Title | Zusammenfassung Arbeitsorganisation |
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Author | Max Max |
Course | Arbeitsorganisation |
Institution | Technische Universität Dresden |
Pages | 20 |
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Zusammenfassung...
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte Themenkomplex: Arbeitssystemgestaltung (8,5%) Modell Arbeitssystem: Elemente des Arbeitssystems: - Mensch - Betriebs- bzw. Arbeitsmittel - Arbeitsplatz
Arbeitsteilung: -
Mengenteilung Teilung nach Arbeitsmenge Merkmale:
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große Arbeitsumfänge Hohe Fertigungssicherheit Geringe Störauswirkung Kurze Durchlaufzeiten Hohe Investitionskosten Geringe Verkettungsmittelkosten
Artteilung Teilung nach Art der Arbeit Merkmale:
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Kleine Arbeitsumfänge niedrigere Entgeltgruppe gute Überschaubarkeit des Fertigungsflusses Hohe Störauswirkung Geringe Flexibilität Geringere Arbeitsplatzkosten Höhere Verkettungsmittelkosten
Mischform/Kombination Teilung nach Arbeitsmenge und Art
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte Kapazitätsfelder:
Arbeitsstrukturierung: Allg: Veränderung technischer/organisatorischer/sozialer Arbeitsbedingungen Ziel: Anpassung an Leistungsvoraussetzungen der arbeitenden Menschen, sodass Persönlichkeits- und Gesundheitsentwicklung effizienter und produktiver Arbeitsprozesse dienen -
Klassische Maßnahmen: -
Job Enlargement (Arbeitserweiterung)
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Zusammenfassung von Aufgaben (in Beziehung)
Vermeidung einseitiger Belastung Vermeidung Monotonie und Folgen Tätigkeitsspielraum Job Enrichment (Arbeitsbereicherung) Hinzunahme fordernder Aufgaben Qualifikation erfordert Autonomie, Motivation und Vergütung steigen Job Rotation (Arbeitsplatzwechsel) Arbeitsplatzwechsel Flexibilität der Mitarbeiter steigt Niedrigere Fehlzeiten
Für Gruppen: Teilautonome Gruppenarbeit Aufgabenübernahme durch Gruppen Tätigkeits- und Entscheidungsspielräume erweitert Interne Arbeitsverteilung durch Gruppe geregelt
Mögliche Strukturierung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte
Berücksichtigung individueller Leistungsvoraussetzungen
Themenkomplex: Grundlagen der Aufbau- und Ablauforganisation (17%) Ablaufarten Mensch: Allg: Ablaufarten Bezeichnungen für Zusammenwirken zwischen Mensch und Betriebsmittel mit Eingabe innerhalb bestimmter Ablaufabschnitte
Im Einsatz: Ausführung von Arbeitsaufgaben
Gesetzlich/tariflich/betrieblich geregelte Arbeitspausen
Außer Einsatz: längerfristig nicht zur Verfügung
Im Einsatz:
Haupttätigkeit Tätigkeit
planmäßige
Arbeitsaufgabe erfüllende
Nebentätigkeit planmäßige nur der Erfüllung mittelbar Zusätzliche Tätigkeit Vorkommen oder Ablauf nicht vorausbestimmbar 4 Ursachen: organisatorische/technische Störungen ; Mithilfe bei Anderen; InfoMangel; Tätigkeit ohne besonderen Auftrag ablaufbedingtes Unterbrechen planmäßiges Warten Störungsbedingtes Unterbrechen unplanmäßiges Warten Erholungsbedingtes Unterbrechen Unterbrechung Tätigkeit um Arbeitsermüdung abzubauen
der
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte Persönlich bedingtes UnterbrechenUnterbrechung hat persönliche Gründe, nicht arbeitsablaufbedingt
Zeitarten Mensch: Auftragszeit(T) ist die Vorgabezeit für die Bearbeitung eines Auftrages durch den Menschen
Kapazitätsberechnungen:
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte Vorranggraph: -
Darstellung von Teilaufgaben und Abhängigkeitsbeziehungen Teilaufgabe als Knoten Abhängigkeitsbeziehung als Kanten zw. Knoten
Themenkomplex: Arbeitsanalyse (17%) Analyse – Bewertung – Gestaltung Ziele der Arbeitsanalyse: -
Ergonomische ArbeitsplatzgestaltungErgonomie Gestaltung von Arbeitsinhalten Vermeiden von Gefährdungen Gestaltung von Entgelt Produktgestaltung Gestaltung der Arbeitsumwelt Ablaufoptimierung Arbeitsorganisation
Allgemeine Vorgehensweise bei der Arbeitsanalyse:
Methoden der Arbeitsanalyse:
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Beobachtung… nur erfasst, was sichtbar - Eigenbeobachtung Selbstaufschreibung Bei großem Umfang zeitsparend Interessenweckend an eigener Tätigkeit
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte Motivationswirkung Nutzbringender als Befragung(Schulung/Ehrlichkeit) Introspektion Sehr effektiv bei einfachen Tätigkeiten Einarbeitung bei komplexen - Fremdbeobachtung Grenzen der Leistungsfähigkeit des Beob. Verarbeitungsfehler des Beob. Sympathie und Antipathie gegenüber beob. Person Verändertes Verhalten -
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Befragung - Mündliche Befragunghoher Info.Gehalt, flexibel, Ergebnisqualität hoch, hoher Zeitaufwand Einzelinterview Tandeminterview Gruppeninterview - Schriftliche Befragung günstig bei vielen Personen, Experte muss nicht Vorort sein, schnelle Auswertung möglich, Ausarbeitung zeitaufwändig, unflexibel, Missverständnisse möglich - Fragebogen Dokumentenanalyse Relevante Dokumente: Stellenbeschreibung Arbeitsanweisungen Tätigkeitsbeschreibungen Organisationspläne Stellenbesetzungspläne Vorhandene Gefährdungsbeurteilung Unfallberichte Arbeitsfolgepläne Netzpläne Produktstrukturen
Ziele der Zeitwirtschaft: -
Durchlaufzeit verringern schnellere Lieferung Rüstzeit senken höhere Produktion Termintreue verbessern Kundenzufriedenheit Erhöhung Kapazitätsauslastung Bearbeitungs-/Herstellkosten reduzieren
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte Methoden der Zeitermittlung:
Multimomentaufnahme/REFA-Zeitaufnahme/MTM:
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte Grundelemente und mögliche Einflussfaktoren MTM:
Themenkomplex: Produktionssysteme (25%) Aufbau von GPS (Ganzheitliche Produktionssysteme) : Allg: unternehmensspezifisches, methodisches Regelwerk kontinuierliche Ausrichtung Unternehmensprozesse Zielerreichung Merkmale:
Vision und Mission: Zukunftsvorstellung
Wiedergabe
der
- Prozessausrichtung auf Kunde , Vermeidung Verschwendung, Verbesserung Unternehmensphilosophie und
Unternehmensstrategien: Ableitung aus Vision und Mission Unternehmensziele:
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Gestaltungsprinzipien GPS:
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte -
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Standardisierung Ablauffestlegung - Abweichungsreduzierung, stabiler, planbarer Prozess, Momentaufnahme, Basis für KVP Null-Fehler-Prinzip Vermeidung von Fehlerweitergabe - Prozesskontrollen, Problemidentifikationsmethoden, Prblemlösungmethoden, Qualitätsprozessgestaltung Fließprinzip Materialfluss - Ziel: kurze Durchlaufzeit, direkter WST Transport nach AG, Pull-Prinzip OPF Materialversorgung an Kunde gerichtet (Make to order) - Aktivitäten durch Aufträge ausgelöst Kunde zieht an der Versorgungskette Kontinuierlicher Verbesserungsprozess KVP Streben nach Perfektion - Neue Standards schaffen (WZ , Methoden, Abläufe…) ,PDCA Mitarbeiterorientierung und zielorientierte Führung Fehlerund Verschwendungsvermeidung - Keine Trennung von Hand – und Kopfarbeit, Mitarbeiter = wichtigste Ressource für KVP Visuelles Management bildliche Darstellung von Informationen - Transparenz über Ziele/Prozesse/Leistungen erzeugen, Motivation, Problemsichtbarkeit Vermeidung von Verschwendung Ausrichtung am Kundenbedarf - Muda, muri (Überlastung), mura (Unausgeglichenheit)
7 Arten der Verschwendung: -
Überproduktion Wartezeiten Transport Unnötige Bearbeitungsschritte Bestände Bewegungen Ausschuss und Nacharbeit [ Ergonomie]
Methoden: grundlegend: Was? Wie? Wozu? -
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Just in Time Was: Bereitstellung der benötigten Menge zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort Wie: Pull-Prinzip perfekte zeitl. Koord .. Wozu: Reduzierung Kapitalbindung, geringe Bestände, kurze DLZ, geringere Lagerkapazitäten notwendig, Qualitätsverbesserung durch schnelle Rückkopplung Autonome Automation Was: Prozesse ohne menschliche Überwachung Wie: Null-Fehler-Prinzip Selbstüberwachung Wozu: Schaffung kleiner selbstständiger Regelkreise Fehler in der Entstehung vermieden Kanban Was: selbstständige Regelkreise kontinuierlicher Materialfluss Wie: Pull – Prinzip Karte mit Inhalt: Quelle, Senke, Menge, Teilenummer, Lieferzeit… liegt dem Material bei … Elektronisch/Physisch Wozu: nachfrageorientiere Produktionssteuerung, Senkung Lagerbestände, DLZ verkürzen, Produktionsflexibilität erhöhen, Schwachstellen aufdecken One Piece Flow Was: synchrone Fertigung Einzelstückbezogene Fertigung ohne Losgrößenbildung
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte
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Wie: Fließprinzip Wozu: Produktion synchron zum Kundentakt Heijunka Was: Produktionsprogrammerstellung Wie: Pull-Prinzip ähnlich KANBAN mit Nivellierungstafel Wozu: Gleichmäßige Auslastung der Produktionskapazitäten und Reduzierung der DLZ 5S/5A Was: Selektieren, Sortieren, Säubern, Standardisieren, Selbstdisziplinieren Wie: Standardisierung Rote Karten, Schattenbrett … Wozu: Bildung von Übersicht und Ordnung am Arbeitsplatz Total Productive Maintenance (TPM) Was: produktive Instandhaltung Wie: Vermeidung von Verschwendung Standardarbeitsblatt Wozu: Vermeidung von Produktivitätsverlust Poka Yoke Was: eindeutige Produktion Fehlervermeidung Wie: Null-Fehler-Prinzip technische Vorkehrungen, z.B. Symmetrie bei Verwechslungsgefahr vermeiden, Farbliche Zuordnungen Wozu: Verhinderung und Vermeidung (yoke) zufälliger Fehler (poka) PDCA – Plan Do Check Act Was: Plan – Do – Check – Act Wie: KVP Plan do check act Wozu: Fortschreitende Verbesserung von Prozessen Cardboard Engineering Was: Prototyp aus Pappkarton Wie: KVP Pappkarton Wozu: kostengünstige Simulation U-Layout Was: U-Layout am Arbeitsplatz Wie: Fließprinzip Aufbau in U – Form, Steh-Geh Prinzip, kürzere Wege Wozu: Transparente Anordnung von Fertigungs-und Montageeinheiten im Fluss und Flexibilisierung der Ausbringung SMED Was: Single Minute Exchange of Die Wie: Fließprinzip Trennung interne/externe Operationen Wozu: Rüstzeitreduzierung
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte Themenkomplex: Entgeltgestaltung (17%) Regelungsebenen: Aufbau von Entgelt:
Methoden der Arbeits- und Leistungsbewertung
Rangfolgeverfahren … Paarweiser Vergleich von Arbeiten Arbeit A schwieriger als B, Arbeit A schwieriger als C, Arbeit B ist schwieriger als C Rangfolge A/B/C Vorteile: einfache Anwendung Nachteile: zufällige Ergebnisbewertung/subjektiv und schwer begründbar/variable Bewertung möglich/ungleiche Rangabstände/schlechte Nachvollziehbarkeit der Arbeitsbewertung Lohngruppenverfahren (= Gehaltsgruppen- oder Entgeltgruppenverfahren) Übliche Eingruppierungsmerkmale: Erforderliche Übung
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte
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Erforderliche Anlernzeit Erforderliche Ausbildung Erforderliche Berufserfahrung Nachteile: ungenaue Arbeitsbewertungsbeschreibung/Eingruppierung nach qualifikatorischen Gesichtspunkten Qualifikationspunkte aber subjektiv / Eingruppierungsbeispiele nicht immer aktuellen Anforderungen entsprechend
Rangreihenverfahren … Rangreihentafeln für jede Anforderungsart mit Berufsbeispielen Punktbewertung Nachteile: Anforderungsarten nach Wertstellungen und Gewohnheiten / nicht unabhängig voneinander gewählte Anforderungen / ungenau beschriebene Arten / nicht geschlechtsneutral / Gewichtungsfaktoren bewertet / Stufenwertzahlverfahren … Stufenbeschreibungen für jede einzelne Anforderungsart Nachteile: Anforderungsarten nach Wertstellungen und Gewohnheiten / Anforderungen nicht unabhängig voneinander / nicht geschlechtsneutral / innere versteckte Gewichtung / Bewertungsskalen ausdifferenziert zu genau
Kennzahlenvergleich … Leistungserfassung durch Kennzahlen , Vergleich mit Vorgabe , Bewertung durch Leistungsentgelt-Reaktion Voraussetzungen:
1.LKZ müssen wirtschaftlich und objektiv erfassbar sein. 2.LKZ müssen vom Menschen beeinflussbar sein. 3.Leistungssteigerung muss betriebswirtschaftlich und organisatorisch sinnvoll sein. 4.Leistungssteigerung muss für den Menschen erträglich sein. 5.Eine exakte Leistungsabrechnung muss möglich sein. 6.Der Ermittlungs- und Abrechnungszeitraum (Dekade, Monat , ...) ist sinnvoll zu wählen.
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte -
Leistungsbeurteilung:
Nachteile:
Systemprobleme Vorurteile/Sympathie: subjektive Beobachtung Projektionseffekt: Ähnlichkeit Mitarbeiter /Vorgesetzter Beobachtungsfehler: Leistungsverhalten wird zu selten / zu kurz / in untypischen Situationen beobachtet Halo-Effekt: einmalige gute/schlechte Leistung überstrahlt anderes oder einzelne Kriterien sind dem Beurteiler besonders wichtig Nikolaus-Effekt: besondere Anstrengung kurz vor der Beurteilung Kurzfrist-Effekt: Beurteiler lässt sich durch kürzlich vorgekommene Leistungen beeinflussen Hierarchie-Effekt: Höhergestellte bekommen bessere „Noten“
Entgeltgrundsätze und -formen (inkl. Vor- Nachteile)
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte Grundsätze für gutes Entgeltmanagement: -
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geeignete Tätigkeit (einfache Routinearbeit besser als komplexe Tätigkeit, individuelle Arbeitsformen besser als kollektive) Zusammenhang zwischen individueller Leistung und dem Entgeltergebnis Arbeitsergebnis kann genügend selbst beeinflusst werden transparente Beurteilungskriterien/Kennzahlen transparente Abrechnung und Entgeltzusammensetzung Ergänzung der Fremdbeurteilung durch Eigenbeurteilung oder Peer Reviews (im Rahmen einer 360° Beurteilung) Zielvereinbarung scheint besser zu funktionieren als Leistungsbeurteilung Gute Information in der Einf Allgemeine Akzeptanz des leistungsorientierten Entgeltsystems
Themenkomplex : Management und Führung: (4%) Grundlegende Managementprinzipien/Managementsysteme : Führungsstile Vorgesetzter
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Patriarchalisch Bürokratisch Charismatisch Autokratisch
Managementkreis:
Management-by-Delegation (Übertragung einzelner Aufgaben) Management-by-Exception (Nur bei Fehlern Eingriff) Management-by-Decision (Delegation + Entscheidungsregeln) Management-by-Results (Vorgabe von Leistungsergebnissen) Management-by-Obejective (Zielvereinbarungen mit MA)
Ausprägungen des Führungsstils Pflichtenübertragung und Verantwortung:
Wirksames Management – St. Gallener Ebenen Modell: 6 Grundsätze 5 Aufgabe 7 Werkzeuge
Basis für gutes und richtiges Management
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte 6 Grundsätze: 1. 2. 3. 4.
Handle ergebnisorientiert („Das Ziel im Blick behalten“) Leiste einen Beitrag zum Ganzen kein „Inseldenken“, sondern Prozessdenken Konzentriere dich auf weniges, aber dafür auf wesentliches! Stärken nutzen, nicht Schwächen optimieren (Der richtige Mitarbeiter am richtigen Platz) 5. Schaffe eine Vertrauensbasis 6. Denke positiv ( wer jammert hat keine Zeit zum Handeln) 5 Aufgaben: 1. 2. 3. 4. 5.
Ziele zur Verfügung stellen (Ideen haben sammeln) Organisieren („schauen das es läuft“) Entscheiden Kontrollieren („Wirkungsprotokolle“=Ziel erreicht?) Menschen entwickeln und fördern
7 Werkzeuge: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Besprechung / Sitzung / Beratung Bericht Stellenbeschreibung (Aufgabenaufteilung) richtige Person am richtigen Platz Persönliche Arbeitstechnik (Zeitmanagement) Finanzplanung Leistungsbeurteilung Trennung von Unnötigem(„Ausmisten“)
Anforderungen an ein Zielsystem: S specific - spezifisch M measurable - messbar A attainable - erreichbar (anspruchsvoll) R realistic - realistisch T time phased - zeitlich gegliedert + P positively stated - positiv formuliert U understood - verstanden R relevant - relevant E ethical - moralisch, ethisch + C challenging - lockend, herausfordernd L legal - legal, gesetzeskonform E environmentally sound - umgebungsverträglich A agreed - akzeptiert R recorded - protokolliert, aufgeschrieben
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte Themenkomplex Zeitmanagement und Arbeitsmethoden: (4%) Grundsatz: Es gibt kein Zeitproblem. Es gibt nur Prioritätsprobleme. Es gibt nur 1 mal die Priorität: 1 !! Definition: Konsequentes und zielgerichtetes Verhalten – Arbeitsuntersuchung/-optimierung – Führung der eigenen Person Richtung persönliche Zielsetzung Wie gehen Sie mit ihrer Zeit um? -
Eigene Arbeit beherrschen, nicht von ihr beherrschen lassen Erfolgreich: richtige Einstellung und Konsequenz vor Techniken und Methoden Selbstdisziplin
Methode: -
Aufschreiben der 6. Wichtigsten Aufgaben Rangfolge Wichtigste Aufgabe erledigen, dann die 2. Wichtigste etc. Keine Sorgen Arbeit erfolgt an den Wichtigsten
Alpen-Methode: Tagesplan nur das enthalten was am Tag erledigen WILL und KANN Eisenhower Prinzip(ABC): Auf Termin
ABC Analyse am besten wenn zwei A-Aufgaben pro Tag, zwei bis drei B-Aufgaben und Rest C-Aufgaben
Sofort selbst erledigen
Delegieren
Themenkomplex neue Formen der Arbeitsorganisation und wissenschaftliche Erkenntnisse zu Arbeitsphysiologie und –psychologie (nach Rücksprache Frau Paritschkow nicht auswendig lernendurchlesen schauen was unklar ist; maximal eine Frage in Prüfung mit Aussage, diese mit Ja/Nein beantworten/bewerten): (8,5%)
Aktuelle Entwicklung:
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte
Kontraktlogistik:
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte
Work-Life-Balance
Arbeitsgestaltung und Prävention
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte
Gesundheitmanagement:
Arbeitsorganisation – Prüfungsschwerpunkte Haus der Arbeitsfähigkeit (Juhani Ilmarinen):
Salutogenese-Modell (Antonovsky):...