiberg/Mähren (ehemalg.Tschechoslowakei) -Freuds Schwestern mussten sich zu dritt/viert ein Zimmer teilen →Freud immer bevorzugt (Erstgeborener, 6 Geschwister) -Mutter war 20 Jahre jünger als der Vater (war schon 41 bei der Geburt von F.)→ Theorie von Freud selbst,dass vl.seine Halbbrüder einer seiner Väter sein könnten→deshalb vl.Interesse an Tiefenpsychologie! -20-30Zigarren pro Tag geraucht→ Gaumenkrebs (16 Jahre lang, hatte 33 Operation zw.19231936) -Max Schur war sein Hausarzt -22.9.1939 Morphium-Dosis von Schur bekommen und starb am 23.September (hatte Schur um Hilfe gebeten, weil nur mehr Qualen/Schmerzen) -Paula Fichtl=Haushälterin, sogar bis nach Tod von Anna Freud (insgesamt 53 Jahre) -sein Bruder stirbt paar Monate nach seiner Geburt -Resi Vitek war sein Kindermädchen→ besondere Beziehung -1859 wird RV ins Gefängnis gebracht (2.Halbbruder hat sie ins Gefängnis gebracht?) -Eltern Jacob und Amalia Freud ; Emanuel und Philipp- Halbbrüder -er war beschnitten (Jude)→ Kastrationskomplex in Zusammenhang mit/in Freuds Schriften? -Volksschule in Wien bisher ungeklärt; SEHR begabt, Gymnasium→ von zuhause unterrichtet -Freuds Familie finanziell nicht so gut gegangen (Jacob hat Emanuel und Philipp in England immer wieder um Geld gebeten -Freuds Lehrer waren Ernst Wilhem von Brücke und Josef Breuer -Geliebte und Frau Martha -Martha in Hamburg, F verzweifelt - hat sich mit Kokain (stimulierend, antriebssteigernd und motivierende Droge) beschäftigt (Kokainabhängigkeit ist ungeklärt) -Kokain hat schmerzstillende Wirkung (K im Auge-spürt man nicht mehr, Operationen bei Bewusstsein möglich!) -Freud knapp vor Erfolg→ Koller ist damit in Geschichte eingegangen -Freud eigene Praxis eröffnet

Psyc Psychia hia hiatrie trie -Teilgebiet der Medizin -Wissenschaft zur Erkennung und Behandlung krankhaft veränderten Seelenlebens a)Beschreibung und Klassifikation b)Modellvorstellungen c)Behandlungen (bio Medikamente-psycho Seele/Behandlung-soziale Dimension Wiedereingliederung in Gesellschaft) Foren Forenssisch ische e Psyc Psychia hia hiatrie trie Behandlung geistig abnormer Rechtsbrecher (Strafmaß mind. 1 Jahr) Gem Gemein ein einde de denah nah nahe e Psyc Psychia hia hiatrie trie eher kleine Einrichtung in jeder Stadt (zumindest Ziel), möglichst Wohnsitznahe Sozi Sozialps alps alpsych ych ychia ia iatrie trie Einbeziehung von Angehörigen/Partnern/Arbeitgebern Ant Antips ips ipsychi ychi ychiatri atri atrie e kritische Einstellung gegenüber Psychiatrie; nicht Menschen psychisch krank, sondern Gesellschaft; Leute entziehen/wegsperren-in 60er Forderung alle Psychiatrien schließen! Zen Zentrum trum für Seelis Seelische che Gesun Gesundh dh dhei ei eitt besserer Name als Krankenanstalt Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie= früher „11er“ (heute 10) Psyc Psycho ho hother ther therap ap apie ie -Behandlung von Menschen mit psychischer Krankheit oder seelischen Leidenszuständen mit bestimmten Methoden -Praktischer angewandter Teil der Psychologie (Lernpsychologie, Tiefenpsychologie) -22 anerkannte Therapieformen in Ö #Dtld. 2 -4 Traditionen/Schulen 1)Tiefenpsychologisch-psychodynamische Orientierung 2)Humanistisch-Existentielle Orientierung (Viktor Frankl) 3)Systemische Orientierung 4)Verhaltenstherapeutische Orientierung Psyc Psychos hos hosom om omati ati atikk -Grundannahme: Bei Entstehung, Verlauf, Heilungsprozess von Krankheiten spielt das Seelische eine große Rolle -Körper-Seele-Interaktion -Allgemeine spezielle Psychosomatik 1) klassische psychosomatische Krankheitsbilder (Asthma bronchiale)

2) körperliche Beschwerden ohne Substrat (somatoforme Störungen, z.B. Rückenschmerzen→ behandlungsresistent!) 3)Konversionsstörungen (1885 ist Freud nach Paris gegangen wg.Forschung zu Jacqueau) -Hysterie: hysterion (Gebärmutter) gibt es nicht mehr, da der Begriff sehr diskriminieren (Männer keine Gebärmutter!), heute hystrio=Schauspieler bzw. Konversionsstörung 4)Seelische Reaktion auf körperliche Leiden HEUTE: bio-psycho-soziales Modell (Psychosomatik ist veralteter Begriff, soziales+ Weltanschauung fehlt im Begriff darum neuer Name! Ist multifaktoriell das Modell!) Psyc Psychol hol hologi ogi ogie e -Lehre von den Gesetzmäßigkeiten des Erlebens und Verhaltens des Individuums und des Kollektivs (I,K oder Interaktion zwischen I & K) -Theoretischer Teil (Modelle und Erklärungsansätze) Forschungsergebnisse -Praktischer Teil (Testpsychologie, Klinisch Psychologische Therapie) Unt Unterfo erfo erform rm rmen en en:: Schulpsychologie, Verkehrspsychologie, Lernpsychologie, Gesundheitspsychologie, Entwicklungspsychologie Grenzgebiete: 1)Tiefenpsychologie,2) Parapsychologie (~übernatürliches, Phänomene die es eigentlich nicht geben kann wie z.B. schweben lassen, Telepathie,…- Forschung dieser Phänomene) TIEFE TIEFENPSYC NPSYC NPSYCHO HO HOLO LO LOGIE GIE -verschiedene Schulen: Freud-Adler & Jung (F’s Schüler)→ tiefenpsychologische Schulen/Traditionen -Zentrale Annahme: Es gibt das (dynamische) Unbewusste -Das Ubw ist eine wichtige und einflussreiche psychische Dimension (z.B. Partnerwahl- Frau alkoholkranker Vater→Partner oft wie ihr Vater) -Das Ubw äußert sich in Träumen, Witzen,Fehlleistungen, Neurosen und Psychosen/Fieberträumen (Neurosen=leicht psych.Erkrankungen, frühkindliche Ereignisse; Psychosen=schwer psych.Erkrankungen, Realitätsverlust) -Ubw kann bewusst gemacht werden (z.B. durch Therapie/Psychoanalyse) -Bedeutung der Kindheit Mod Modell ell elle-As e-As e-Aspe pe pekte: kte: -1.topographisches -2.topographisches -Triebtheoretisches -Modell -Konflikttheoretische -Bindungstheoretische PSYC PSYCHO HO HOTH TH THERA ERA ERAPIE PIE PIE-PSY -PSY -PSYCHO CHO CHOAN AN ANALYSE ALYSE

der

ME METAP TAP TAPSY SY SYCH CH CHOLO OLO OLOGIE GIE Modell Modell Modell Ich-Entwicklung Konzepte Konzepte

-Methodik; Konzept von GESE GESELL LL LLSCH SCH SCHAFTSAFTS- und KUL KULTURTH TURTH TURTHEO EO EORIE RIE

Übertragung

und

Gegenübertragung

Der top topogr ogr ograph aph aphische ische Aspe Aspekt kt 1.t 1.topog opog opograp rap raphis his hisch ch ches es Mod Modell ell (bw (bw,ub ,ub ,ubw,vbw w,vbw w,vbw)) -vbw=man hat theoretisch jederzeit Zugang zu Erinnerungsstück, nur klappt es nicht immer, schwer erinnerbar aber produzierbar! -ubw →schwer zugängliche Inhalte (nur z.B.in Träume, Witze…) →Zensor=Abwehrmechanismen~Wächter an der Stelle zum ubw; Zensor hält das ubw durch Abwehrmechanismen zurück →Verdrängung →Verdrängte Inhalte bleiben lebendig, wirken einengend (Neurosen-Neurotiker) →Ventile des Ubw →Funktioniert nach bestimmten Gesetzen Ge Geset set setze ze un und d Inh Inhalt alt alte e des Unb Unbew ew ewuss uss ussten ten Gesetze -Keine Widersprüche (Im Traum gibt es keine Widersprüche- ich kann z.B. weiblich und männlich sein) -Keine Logik (Alogik) -Keinen Zeitbegriff (Zeitlosigkeit) -Funktioniert nach dem Lustprinzip (unmittelbare Triebbefriedigung/Lustbefriedigung, Vermeidung von Unlust)- Primärprozess (=im Traum ich will alles jetzt sofort!) -#Realitätsprinzip: Aufschub und Unlust sind erträglich (Frustrationstoleranz)-Sekundärprozess Inhalte -Affektbezogene Inhalte (der ersten Lebensjahre) -grob sexuelle, peinliche, unangenehme, konfliktreiche Inhalte -verbotenes, verpöntes -Ambivalenz (Drängen-Verdrängen)-chron.Konflikte -Individuelles-Kollektives Unbewusstes Zur Ps Psych ych ychop op opath ath atholog olog ologie ie des Alltag Alltagsle sle sleben ben benss (190 (1901) 1) →Fehlleistungen als Zugang zu Ubw -Das Versprechen verrät die wahre Meinung -Druckfehlerteufel -Ausdrucksgebarung wider unserer Intention (tw. „Ich-Versagen“) -Vergessen, Versprechen, Verlegen, Verschreiben, Missgeschicke -Neurotische „Symptömchen“ -Unsteuerbar, unkontrollierbar, peinlich-belustigend -rückführbar, deutbar… -Widerstand gegen Aufdeckung

Der

Wi Witztz-

Harmloser -wenig -Wortklang für -Reime,Wortwiederholungen,zweideutig -Wortspiele -Primärprozess

Fre Freud ud

witziges

Tendenzielle -aggressiv,respektlos,zynisch,sexuell entblößt, (z.B. Judenwitze)

1905 Witz: Inhalt W

Witze:

-Freud sammelte Witze (v.a.Judenwitze, Militärwitze…) -Primärprozesshaftes Denken„Kommt ein Pferd in die Bar…“ -Lustprinzip – „Studenten am Campus“ -Wortspiele-Satzbau -Vorübergehende Ich-Regression (erleichtert durch Alkohol) -Feindselige, sexuelle und aggressive Gedanken -Pointe (Durchbrechen der Abwehr)-Lust-Lachen Bsp. Blondinenwitze, Ausländerwitze … 2.t 2.topog opog opograp rap raphis his hisch ch ches es Mod Modell ell Ich-Es-Über-Ich -Struktureller Aspekt-Instanzenmodell -Ich: Schutz-und Vermittlungsfunktion, Selbsterhaltung: Wahrnehmung, Anpassung, Gedächtnis, Motorik, Wollen, Entscheidungen, Antizipation, Denken, Realitätsprüfung, Sekundärprozesse, „Stätte der Angst“ und Abwehr (Abwehrmechanismen). Ich-Stärke… -ES: Primärprozess, Lustprinzip, großes Kraftpotential (Libido), Lebensenergie, sexuelle und aggressive Motive und Triebe -Über-Ich: Summe aller Gebote, Normen→ Identifikation mit z.B. Eltern-man tut das was einem vorgelebt wird! Bewusstes=~Ich Vorbewusst=~Es Unbewusst=~Über-Ich Pers Persön ön önlich lich lichkei kei keitss tss tsstöru töru törung ng ngen en (DS (DSM-IV M-IV M-IV)) Cluster A (odd eccentric group)Ich-Pathologie -Paranoide/Schizoide/Schizotypische Perslnlichkeitsstörung → exzentrische Menschen, Realitätsprüfung&Entscheidungsprozesse gelingen nicht mehr Cluster -Antisoziale/

B Borderline/

(dramatic-eretic Histrionische/

group) Narzisstische

Es-Pathologie Persönlichkeitsstörung

→Es lebendige Kraft, will immer wieder an Oberfläche kommen, Ich und Über-Ich sind überfordert Cluster C ( anxious fearful group) Über-Ich-Pathologie Vermeidende-selbstunsichere/ Dependent/ Zwanghafte Persönlichkeitsstörung → durch Vermittlung von Geboten usw.überstark ausgebildert und Menschen sind gequält weil all das reglementiert sein muss Trie Triebth bth btheor eor eorieieie-der der dyn dynamisch amisch amische e As Asp pekt -Freuds Motivationsmodell -Urmotive menschlichen Handelns (Religion, Biologie) -Endogene Triebe als „Motoren seelischer Prozesse“ -Triebquelle-Triebziel-Triebobjekt 1)Dualistisches Modell: 2 Urtriebe Selbsterhaltung (Ich-Triebe; ich stehe im Mittelpunkt) UND Arterhaltung (Sexualtrieb) Triebkraft des Sexualtriebes=Libido 2)Monistisches Modell: Libidotheorie (Triebquelle= körperlich-seelischer Spannungszustand; Triebziel= Befriedigung, Sättigung, Reduktion; Triebobjekt= Objekt, eigener Körper) („Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie“ 1905): Lustgewinn- Vermeidung von Unlust Libid Libidoth oth otheorie eorie Triebquelle= körperlich-seelischer Triebziel= Befriedigung, Sättigung, Triebobjekt= Objekt, eigener Körper

Spannungszustand Reduktion;

Pos Postul tul tulate ate der Lib Libido ido idothe the theorie orie orie:: -Es gibt eine kindliche Sexualität (Baby- nuckelt, Unlust/Hunger und wie lustvoll es ist, wenn Milch in Bauch Sättigung auslöst) -Entwicklungsstadien-Phasen -Fixierung-Regression, Perversion-Neurose können entstehen -Zweizeitiger Ansatz(0-6 Jahre dann Latenzphase) -Bisexuelle Anlage -Begriff der Sexualität Libid Libido= o= lat. Drang,Begierde; Lust, Begierde, Sehnsucht… -Ich-Libido (narzisstische Libido) (=eigener Körper) VS. OBJEKTLIBIDO -Primärer Narzissmus (den primären Bezugspersonen?) -Objektlibido (=Objekt) -Entstehen erster Objektbeziehungen -Sekundärer Narzissmus (das „ich“ stehe erneut wieder im Mittelpunkt) -Erstes dualistisches Modell-Monistisches Modell -Zweites dualistisches Modell- Lebenstrieb- Eros und Todestrieb

Trie Triebth bth btheor eor eorieie- der d dyna yna ynamis mis mische che Asp Aspekt ekt -Narzisstisch im Zentrum, Objektlibido noch nicht entwickelt 1) 1)Or Or Oral al (2.-1 (2.-13.L 3.L 3.LM M) -Mundschleimhaut bereitet Kind die größte Lust -Lustvolles Saugen, Nahrungsaufnahme, Stillen -oral passive Phase→ einverleiben, aufnehmen, sich anfüllen: es füllt das Kind aus/in Mund nehmen -oral-kaptativ→ sich nehmen, zupacken, beißen; Kind beißt zu und holt sich etwas; Konfliktpotential: Kann ich mir was holen?Darf ich etwas genießen? Wann bin ich satt?; Oberflächensensibilität-alles Lust!; -Versagung vs. Verwöhnung- fixe Zeiten oder stillen immer? → Interaktionsstörungen z.B. auch bei Adipositas (ständig mit Nahrung versorgt, auch wenn traurig/ängstlich) -Lächelns- Objektvorstufe (3.LM) (erkennt Mutter- eventuell bevorstehende Lust?) -Diakritische Wahrnehmung: vertraut- fremd (8.LM) („fremdln“, kann zwischen fremd und vertraut unterscheiden) -Objektbezug- „2 Mütter“ (nach Melanie Klein?, Mutter die mich liebt, sättigt und verwöhnt SOWIE Mutter, bei der ich zu kurz komme) 2) 2)Ana Ana Anall (13.L (13.LMM2,5 LJ) -schwerer einfühlbar, tabuisierter -Gastrointestinaltrakt bzw. Enddarm als erogene Zone (Libido entwickelt sich in Körper hinein, bis Enddarm als erogene Zone) -Reinlichkeitserziehung (vor dem 12./13.LM Darm usw. nicht steuerbar!) -Hergeben--Zurückhalten (kann sehr lustvoll sein) -Schenken--verweigern -Sich gehen lassen--sich beherrschen -Erstes Produkt---Stolz vs. Schamgefühl -Intimität---Ordnung---Zeit empfinden -Umwandeln--- Gestalten (Erfahrung „Umwandlung“- Nahrung aufnehmen→ kommt anders raus) 3) 3)Ödip Ödip Ödipal al (Ge (Genit nit nitale) ale) Ph Phas as ase e (3 (3.-6. .-6. .-6.LJ) LJ) -Urethrale Phase (über Harnröhre) -Penis bzw.Klitoris werden libidinös besetzt (früher: nur vaginale Orgasmen waren gut, klitorale schlecht!!) -Lusterfahrung—Masturbation -Von der Dyade zur Triade (ich und Du (Mutter) in anderen Phase zur Triade (Mutter Vater Kind) -Ödipuskonlikt (Bub verliebt sich in Mutter, Vater soll z.B.vertrieben werden)—Ödipuskomlex -„Penisneid“- „Er hat etwas, was ich nicht hab“, sehr stark auf männliche Sexualität -Geschlechtsrolle (Mädchen identifiziert sich z.B. mit Mutter) —Geschlechtsidentität -Sexuelle Atmosphäre im Elternhaus der Gesellschaft 4) 4)Lat Lat Latenz enz

5) 5)Pub Pub Pubert ert ertät ät (nac (nach h der Laten Latenzph zph zphase ase -peer groupIdentifikation mit -Ruhe vor dem -Sublimierung, -Körperliche -Exogamie -Sexualität (erste Liebschaften/schwärmen außerhalb -Lust -Generativität -Kommunikation (zw. Geschlechtern)—Interaktion

6.bis

des

11.L 11.LJ) J) gleichaltrigen Sturm Identifizierung Veränderungen Elternhauses (Fortpflanzung)

→wenn orale Phase nie bewältigt wurde=> Suchterkrankungen → wenn genitale Phase nie bewältigt wurde=> Persönlichkeit./ dissoziative Störungen Entw Entwicklung icklung icklungsp sp sphas has hasen en nac nach h Mar Margr gr gret et M Mahl ahl ahler er •

Autistisches Stadium (entsprich narzisstischem Stadium→ hohe Reizschwelle; physikalischer Reiz wie Hunger-wenn befriedigt wieder Schlaf)



Symbiotische Phase (Objektbezug, erlebt Umgebung als wohltuend; ~Beziehung zur Mutter- tastet nach ihr)



Loslösungs-und Individuationsphase 1)Differenzierungsphase (4.-10.LM) (während stillen- Kind greift Mutter ins Gesicht→ Ich und Gegenüber!) 2)Übungsphase (10.-16.LM)- Übergangsobjekt (mehr und mehr von Mutter entfernen, krabbelt, genießt Bewegung etc.) 3)Wiederannäherungsphase (16.-22.LM) (könnte z.B. Borderline verursacht haben!geht auf Entdeckungsreise, Kind entfernt sich im Park, Mutter geht nach ODER versteckt sich, weil beleidigt; Kind fühlt sich allein und verlassen; bei konsequenter Verweigerung→ Borderling; Konflikt bei Kind soll (soll ich weiter auf Entdeckungsreisen gehen oder zurück zu Mamas Schoß → zerreißt es innerlich), Bedeutung des Vaterskann dies lindern!) 4)Wiederannäherungskrise (bis 36.LM) 5)Konsolidierungsphase (klare Vorstellung von sich, von Umgebung, von Gegenübern; Interaktionsrepräsentanz)

John Bowlb Bowlbyy- Bind Bindung ung ungstheor stheor stheoretis etis etisch ch che e Konzep Konzepte te (1907-1990), war in Heim ab 8.LJ, Psychoanalytiker, der sich mit Entwicklungsphasen beschäftigte -sicher gebunden -unsicher gebunden (? Situation wo sich Kind unsicher fühlt, Nähe sucht; Wunsch nach Sicherheit/Bindung) Bei Irritation→ psychische Krankheit auslösbar

1) 2) 3) Desorganisiert

Ambivalent Vermeidend

„Zentrales Anliegen des Kindes ist die Sehnsucht nach Nähe/Bindung“ -Bindung: angeborenes Motivationssystem -Mary Ainsworth (1978- Die fremde Situation) hat sich-- unsicher-vermeidend—unsicherambivalent—cc (Kategorien) unterschieden (cc→desorientierte Bindungsmuster) -Bindungsmuster abhängig von Feinfühligkeit -Mary Main (1985Bindungsrepräsentanz) -Bindungsforschung -Transgenerationale Weitergabe von Strukturen -Risikofaktor -Therapieforschung Entw Entwicklung icklung u und nd Rei Reifun fun fungg -Betonung kindlicher (psychosexuelle, kognitiver, emotionaler) Entwicklung -Linearekontinuierliche Entwicklung -Entwicklungskonzept von Erik H.Erikson (Identität und Lebenszyklus) 1)Acht Lebensphasen 2)Phasenspezifische Reifungsaufgaben *** ABBILDUNG

Erik Er Erikson ikson ikson:: LLeb eb ebensp ensp ensph hase asen n



• • •





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Urvertrauen vs. Urmisstrauen (Säuglingsalter) -Erwerb zwischen eines Grundvertrauens oder grundlegendes Misstrauens in zwischenmenschlichen Beziehungen -D.h. es entsteht Urvertrauen, wenn ich orale Phase gut „meistere“, wenn nicht Missvertrauen Autonomie vs.Scham und Zweifel: Kleinkind -Erwerb der motorischen Kontrolle im interpersonellen Gefüge Initiative vs. Schuldgefühle: Spielalter -Die Beziehung zwischen Eltern und Kinder wird zunehmend konflikthaltiger Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl: Schulalter -Übergang vom spielerischen Handeln zur sinnerfüllten und für andere nützlichen Tätigkeit Identität vs. Identitätsdiffusion: Jugend -„psychologische Revolution“: erste Intimitäten, gesellschaftlicher Wettbewerb und Selbstdefinition Intimität vs. Isolation: frühes Erwachsenenalter -Streben nach langfristigen Bindungen und Gründung einer Familie mit eventueller Ablehnung und Enttäuschung (mit dem Eintritt ins Erwachsenenelter) Generativität vs. Stagnation: Erwachsenenalter -Erziehung und Engagement für die nächste Generation Ich-Integrität vs. Verzweiflung und Ekel: Alter -Bilanz des eigenen Lebens ziehen (im hohen Lebensalter)

Phas Phase e 6: Bezie Beziehun hun hunggen (ich bin in Partnerschaft, weiterentwickeln jeder; Gründung einer Familie/ Abgebung der Autonomie; Verzicht auf gewisse Dinge!) -Intimität vs.Isolation: frühes Erwachsenenalter Streben nach langfristigen Bindungen und Grüdnung einer Familie mit eventueller Ablehnung und Enttäuschung (mit dem Eintritt ins Erwachsenenalter). -Unterschiedliches Tempo -„Abhängen“ des Partners -Arbeit an der Beziehung -Kommunikation -Sexualität

DER ENE ENERG RG RGETI ETI ETISCH SCH SCHE E Innere Ökonomie im Spannungsgeld von Konflikt-Angst-Abwehr Kon Konflik flik flikte te

ASPE ASPEKT KT

• • •

Intrapersonelle (in mir spielt es sich ab)- interpersonelle Konflikte (zwischen mir und wichtigen Bezugspersonen) Äußerer-innerer Konflikt Bewusst- unbewusst (ich weiß (nicht) worum es in Situation geht



Konflikt vs. Trauma (Konflikt kann zu Trauma werden, Trauma kann argen Konflikt auslösen!)



Libidotheorie: Selbsterhaltung (streben nach Autonomie, stelle ich mich oder Bedürfnisse in Mittelpunkt) vs. Arterhaltung (Gegenüber und seine Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt Erstes topographisches Modell→ Erklärungsansätze

• • •

Strukturmodell: Ich-Es-Über-Ich→ Erklärungsansätze Interpersoneller Konflikt-psychosoziale Arrangements (Mensch der sich sicher fühlen muss, will Beziehung mit jemand, der sich ganz für ihn aufopfert)

Anna Freud: „Jedes Ereignis in der Innenwelt oder Außenwelt,das imstande ist, durch seine Plö...


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