Gedächtnissliste Allgemeine Psychologie PDF

Title Gedächtnissliste Allgemeine Psychologie
Author M M M M
Course Allgemeine Psychologie I
Institution Freie Universität Berlin
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Summary

Lernen KK Lernen Definition Abgrenzung zu anderen Begriffen (vergl. Prozesse) Lernen Wie lernen Menschen Lernarten Lernen Habituation Wahrnehmungsentwicklung Kinder) Sensitivierung Assoziatives Lernen Klassische Konditionierung (NS, US, UR, CR, CS) Ein Probe linke Insula (exzitatorisches, erregende ...


Description

Lernen KK

- Lernen

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• Definition • Abgrenzung zu anderen Begriffen (vergl. Prozesse) • Lernen &Gedächtnis(Klassifikation) • Wie lernen Menschen • Lernarten (Gagné) Nicht-assoziatives Lernen • Habituation (Aplysia.Seehase/Bsp. Wahrnehmungsentwicklung Kinder) • Sensitivierung Assoziatives Lernen • Klassische Konditionierung (NS, US, UR, CR, CS) • Ein Probe Lernen/GeschmakaversionslernenIEkel& linke Insula • Zeitverhältnisse (exzitatorisches, erregende KK/4Prozeduren des Ex. Kond.:Verzögerungs-,Spuren-,gleichzeitige-,rückwirkende-) • Kontiguität & Kontingenz (Vorhersagewert)Was ist wichtiger für KK? Kontingenz • Passung zwischen US & CS • Lernregel KK (Hebbs) • Reiz-Substitutionsmodell(reizersetzungsmodell, CS ersetzt US) • Was wird gelernt? Informationswert/ Kontingenz • Blockierungseffekt • Rescorla-Wagner-Modell( Experiment, Erwerb, Blokierung) • Inhibition/inhibitorisches KK( Hemmung,vgl. Ruscorla) • Erwerb-Löschung-Spontanremission • “Löschung“ (Reinstatement(Wiedererlernen/Spontanerholung/verlernen/Kontext-Erneuerung), Löschung von Angsreaktionen im VT

Lernen OK

- Operante Konditionierung -

• Definition • Grundlagen Unterschiede zwischen OK und KK Law of effect (Effektgesetz) • Experiment(Thorndike) 2 Methode der Unterauchungsordnung • Einzelne Lerndurchgänge -> diskret Trial (Laufgänge, Labyrinth) • Kontinuierliches verhalten möglich -> free operant/ 2 Probleme der Methode Erfassung OK/ AV Dreifaktorenkontingenz :Beziehung zw. Reiz, Reaktion, Konsequenz • Positive Verstärkung • Negative Verstärkung(Flucht/Vermeidung(Zwei-Pozess-Theorie Phobie) • Bestrafung 1. Art • Bestrafung 2.Art 1

- Bestrafung

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• Besrafungslernen zum Unterdrückung des Verhaltens (Intensität/ Dauer, Art der Einfüllung,Verzögerung zw. Verh und Berstr) • Wann unwirksam? (Einflussfaktoren)/ Bestrafung als Signal für die Verstärkung(Bsp. Mit Kind und Eltern) • Löschungstraining • Unterlassunfstraining Arten/Klassen von Verstärkern: • primäre Verstärker • sekundäre Verstärker(gelernte) Premarck-Prinzip (Verhalten als Verstärker) Effekt des instrumentellen Verhaltens( Verstärkungsqualität& -Quantität)/Experiment Verstärkerpläne • Immerverstärkung (einfachee verstärkerplan) • Partielle(teilweise) oder intermittierende(zeitweillig) Verstärkung: 1. Feste versus variable Pläne 2. Quote/Verhältnis versus Intervallpläne Extinktion(Löschung) bei OK Was wird gelernt bei Ok? (kausalurteil) Beobachtungslernen • Bandura: Kinder und Puppe Experimente (belohnt, bestraft) • Bandura 4 Bedingungen Experiment • Basisprozesse(Aufmernkamkeitsprozesse->Behalten-/Motivations- ->motorische Reproduktions-) • Wann besonders erfolgreich/einflussreich? (Einflussvariablen)

Lernen Kognitive Lerntheorien/ Spracherwerb

- Einsichtslernen/ Aha-Erlebnis

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• Köhler (Affen-Experiment) • Aha-Erlebnis(beobachtbare Eigenschaften, reSTG->Zentrum der Einsicht) • 6 Problemlöse-Phasen(Auftauchen der Problems, Probierverhalten,Umstrukturierung, Einsich&Lösung,Anwendung,Übertragung) • 3 kognitive Strukturierungstendenzen(Angleichen,Verschärfen,Normalisierung) Kognitive Karten& Erwartungslernen • 3 Ebenen der Lernen • Kognitive Landkarten(latentes Lernen,Experiment Ratten-Labyrinth) • Lernen Kognitiver Karten(VBM, Londoner Taxifahrer7Weiß&glauer Substanz,Hipokampus) Kognitive Entwicklung • Piaget (4 Stufen) Spracherwerb • Sprachentwicklung nach Kuhl (Analogie zu EKPs) Organonmodell (Bühler) • 3 Sprachfunktionen Allgemeine Sprachlerntheorien • Sprache=Angeboren vs. Sprache=gelernt 2

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Sprache=Ausdrück vs. Darstellung vs. Appel vs. Kommunikation Instruktivismus vs. Selektionismus Nativismus vs. Konstruktivismus Funktionalismus Behaviorismus Psychoanalytische Theorien: Angst vs Lust/Klein vs. Fraiberg

Gedächtnis + KZG

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Was ist Gedächtnis?(Definition) Einteilungen des Gedächtnisses Unterscheidung KZG&LZG Modales Modell nach Atkinson & Shiffrin + 4 Komponenten • Sensorischer Register • KZG • Kontrollprozess • LZG Informationsverarbeitungssystem( 3Phasen: Enkodierung, Speichern, Abruf) Menschlicher Informationsprozessor (MIP) Sensorisches Gedächtnis • Ikonisches Gedächtni/ Visuelles sensorisches Gedächtnis(Experiment Sperlings Paradigma:Ganz-,Teilbericht) • Echoisches Gedächtnis/auditives sensorische Gedächtnis Kurzzeitgedächtnis (mit Rehearsal & Chunking)Definition • Gedächtnissspanne(Untersuchung Sätze bewerten+letze Wörter wiedergeben • Verbesserung der Informationskodierung(Wiederholung(Rehearsal), Chungking/Beispiele) Arbeitsgedächtnis nach Baddeley 4 Komponenten(ursprunglich mit 3 ) • phonologische Schleife(Definition,5wichtige Effekte) • visuell-räumlicher Notizblock(Operationen: mentale Scannen/Rotieren, Grenerweiterung, dynamisches Gedächtnis) • Zentrale Exekutive(Kontrollzentrum, 2 Hauptdefizite) • + episodischer Buffer (LZG) KZG Aufgaben • Corsi Räumliches KZG: Experiment mit Würfeln • Matrizen visuell-räumliche Aufgaben • Interferenz (Beeinflussung) Zugriffszeit auf (verbalen) KZG (Strenbergs Test) • Sternbergs 4 Phasen Modell(Enkodierung, Vergleich, Entscheidung, Antwort)

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LZG

- Taxonomie(Einteilung) des LZG

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• Explizites(deklaratives) Gedächtnis: Episodisches- & Semantisches Ged. • Implizite(nondeklaratisches) Gedächtnis: KK, Prozessuales Gedächtnis, Priming, NichtAssoziatives Lernen • „ Kategorien des dauerhaftes WIssens: „Wissen das“(explizites, dekoratives G.) vs. „Wissen wie“(prozedurales, implizites, nondeklaratives G.) • System, Struktur(explizites vs. Implizites G., Mehrspeicher Modelle) vs. Prozess(Enkodierung,Speichering/Festigen,Abruf) Messungen von Gedächtnisleistungen • Implizite(direkte): Wiedererkennen; freie Wiedergabe; wiedergäbe in vorgegebene Reihenfolge; Wiedergabe mit Hinweisreize • Explizite(indirekte): Bsp. Wortstammergänzungsaufgabe; Satzverifikation • Serieller Positionseffekt: Primancy Effekt/erste Element und Rezency Effekt/Letzte Element Gesetze von Ebbinghaus/ Funktionales Messen • Aneignungsgesetz(Experiment Menge Erinnerten sinnloser Silben in Abhängigkeit mit Lernzeit?->Ersparnismaß(Behaltensmaß), Selbsversuch=1 VP/Vervissen,Bedeutung ausgeschlossen durch sinnlose Materialien • Vergessenskurve(Menge des Vergessen in Abhängigkeit der Zeit, Kurvilinear) Schemata Theorie nach Bartelett (Experiment nicht vertraute Geschichtenlesen und wiedergeben) • sinnvolles Material-> wird durch Vorwissen beeinflusst(20 VP->bessere Verallgemeinerbarkeit • Schemata (kognitive Strukturen) Amnesie (Arten: anterograd vs. retrograd , global vs. materialspezifisch) • H. M. als Patient (Epilepsie, mediale Anteile der Temporallappen, Teile des Mittelhirns: Hippocampus&Amygdala)) • Prozedurales Gedächtnis bei Amnesie (fähig Klavier zu spielen) Tulvings Modell des LZG • Beziehung zw. Typen des LZG& Bewusstsein • Unterschiede zwischen semantischen und episodischen Gedächtnis • Baddeley semantischen und episodischen Gedächtnis Semantisches Gedächtnis • Hierarchische Modell nach Collin & Quillan • Satzverifikationsaufgabe: 2 Haupteffekte (Hierarchie-Ebenn Effekt/ Semantischer-DistanzEffekt; Merkmalsvererbungs-Effekt) • Kritik/Artefakte am hierarchischen Modell: Falsifikation, Ko- Auftretens Frequenz, Kategoriengroße, Ähnlichkeit, Typikalität/Prototyptheorie Prototypentheorie • Prototypen Rosch • Familienähnlichkeit (Wittgenstein)/ Experiment Gesichterpräsentation mit Prototyp-Ähnlichkeit Aktivierungsausbreitungsmodell (Collins & Loftus)/keine hierarchische Organisation Dual-process of recognition Theorie (Yonelinas/wiedererkennenSET) • Vertrautheitsvorgang(einfache SET, monotone Steigerung Treffer und falsches Alarm=symetrische pROC)+Identifikations-(Treffer allein von Identifikationsbeeinflussst=assymetrischer pROC Kurve)

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Motivation Sichtweisen auf Motivation (allgemein) Verschiedene psychologische Schule Sichtweisen PRIME-Theorie/motivationales System auf neuronaler Ebene Quellen der Motivation Homöostase Definition Triebe( Primärtriebe, Sekundärtrieb) Freud Instanzenmodell Triebtheorie(3 Theorien + Versuch Caspi) Hulls Triebkonzept (3 Theorien) Experiment von Crespi (Revision Primärtrieblehre) Vergleich Freud und Hull (Gemeinsamkeiten und Unterschiede) Aktivationstheorie nach Hebb (Traubenkopffunktion) Synthese von Trieb- und Aktivationstheorien: Berlyne (Neugiererklärung) Erwartung-mal-Wert-Theorien Feldtheorie von Lewin (Umweltmodell) Kraft Konflikte Anspruchsniveau - Ringwurf-Experiment (2 Variante) Leistungsmotivation Entwicklung von Leistungsmotivation Attributionsstile (in Verbindung mit Erfolgs- und Misserfolgsmotiv) Risiko-Wahl-Modell (Atkinson)-> Leistungsmotivation - Erfolgs- und Misserfolgsmotiv à Erhebungsmethoden (TAT, TAQ) Gegensatzprozesstheorie (Solomon) - Erklärung von Suchtverhalten Maslows Bedürfnispyramide

Emotion Definition von Emotion & Abgrenzung zu Gefühl und Stimmung Limbische System Triune brain (McLean) 5

Papez-Kreislauf Low & High Road (Le Doux) + Experiment Quartett Theorie Prozedurale Theorien (die 3 Theorien) Scherer Diskrete Theorien: Darwin Ekman Oatley-Johnson Diskrete Emotionstheorien - Basisemotionen - z.B. Panksepp (7 Schaltkreise) Angst-/Amygdalasystem Dimensionale Emotionstheorien - Circumplex-Modell (z.B. nach Russell: Erregung/Valenz) - Mischgefühle (Plutchik) - bivariater Ansatz (Caccioppo) Appraisal-Theorien - Arnold, Reisenzein, Ortony, Lazarus Kagan (4 Phasen) Emotionsinduktion - Erfassung (subjektiv vor allem; verschiedene Skalen) - Methoden: - Bilder (Vor- und Nachteile) - Sprachliches Material (Vor- und Nachteile) - Filme, Musik - Body-Feedback - Imagination… - Immersion

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