Allgemeine Psychologie 1 PDF

Title Allgemeine Psychologie 1
Author Alina Karen
Course Statistik
Institution Universität Graz
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Allgemeine Psychologie 1 Allgemeine Psychologie 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

21.01.2014

Hits and Misses auszählen und dann sagen, welche Vpn "liberaler" antwortet Rezeptorenverteilung im Auge Range-Effekt Nash-Gleichgewicht Herstellungsmethode erklären Sehwinkel berechnet Skotopisches Sehen und welche Zellen sind dafür zuständig Prinzip des Richtungshören Welche sind exekutive Funktionen Visuelle Pfade erklären, wo liegen sie etc. Was machen die äußeren Haarzellen Wie wird Farbenblindheit vererbt Streaming erklären Wie ist der auditorische Kortex organisiert (oder so ähnlich, auf jeden Fall lief aus Tonotope Organisation hinaus) Was ist ein Oberton Was macht das Wernicke-Areal und wo liegt es vergessen vergessen

Allgemeine Psychologie ● 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Ischebek

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04.03.2014

Allgemeine Psycho1 von Gruppe1: 20 Fragen und 45 Minuten Zeit Pathologische Störungen bei räumlicher Aufmerksamkeit Was ist N100? Was ist TMS und wozu? Welches Areal für auditorische Cortex? Photopisches Sehen-Welche Rezeptoren? Was ist Ultimatum-Spiel? Was ist ein harmonischer Klang? Reisekrankheit? Irgendwas zu Negativity Bildgebende Verfahren Weber Gesetz Konstanzmethode 4 Antwortmöglichkeiten der SDT Broca-Areal Für was sind die Gehörknöchelchen Fachausdrücke für Weit und Kurzsichtigkeit Orientierungsreaktion

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05.12.2014

1. was ist n100 1

2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

erkläre Transduktion Nash Gleichgewicht 4 Antwortmöglichkeiten der SDT skotopisches und phototopisches sehen erklären was ist Streaming was verarbeitet das Wernicke Areal wie berechnet man d', was bedeutet d'=0 was ist der Ort des schärfsten Sehens wie kommt es zur Farbenblindheit Grundprinzip des Richtungshörens superadditivität in der multisensorischen Wahrnehmung Störungen der räumlichen Aufmerksamkeit Aufmerksamkeitsfehler bei gesunden

Allgemeine Psychologie 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.

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26.01.2016

Definition Hz Wie berechnet man Sehwinkel? Was bedeutet Superaddivität? Wie berechnet man die Wellenlänge? Frequenz Multisensorik beim Autofahren Aufgabe von Ranviersche Schnürringe Übertragung von Aktionspotential irgendwas mit Axone und Dendriten Filtertheorie Absolutschwelle

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11.11.2016

1. Was bedeutet es wenn d‘ sehr klein ist? ● Er ratet viel ● Konservativer Antworter ● Liberaler Antworter ● … 2. Zu welcher Farbe werden die Lichtpunkte Rot und Grün? ● Gelb ● Blau ● Schwarz ● Weiß 3. Warum neigen Morbus Parkinson Patienten zum Pathologischen Spielen? ● weil ihnen ein Dopamin-Antagonist verabreicht wurde ● weil ihnen ein Dopamin-Agonist verabreicht wurde ● … 4. Wo wird beim Muskeleigenreflex die motorische Antwort verarbeitet? ● verlängertes Rückenmark ● Gehirn ● Vorderhorn ● Hinterhorn 2

5. Wo befinden sich Zellen der Multisensorischen Verarbeitung? 6. Wo befindet sich das Belohnungssystem nicht? ● Hippocampus ● Insula ● Nuccleus Accubens ● Tegmentum 7. Wenn man die Aufmerksamkeit gezielt richtet ist das ein ● Top Down Prozess ● Bottom up Prozess ● Top Bottom ● Down Up 8. Was ist der Grundton? 9. Wie sich ein Mensch verhalten würde oder so (?) ● verhält sich nicht gemäß der Nutzenfunktion ● ist empfindlicher bei Verlusten ● Risiko-aversiv bei größeren Gewinnen ● unterschätzen größere Wahrscheinlichkeit 10. Irgendwas mit Eigenschaften von Sinustönen und Wellenformen (kann man durch Spektren beschreiben oder so)

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31.01.2017

● Es waren 36 Fragen im Multiple Choice Format. Es stand bei jeder Frage dabei, wie viele der vier Antwortmöglichkeiten man ankreuzen soll, eine, zwei oder drei. ● Die Prüfung dauerte 45 Minuten. ● Hier die Fragen, die ich mir merken konnte (der genaue Wortlaut stimmt nicht überein, aber sinngemäß müsste es in etwa hinkommen) 1. Was versteht man unter Chunking? 2. Was hat man, wenn eine Entscheidung von der Formulierung der Alternativen abhängt? ● Framing-Effekt ● Anchoring ● Range-Effekt ● irgendeine Heuristik 3. Aufmerksamkeit ● hilft uns die Fülle an Informationen einzugrenzen ● ist eine Funktion der Wahrnehmung ● hilft uns, uns auf das wesentliche zu konzentrieren ● Hilft uns Dinge schneller zu entdecken oder so 4. Gehirnteile die mit dem Belohnungssystem in Verbindung gebracht werden. ● medialer Präfrontaler Cortex ● Nucleus accumbens ● Ventrales Tegmentum ● … 5. Filter-Theorie ● Alle Informationen werden zentral verarbeitet ● in frühen Verarbeitungsstadien wird eine Sinnesmodalität ausgewählt und dann nur diese weiterverarbeitet ● Es gibt eine zentrale Instanz, deren Verarbeitungsleistung eingeschränkt ist. ● Es kommt zu einer Abschwächung von Information 3

6. Gehirnteile die mit Interferenz-Aufgaben wie von Stroop in Verbindung gebracht werden 7. Was versteht man bei der Interferenz-Aufgabe von Stroop unter Fazilitation? ● Differenz zwischen kongruent und neutral ● Differenz zwischen inkongruent und neutral ● Differenz zwischen relevant und irrelevant ● Differenz zwischen kongruent und inkongruent 8. Aussagen über NIRS ● misst den Sauerstoffverbrauch des Gehirns 9. Aussagen über TMS ● kann die Aktivität eines Gehirnareals stören ● misst die Gehirnaktivität ● wirkt auf mehrere Gehirnareale 10. Was trifft auf VEP zu? ● sind Ereignis-korrelierte Potenziale 11. Präzedenz-Effekt ● tritt bei einer Verzögerung von 1 – 5 s auf ● tritt bei einer Verzögerung von 1 – 5 s auf 12. Photopisches Sehen ● geschieht mit Stäbchen ● geschieht mit Zapfen ● sehen bei Nacht 13. Was trifft zu? (Aussagen über Retina, Sehvorgang) ● in der Fovea gibt es keine Rot-Zapfen ● Farbensehen kann man mit einem Stäbchen-Typ und einem Zapfen-Typ ● es gibt nur 10% Blau-Zapfen auf der Retina ● s-Zapfen sind empfindlich für kurze Wellenlängen 14. Gehirnteile die mit… in Verbindung gebracht werden 15. Was sagt die Somatic Marker Hypothese aus? ● um Entscheidungen treffen zu können muss man Emotionen körperlich spüren können 16. Propriozeptoren kann man finden in… ● Gehirn ● Muskeln ● Sehnen ● Gelenken 17. RA Tastsinneszellen feuern … ● feuern schwächer am Ende des Reizes als zu Beginn ● feuern solange der Reiz anhält ● feuern nur am Anfang und am Ende des Reizes 18. Irgendwas von Weiterleitung von Sinnesorganen in den Thalamus, Hirnregionen ● ventral posterior medial nucleus ● ventral posterior lateral nucleus ● zwei andere hirnregionen 19. Welches Warnsystem ein Autohersteller nutzt ● Warnung durch Hupen, weil das international verständlich ist ● Warnung durch Sprachlichen Hinweis, weil das besser wirkt 20. Aussagen zur Superadditivität und Subadditivität, ob es eine Verbesserung oder Verschlechterung des Verhaltens bringt 4

21. Ein Akustischer und ein Visueller Reiz wird an verschiedenen Orten gegeben ● der akustische wird so wahrgenommen, als würde er am Ort des visuellen erzeugt ● der visuelle wird so wahrgenommen, als würde am Ort des akustischen erzeugt 22. Welche Bedingung wird bei der Subtraktionsmethode von Donder vorausgesetzt? ● dass der hinzugefügte Prozess die anderen Prozesse nicht beeinflusst, oder so 23. Wie wird bei der Grenzmethode die Absolutschwelle ermittelt? ● indem der Mittelwert der Umschlagspunkte errechnet wird ● indem die VP den Reiz einstellt 24. Wenn bei der Signalentdeckungstheorie die Kurven für Signal und für Rauschen übereinander liegen ● können keine Aussagen über die Empfindlichkeit getroffen werden ● ist die Sensitivität maximal ● ist die Sensitivität minimal ● hängt die Sensitivität von dem Entscheidungskriterium ab 25. Wodurch gruppieren wir Objekte? ● Prinzip des guten Verlaufs ● Prinzip des gleichen Schicksals ● Prinzip der Ähnlichkeit ● Prinzip der Vertrautheit 26. Obertöne ● haben die doppelte Lautstärke des Grundtons ● haben eine Frequenz mit einem ganzzahligen Vielfachen des Grundtons 27. Töne die genau eine Oktave voneinander entfernt sind ● haben das gleiche Chroma ● haben irgendwas anderes 28. Irgendwas von Mismatch Negativity 29. Schallwellen ● sind Transversalwellen ● sind Luftdruckschwankungen ● breiten sich in Luft schneller aus als im Wasser ● brauchen ein Medium um sich ausbreiten zu können 30. Irgendwas von Örtlicher Frequenz, cycles per degree und Kontrast ● viele cycles per degree entsprechen einer hohen örtlichen Frequenz ● bei mittleren örtlicher Frequenz ist die Kontrastwahrnehmung minimal oder so ● bei geringer örtlicher Frequenz ist der Kontrast am geringsten ● bei hoher örtlicher Frequenz braucht man einen hohen Kontrast 31. Mit dB SPL wird angegeben… ● Lautheit ● Lautstärke ● Frequenz 32. Irgendwas zum Thema Perspektive, Tiefenwahrnehmung, welche Aussagen richtig sind ● Perspektivisches Sehen kann Sinnestäuschungen hervorrufen ● Hasen haben ein größeres Gesichtsfeld in der Tiefe oder so ● zum perspektivischen Sehen braucht man Daumen 33. Aussagen über Hypersäulen, was richtig ist ● beinhalten alle Informationen für einen Retinaabschnitt, oder so ● beinhalten Augendominanzsäulen und Orientierungssäulen 34. Die Funktion der weißen Substanz 5

● elektrische Isolation ● Energiespeicher ● Wärmespeicher 35. 35) und 36) kann ich mich nicht mehr erinnern…

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17.11.2017

1. Gegenteil von caudal a. Rostral b. Ventral… 2. Welcher ist kein teil der Retinalen Verarbeitung? a. Körnerzellen b. Bipolarzellen c. Richtungszellen d. Ganglienzellen 3. Wofür sind Stäbchen und wofür sind Zapfen verantwortlich? 4. Frage zu Weber & Finch; was ist schnell und ungenau? 5. Krankheit bei der man Handlungen imitiert 6. Effekt, bei dem man sich Informationen vom Anfang am besten merkt 7. Was ist ein Phonem? 8. Was ist Okklusion? a. Kombination beider Sehfelder b. Tiefensehen c. Verdeckung 9. Was trifft beim fMRT nicht zu ? a. Auflösung 3x3 mm b. Erstes Bild nach 5 Minuten c. Neues Bild nach 2 sekunden d. Bildet detailstruktur des Gehirns ab 10. Einfache Zellen im visuellen Kortex nennt man… a. Runde rezeptive Felder

Allgemeine Psychologie ● 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.

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20.03.2018

Ca. 30 Fragen, MC AP in der Muskelspindel Funktion Ranviersche Schnürringe Gegenfarbenkanäle Entscheiden Menschen rational? Kohlrauschknick V3 Area striata Verlust Areale Aufmerksamkeit Zapfen Unterschiedsschwelle 6

12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21.

Filtertheorie Kl/gr rezeptive Felder Top down Basilarmembran Obertöne Klangfarbe Auditory scene Db für Lautstärke Tangens Blickwinkel Formel für d` Rot grün Blind -> X-Chromosom

Allgemeine Psychologie ● 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25.

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14.12.2018

33MC 45min Aufgabe superiorer Colluculus Motion sickness Change Blindness Gegenfarbkanäle Ort Nicht beteiligtes Areal bei Belohnungssystem Stereospezifische Theorie richtig oder falsch und Riechzellen Rezeptives Feld Definition von Hz Voice onset time Direkte Größeneinschätzung Wenn D sehr klein ist Stäbchen/Zapfen � Unterschiedliche Empfindlichkeit für bestimmte Wellenlänge Parkinson und Spielsucht Was führt nicht zur Schädigung der Schnecke Filtertheorie Gehirnareale bei Stroop Experiment Prospect Theory DTI FMRT funktioniert mit Sauerstoffmessung Superadditivität Wie wir Schall wahrnehmen (irgendwas mit gleiche/gegenüberliegende Richtung und langsame Bewegungen Zentrale Exekutive Primacy-Effekt Einzelableitung (irgendwas mit Tieren) EKP im Hirnstamm (MS angeben)

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14.12.2018

● um die 33 Multiple Choice Fragen, es wurde angegeben wie viele Antworten richtig waren. 1. Welches Areal ist dafür zuständig Körper und Körperteile zu erkennen? (1) ● ffa ● eba (richtig) ● 2 weitere 2. Präzedenzeffekt, richtige Antworten? (2) 7

3.

4.

5. 6. 7.

● 1-5ms (richtig) ● 1-5s ● man nimmt einen Ton wahr (richtig) ● man nimmt zwei Töne hintereinander wahr Was sinkt mit dem Alter nicht? (1) ● Wortschatz (richtig) ● Gedächtnisleistung ● 2 weitere Antworten Basilarmembran, was richtig? (2) ● Teil der SChnecke ● Teil des Gleichgewichts ● Am Anfang hohe frequenz ● Am Ende niedrige Frequenz Definition von hz? (1) Was für eine Gehirnregion bei Verlust aktiv? (1) Frage zu Zapfen und Stäbchen, wo sie vorkommen und Wellenlänge

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Ischebek

03.06.2020 (online)

1. Frage mit Antwortkategorien a. Antwort: Ja/Nein 2. 2 Typen Mechanorezeptoren a. Merkelzellen und Meissner Körperchen ODER Ruffini Endung und Pacini Körperchen 3. Top Down/Bottom Up Informationsverarbeitung a. Aufmerksamkeit wirkt in beide Richtungen b. Top Down: Einfluss der Aufmerksamkeit auf die Stimulusverarbeitung c. Bottom Up: Einfluss der Stimulusverarbeitung auf die Aufmerksamkeit 4. Was passiert wenn das primäre visuelle Areal im Okzipitallappen geschädigt wird? a. Das kontralaterale Gesichtsfeld wird noch wahrgenommen 5. Unterschied TMS und FMRi 6. Stereosehen: Muss man dazu zuerst Objekte erkennen und identifizieren? 7. Kortikale Vergrößerung a. Größere neuronale Repräsentation der Fovea im V1 als der Anteil der Fovea an der Gesamtfläche der Retina 8. Stroop Aufgabe, welche Hirnregion? 8

a. ACC und DLPC 9. 2x Schall a. Innenohr: Schallübertragung über Steigbügel; Ausgang notwendig, da Flüssigkeit nicht komprimierbar; Eingang: ovales Fenster, Ausgang: rundes Fenster 10. Was passiert wenn Verzögerung zwischen 1-5ms? a. Man nimmt nur Schall der ersten Quelle wahr

Liebe Studis…

Wir als Studienvertretung der Psychologie möchten Euch ein angenehmes Studium ermöglichen und daher eine Hilfestellung durch gesammelte Altfragen bieten Was kannst Du tun, um bei diesem Ziel mitzuhelfen? Falls du dich an die Fragen deiner Prüfung erinnern kannst, mail sie uns einfach an [email protected] Es müssen nicht unbedingt die Originalprüfungsfragen sein – Gedächtnisprotokolle reichen völlig aus. Bitte im Betreff Name des Fachs sowie Termin und Datum schreiben Wir und deine MitstudentInnen danken dir dafür! Bei weiteren Fragen könnt ihr euch natürlich auch an uns wenden!

Viel Erfolg bei der Prüfung wünscht dir deine StV Psychologie!!

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