AP Goldstein Kap1 - Zusammenfassung Allgemeine Psychologie II PDF

Title AP Goldstein Kap1 - Zusammenfassung Allgemeine Psychologie II
Author brundage mildred
Course Allgemeine Psychologie II
Institution Universität Bremen
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Summary

Zusammenfassung: Wahrnehmungspsychologie, Goldstein Kapitel 1 Der Prozess der Wahrnehmung Wahrnehmung = Endergebnis komplexer Vorgänge (viele unbewusste Anteile) Wahrnehmungsprozess (dynamisch): Verfü

...


Description

Zusammenfassung: Wahrnehmungspsychologie, Goldstein Kapitel 1 Der Prozess der Wahrnehmung Wahrnehmung = Endergebnis komplexer Vorgänge (viele unbewusste Anteile) Wahrnehmungsprozess (dynamisch): Verfügbare Stimuli = alle Dinge, die wir potentiell sehen können Beobachtete Stimuli = Aufmerksamkeitsverlagerung Stimulus an den Rezeptoren = Abbildung der Umgebung an Retina Transduktion (Transformation einer Energieform in eine andere) = Energie der Umwelt wird in elektrische Energie umgewandelt Neuronale Verarbeitung = Veränderung des elektrischen Antwortverhaltens (Aktivierung weitere Neurone) Wahrnehmung = bewusste sensorische Erfahrung Erkennen = Zuordnung von Objekten (Bedeutung) Handlung = motorische Bewegung Wissen = jegliche Information die der Wahrnehmende einbringt Zugang zur Untersuchung der Wahrnehmung Konzept der Untersuchungsebenen 1. Psychophysische Untersuchungsebene  Wahrnehmung einer Person mit Stimulation der Umwelt  Stimulus Wahrnehmung Zusammenhang 2. Physische Untersuchungsebene  Stimulus Physiologie Beziehung  Physiologie Wahrnehmung Beziehung  Physiologische Prozesse im Körper Austausch zwischen Untersuchungsebenen  Austausch zwischen Ebenen  „Übersprechen“ beider Ebenen Die Messung von Wahrnehmung (Wie Stimuli antworten) 1. Beschreiben = Beschreibung was wir eigentlich wahrnehmen 2. Wiedererkennen = Kategorisierung von Stimuli 3. Entdecken = Unterschiede + Genauigkeit a. Absolute Schwelle: absoluter Betrag an Reizenergie um Stimulus zu erkennen b. Herstellungsmethode: VP oder VL verändern Reizintensität kontinuierlich c. Konstantmethode: VL bietet verschiedene Stimuli zufälliger Reihenfolge d. Unterschiedsschwelle: kleiner Unterschied zw. 2 Stimuli e. Methode der direkten Größenschätzung: VP schätzt intensität 4. Wahrnehmungen von Ausprägungen 5. Suchen -> Geschwindigkeit = visuelle Suche des Stimulus Zwei Arten visueller Rezeptoren (Zapfen und Stäbchen)  Lichtempfindliche chemische Verbindung (Sehpigmente)  Reagieren auf Licht + löschen elektrische Signale aus  Augenrückseite in den Sehnerv (leiten Signale zum Hirn weiter) Licht – Stimulus für das Sehen  Sehen basiert auf sichtbarem Licht, das ein Frequenzband innerhalb eines elektromagnetischen Spektrums darstellt

Elektromagnetisches Spektrum: o Kontinuum elektrischer Energie o Von elektrischer Ladung erzeugte Energie, die sich wellenförmig ausbreitet (Wellenlänge)  Sichtbares Licht zwischen 400 – 700 nm  Reflektiertes Licht = Informationen über Objekte => Übertragung Das scharfe Darstellen von Abbildern auf der Retina  Cornea (Hornhaut): 80% der Brechkraft; aber starr  Linse: 20%; verändert Form und Brennweite  Akkomodation: Krümmung der Linse durch Kontraktion der Zilarmuskel o Zu nah: keine Akkomodation (Nahpunkt)  Presbyopie: Altersweitsichtigkeit (Nahpunkt erhöht sich im Alter) Transformation in den Rezeptoren  Fovea (im Zentrum des gelben Flecks): nur Zapfen  Peripherie: gesammter Bereich außerhalb Fovea (Zapfen und Stäbchen o Meisten Zapfen, jhedoch mehr Stäbchen o Blinder Fleck: Areal auf Retina, auf dem keine Rezeptoren liegen (Austrittspunkt des Sehnerv) ...


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