Zusammenfassung Kapitel 4 PDF

Title Zusammenfassung Kapitel 4
Course Theorien zu Prozess und Inhalt von Erziehungs-, Bildungs- und Organisationsberatung
Institution Universität Regensburg
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Summary

Die Zusammenfassung enthält alle wichtigen Informationen zum vierten Kapitel des angegeben Buches zum Thema "die Pädagogik der Aufklärung". ...


Description

4. Die Pädagogik der Aufklärung 4.1 Selbstverständnis der Epoche  Aufklärung = „Ausgang des Menschen aus einer selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Vermögen, sich seines Verstands ohne Leitung eines andere zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache denselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen . Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Ist also der Wahlspruch der Aufklärung„(Kant)  Vernunft verwirklichbar durch Kritik und Veränderung von Machtverhältnissen und sozialen Strukturen (gesellschaftskritisch)  Aufklärung bedarf Erziehung, um zu seiner vernünftigen Natur zu kommen  „Der Mensch ist das einzige Geschöpf, das erzogen werden muss … Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung. Er ist nichts, als was die Erziehung aus ihm macht.“ (Kant)  Aufklärung als Beginn und Grundlage der eigentlich modernen Periode der europ. Kultur und Geschichte → Theorie- Praxis Verhältnis der Erziehung 

Pädagogik der Aufklärung- Anspruch und Widersprüche o Verbindung von Möglichkeiten und Hoffnungen, Deformationen und Verzerrungen, Chancen und Verirrungen o Erziehung als „schwarze Pädagogik“ → sozial Disziplinierung → Kinder dem gesellschaftlichen Zwang unterwerfen

o Erziehung als die Beförderung des Fortschiritts, die Höherbildung der Menschheit, die Erziehung des Menschengeschlechts zu seinem aufgeklärten Zeitalter o Leitbegriffe: Kritik, Aufklärung, Mündigkeit, Emanzipation, Toleranz, Fortschritt → Lessing und Rousseaus

o Konflikt zwischen Freiheit und zwang, Individuum und Gesellschaft, Anpassung und Mündigkeit, Utilitarismus (Aufopferung des Subjekts) und Bildung (der Individuen zu Humanität) → Aufgabe der Erzieher der Moderne Wiederspruche zu bearbeiten o Kind wird als ein Geschöpf eigener Art und eigenen Wertes betrachtet, in seiner Entwicklung gleicherma0en durch die Natur wie die Gesellschaft bestimmt → Aufgabe: Hilfe der Wahren Bestimmung zum Durchbruch, um bessere Zukunft herbeizuführen



Vorläufer und Vorbereitung o

John Locke → Mensch als tabula rosa (leeren Tisch: Mensch als Objekt um Menschen zu werden) → Mensch als Objekt wird zum Subjekt seiner eigenen Möglichkeit

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Leibniz (Subjekt kann sich seine Welt selbst aneignen und konstruieren) → Menschwerdung nicht als Nachbildung, sondern als Selbstbildung → anthropologisch

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Comenius Ratke August Hermann Francke Rousseau



Pädagogische und nationale Transformationen o Pädagogische Begriff der Natur, Neues Bild des Kindes, Bindung des pädagogischen Handelns an die bessere Zukunft, das Plädoyer für den Menschen → Errungenschaften o Aber begrenzte Visionen o Philanthropen eliminieren die utopischen Elemente, sie konnten der Gesellschaftskritik keinen Produktionen sinn gewinnen und begründeten sie mit der Übernahme einiger partieller Einsichten

4.2 Erziehungspolitik und die gesellschaftliche Krise  

Krise sichtbar in den politischen Auseinandersetzungen und Veränderungen → politisch- ökonomische Spannungen und Aktivitäten Sichtbar in der Ökonomie: Hungerjahre, wachsende Verarmung, Krise des Handwerks, zunehmende Teuerung und abnehmendes Einkommen  Neuformierung der Gesellschaft nötig



Die Neuordnung des Bildungswesens o Vereinheitlichung aller lokaler Gewalten und sozialen Verhältnissen nicht möglich o Absolutismus



Neue Universitäten o Durchdringung und Umgestaltung der Welt o Gelehrten bedienen sich ihres eigenen Verstandes für de praktischen Nutzen der Wissenschaft o Wissenschaften widmen sich alltäglichen Dingen o o o o

Kameralismus in der Statuswissenschaft der zeit Arbeitsthema: Entdeckung des Neuen Wissenschaft gilt als Systembildung und das Experiment wird zum Prüfstein der Theorie Hypothesen als Auslegung des überliefern Wissens → Denkformen an den Universitäten



Schulen und Volksbildung o Unkoordinierte Vielfalt: Differenzen zwischen Stadt und Land, Katholischen und protestantischen Regionen, Bildungswesen für den Adel und den Schulen und Erziehung des niederen Volkes o Unterschiedliche Schulen: Gelehrtenschulen, städtische Schulen (Ländliche schulen kaum vorhanden) o Lehrer oft nicht professionalisiert → Lehrerseminare für mehr Qualität  Manngeldern Schulbesucht, trotz Pflichtschule o Unterschiede in der Trägerschaft der Schulen



Philanthropine o

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Campe: „Werkstatt anlegen, wenn man Menschen veredeln, Gewerbe, Künste und Wissenschaften befördern und Nahrung und öffentlichen Wohlstand des Landes erhöhen will“ → Beförderung der Industrie, Der Bevölkerung und des öffentlichen Wohlstandes Basedow: Schulwesen als verfallen und verdorben → Alternative Schule



Industrieschulen o

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Pestalozzi- Symbol der Aufklärungspädagogik o o o o

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Kinder sollen frühzeitig in der pädagogisch gestifteten Verbindung von Arbeit und Lernen sowie durch die Ausbildung industriöser Tugenden zur Sicherung des eigenen Lebensunterhalts erzogen werden Versuch ohne dauernde Anerkennung Keine Förderung oder Finanzierung (Preußen) Keine umfassende Neugestaltung des Bildungswesens nur Muster Rochow und Pestalozzi → Ausbildung des Lehrers vorantreiben → bessere Ausstattung der Schulen Sozialdisziplinierung Aufklärung vom Aberglauben auf dem Lande und Befreiung aus der Faulheit und Trägheit → Lernen ist sinnvoll Schule als Pflicht zur Sicherung einer Haltung, die im Lernen und in Anstrengungen Lösungen sucht

Scheitern an der Mischung von Tradition und Moderne Erziehung als Mittel zu Stabilisierung einer ständischen, über Familie, Beruf und Stand sowie Volk und Nation geordneten Welt Praxis zielende Denkweise fördert der Menschen Mensch als das Werk seiner Natur, seines Geschlechts und seiner Selbst → wird im zusammenwirken dieser Instanzen, von Einwirkung und Selbstfindung zum Menschen → Nötigung zur allgemeinen Menschenbildung Handlungsfähigkeit innerhalb seines Standes Elementarunterricht- Prinzipien: Entwicklung, Altersgemäßheit, Elementarisierung, Primats der erzieherischen Haltung, Gleichgewichtung der Bildung von Kopf, Herz und Hand, Bedeutung von Anschauung → Lehre, in der die unbedingte Zuwendung zum Kind als erste Bedingung pädagogischer Arbeit und als Vorstufe und Vorrausetzung der Bildung zu Sittlichkeit deutlich herausgestellt wird  Beleg für sozialpädagogischen und volksbildnerischen Einsatz und Anspruch der Pädagogik  Mischung von Vergangenheit und Zukunft  Mythos

Bildung des Bürgers, fachliche und berufliche Bildung

4.3 Erziehungsverhältnisse  Beharrungskraft der alten Welt o o o

Geringe Veränderung der Lebensverhältnisse Organisation durch soziale Lage der Familie Dominanz der traditionellen Muster einer kollektiv bestimmten Lebensweise und Sozialisation

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Zunahme der Bevölkerung ab 1799 → zunehmendes Ernährungsproblem Sterberate recht hoch (v.a. Kinder) Großfamilien nur Mythos (sozialer Stand, Sterberate etc.) Aufgabe Mütter: Gesundheit erhalten, Kind ruhig stellen → Nicht nur sorge und Fürsorge, sondern finanzielle Belastung → Kompensation durch Kinderarbeit Keine Individualität, sondern Wir- Gefühl des Kollektivs Leben in Familie: harte, abhängige, fremdbestimmte Tätigkeit, um Subsistenz zu sichern Im Adelhaus: deutliche Rollentrennung zwischen Eltern (väterliche Autorität und mütterliche Zuwendung) Sparsamkeit, Fleiß und Ordnungssinn, das Einrichten in den zugeschriebenen Lebensverhältnissen und Zufriedenheit mit dem Schicksal gelten universell → unterschiedliche Lebensperspektiven Letzter Hexenprozess 1775, Abschaffung der Folter 1806, Todesstrafe erhalten  Bildungsprozesse haben eine eigenständige Bedeutung in der Ordnung des Lebenslaufs

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Alltag und Öffentlichkeit als Bildungsmedien o o o o

Allgemeine Bildung als bewusstes Thema Nationalerziehung Warnung vor zu viel Aufklärung für das Landvolk Spannungen zwischen Innovation und Disziplinierung

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Versuch der Bürger sich im Medium der Öffentlichkeit zu bilden und Staat und Gesellschaft zu einer neuen Identität zu verhelfen Spannung von Öffentlichkeit und Geheimnis Different von homme und citoyen also von Menschen und Bürger Ziel: Bindung an Stand und Amt

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Versachlichung der Erziehungsreflexion o o o



Zwang, also Vergesellschaftung des Menschen und der Primat der Brauchbarkeit gerechtfertigt und unvereinbar mit der Freiheit Erziehung besitz genuine Aufgaben Versachlichung, tendenziell eine Professionalisierung und Pädagogisierung der Erziehung und des Erziehungsdenkens

Themen der Erziehungsreflexion o

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Adepten (Personen, die selbst nachdenken oder fähig sind nachzudenken) → Versuch der Eingeweihten, abgesondert von den Laien → Abgrenzung der Erleuchteten Begründung einer Erziehungswissenschaft im Sinne einer empirisch gegründeten auf Beobachtungen und Experiment basierenden Disziplin Zwang der Erfahrung und der Methode der Beobachtung



Leitlinien pädagogisch- professionellen Handelns

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Von allen Fehlern und Untugenden seiner Zöglinge muss der Erzieher den Grund in sich selbst suchen (Ameisenbüchlein) Orientierungsprobleme Die Natur ist durch Unbestimmtheit ausgezeichnet → Mensch bei Philanthropen als unbestimmtes Geschöpf → Erziehung aus der Natur keine Anhaltspunkte gewinnen

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Unbestimmtheit ↔ Bildsamkeit und Erziehungsbedürftigkeit

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Herders These: so ist der Mensch im Irrtum und in der Wahrheit, im Fallen und wiederaufstehen Mensch, zwar ein schwaches Kind, aber doch ei Freigeborener; wenn noch nicht vernünftig, so doch einer besseren Vernunft fähig, wenn noch nicht nur zu Humanität gebildet, so doch zu ihr bildbar“ Ziel: Mensch zu bilden und die Natur des Menschen ist das Programm (keine Grenze) → Bessere Zukunft von Staat und Gesellschaft

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Aufgabe des Lehrers: Ziele zu verwirklichen Taktvoller Umgang von Lehrern und Kindern nötig, Hinweise, Regeln und Ordnung der Dinge Mendelssohn: „Stand und Beruf im bürgerlichen Leben bestimmen eines jeden Mitglieds Pflichten und Rechte, erfordern nach Maßgebung derselben andere Geschicklichkeit und Fertigkeit, andere Neigungen, Triebe, Geselligkeiten und Gewohnheiten eine andere Kultur und Politur.“ → je mehr Übereinstimmung mit Berufen, desto mehr Kultur hat die Nation

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Aufklärung, die sich für den Menschen interessiert, ist Allgemein ohne unterschied der Stände → Die Bestimmung des Menschen setzt hier abermals seinen Bestrebungen Maß und Ziel

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Patriarchalismus Geselligkeiten und Gewohnheiten bestimmen Art und Dauer, Inhalt und Form der Erziehung und regulieren die erwünschten Bilder der Generation und Altersklassen Folgen der rigiden Sexualmoral → Kindertötungen nehmen zu Beherrschungsabsicht Wahre Natur des Menschen: Vernunft, Moralität und Sittlichkeit Schematisierungen: Unbeweisbare Begabungstheorien, Mechanismen der Zuweisung von Erfolg und Misserfolg, bei denen den Lernenden der Misserfolg, den Lehrer der Erfolg trifft, Klassifikationen des Zöglings, die sich an äußerlichen Zeichen der Menschen festmachen, Verschiebung von Verantwortung an die Organisation, Politik oder die Theorie

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4.4 Die historische Bedeutung der Pädagogik der Aufklärung 

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Größte Wirkung im philosophischen, publizistischen und literarischen Bereich, Propagierung von Ideen und Maximen, in der Kritik von Dogmen und Traditionen, Konstruktion und Verbreitung von Plänen und Entwürfen Revolution von oben Trennung von Eliten- und Massenbildung „Allgemeines Landrecht für preußische Staaten“ (1794) → Gesetzbuch



Bruch zwischen pädagogischen Programmen und gesellschaftlicher Wirklichkeit → Differenz zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit Eingang in die klassische Philosophie

 4.5 Elend der Aufklärung?  

Aufklärung: Öder, platter, gesichtsblinder, der Wirklichkeit des Lebens ferner, systemverhafteter Rationalismus Pädagogik: schematisch, methodengläubig, fern der Individualität des Lernenden, autoritär, gesellschaftsverhaftet und zugleich an nicht- einlösbare egalitäre Utopien gebunden  Verteidigung von Tradition und Religion  Vorwurf der fehlenden Wirkung

4.6 Ratke 

Memorial 1. Sprachen lernen durch Wiederholung und Auswendiglernen: Muttersprache, hebräisch, griechisch, dann Latein → Erkennen was Recht ist, corpus iuris, welches Gott conform vertreten hat 2. Schule, in der alle Künste und Wissenschaften gelernt und propagiert werden können 3. Einträchtige Sprache, einträchtige Regierung, einträchtige Religion erhalten



Die gesamte Jugend beiderlei Geschlechts muss den Schulen anvertraut werden 1. Nicht nur die Reichen, sondern alle Kinder aus allen Ständen haben das Recht 2. Alle sind geborgen, um ein Mensch zu sein → vernünftiges Geschöpf → Förderung → nützliches Leben 3. Nichtwissen der göttlichen Vorsehung für Person → Die niedrigsten als sein wichtigster Ruhm 4. Manche Menschen von Natur aus träge und dumm → Bedarf Hilfe → Förderung



Der Unterricht in den Schulen muss alles umfassen 1. Alles muss gelehrt werden → Nicht das wissen, sondern Grundlagen, Ursachen und Zwecke der wichtigen Tatsachen und Ereignisse 2. Erstreben von Pflegen der Wissenschaften und Künste, Lernen der Sprachen, Bildung von Sitten und Verehrung von Gott 3. Schulen als Werkstätten der Menschlichkeit  Ziele:  vernünftiges Geschöpf  Geschöpf, dass die anderen Geschöpfe und sich selbst beherrscht  Geschöpf, dass die Wonne seines Schöpfers ist  Begründung in den Dingen, die und umgeben und in uns selbst und im Gottmenschen Christus (=Vorbild unserer Vollkommenheit)



Waisenschulen als strenge Ordnung einer Ganztagsschule für Unterricht und Religion



Paedagogio: gute Erziehung- Merkmale o Wahre Gottlosigkeit o Nötige Wissenschaften o Geschickte Beredsamkeit o Äußerliche wohlständige Sitten

4.7 Emile´ von Rousseau 

Drei Erziehungsarten o Schwach, hilflos und dumm geboren → bedürfen Kräfte, Beistand und Verstand → Erziehung o Innere Entwicklung unserer Fähigkeiten = Erziehung durch die Natur o o o o



Der Erzieher o Erzieher darf kein käuflicher Mensch sein o Erziehung durch dich selbst oder Freund o Erzieher entweder Vater oder ein Übermensch o Nur ein erzogener kann jemanden erziehen (am besten ein Kind. Theoretisch) o Man kann nur einmal erziehen o Menschliche Pflichten als zentrales Thema des Unterrichts o Kein Unterschied zwischen Lehrer und Erzieher o



Der Gebrauch = Erziehung durch den Menschen Gewinn unserer Erfahrungen mit Gegenständen = Erziehung durch die Dinge Sobald Erziehung zur Kunst wird, ist es unmöglich dass sie gelingt Ziel = Natur selbst

Erzieher soll keine Vorschriften geben, sondern helfen, dass sie gefunden werden

Natürliche Erziehung o Vornehmste Aufgabe: Mensch sein in jedem Lebensalter und gegenüber allen Ständen o Kindheit lieben, Spiele, Freunde und Instinkt fördern o Lippen kennen nur das Lächeln und die Seele nur den Frieden o Kind in der Abhängigkeit der Dinge erhalten → Gesetz der Natur o Unvernünftigen Wünschen natürliche Wiederstände entgegensetze oder Bestrafungen, die aus seinen Handlungen selbst entstehen o Erfahrung und Unvermögen als Gesetz o o o o o o o o

Freiheit im eigenen und anderen Handeln empfinden Kraft ergänzen für Freiheit, nicht für Herrschaft Äußerliches Mittel der Natur Keine ursprüngliche Verdorbenheit im Herzen Natürliche Leidenschaft = Selbstliebe, Eigenliebe (Vernunft = Führerin) Erste Erziehung soll das Herz vor dem Laster und den Geist vor dem Irrtum bewahren ABER Vorurteile und Gewohnheiten, fremde Eindrücke Unterscheidung der Geistesanlage in jedem Kind unterschiedlich



Natürliche Strafen o Schmerz des Verlusts fühlen lassen → Erfahrungen am eigenen Leib spüren lassen o Bsp.: Fensterscheiben → Heiliges Versprechen



Lernen durch Neugierde und Selbstfinden o Faktor Zeit o Wissenschaften nicht lehren, sondern Methoden geben o o

Nie unter Zwang → Lust oder Langeweile als Antrieb Zusammenhang von Allgemeinen Wahrheiten: Methode der Wissenschaftler

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Geräte nicht als Experiment fabrizieren → Klare Vorstellungen → Geräte nehmen uns die Arbeit ab zu denken

Allgemeine Menschenbildung o Keine Unterscheidung des Standes, Ranges oder Schicksalsumstände, Glücklich oder unglücklich o Ordnung ist unvermeidlicher Revolution ausgesetzt o Alles was der Mensch geschaffen hat, kann der Mensch auch wieder zerstören o Lerne ein Handwerk

→ keine Beschränkungen → Stand eines Menschen → kein Verlust möglich o o

Der Buchstabe tötet, der Geist belebt Arbeiten um der Ehre willen

→ Unabhängigkeit 

Religion o Gewissen = Göttlicher Instinkt, unsterbliche und himmlische Stimme o Unbestechlicher Richter über das Gute und Böse o Abgrenzung zu den Tieren o Mensch sein, ohne gelehrt zu werden o Buch der Natur...


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