Beispielklausur - Sozialpsychologie PDF

Title Beispielklausur - Sozialpsychologie
Course Sozialpsychologie
Institution Technische Universität Chemnitz
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Beispielklausur Sozialpsychologie 1. Dissonanzreduktion geschieht z.B durch. ... a) Änderung kognitiver Elemente, sodass aus dissonanten konsonante Relationen werden b) Bestrafung c) Dissonanzreduktion ist nicht möglich d) Verdrängung

2. Bei welcher Art von Urteilsheuristik werden wahrgenommene Ähnlichkeiten als Urteilsgrundlage verwendet? a) Verfügbarkeitsheuristik b) Repräsentativitätsheuristik c) Verankerungs- und Anpassungsheuristik d) Vertrautheitsheuristik

3. Welche Aussage ist falsch? Einstellungen, die auf dem peripheren Weg entstanden sind,... a) ...sind nicht sehr langlebig b) ...sind leicht zu ändern c) ...erlauben keine Verhaltensvorhersagen d) ...weisen hohe Korrelationen zwischen Einstellung und Verhalten auf

4. Was haben die Versuchspersonen im Experiment von KAHNEMAN und TVERSKY zum Thema Repräsentativitätsheuristik vernachlässigt? a) die Basisrateninformation b) den Stichprobenumfang c) die Gesamtpopulation d) die Verhaltenshäufigkeit

5. Von wem stammt das Kovariationsprinzip ? a) Fritz Heider b) Heinz Heckhausen c) Harold Kelley d) Bernard Weiner

6. Die Frustrations-Aggressions-Hypothese besagt: a) Aggression führt zu Frustration b) Frustration führt zu Aggression c) Antwort a) und b) sind richtig d) durch Frustration ist die Bereitschaft zu Aggression erhöht

7. Welcher folgender Urteilsfehler spielt eine entscheidende Rolle bei Aufrechterhaltung von Meinungen? a) Hindsight bias b) Overconfidence bias c) Self-serving bias d) Correspondence bias

8. Welcher Forscher beschäftigte sich intensiv mit Beziehungen zwischen den Gruppen? a) Leon Festinger b) Daniel Kahnemann c) Muzafer Sherif d) Morton Deutsch

9. Bei welchem der folgenden Phänomene handelt es sich um einen Attributionsfehler? a) spreading attitude effect b) Erregungstransfer c) confirmation bias d) Gimpel-Effekt

10. Wovon hängt es laut Moscovici ab, dass eine Minderheit (Minorität) imstande ist, die Mehrheit zu überzeugen? a) vom Verhaltensstil der Minderheit b) vom Intelligenzquotient der Minderheit c) von der Abstammung der Minderheit d) vom Intelligenzquotient der Mehrheit

11. Wodurch kann intrinsische Motivation geschwächt werden? a) durch interne Belohnung b) durch externe Belohnung c) durch beides d) durch keines von beiden

12. Experimente lassen nur dann die Überprüfung von Kausalaussagen zu, wenn sie… a) … positive Zusammenhänge zwischen zwei Variablen aufweisen. b) … Zufallszuweisung der Versuchspersonen auf die Bedingungen beinhalten. c) …die Verhaltensweisen der Versuchspersonen in Experimental- und Kontrollgruppe genau beschreiben. d) …im Labor stattfinden.

13. Welche Art von Priming kennen Sie nicht? a) Affektives Priming b) Konzeptuelles Priming c) Prozedurales Priming d) Semiotisches Priming

14. Welche der folgenden Judostrategien nutzt das Phänomen der Ankerheuristik aus? a) Foot-in-the-door-Prinzip b) Low ball-Prinzip c) Door-in-the face-Prinzip d) That‘s not all-Prinzip

15. Welchen Einfluss kann die Stimmung auf die Bewertung haben? Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? a) In negativer Stimmung werden mehr Stereotype verwendet. b) In positiver Stimmung wird konzeptgetrieben verarbeitet. c) In negativer Stimmung werden Notfälle weniger bemerkt. d) In positiver Stimmung werden bessere Leistungen in Aufgaben gezeigt, die Genauigkeit erfordern.

16. Durch __________ wird das Selbstkonzept bestätigt, unabhängig davon, ob es positiv oder negativ ist. a) Self-assessment b) Self-verification c) Self-affirmation d) Self-monitoring

17. Wenn viele Personen anwesend sind, wird die Wahrscheinlichkeit, dass einer Person in Not geholfen wird, … a) ein wenig erhöht. b) dramatisch erhöht. c) verringert. d) nicht verändert.

18. Was trifft auf den ultimativen Attributionsfehler zu? a) negatives Verhalten einer Fremdgruppe wird dispositional erklärt b) negatives Verhalten einer Fremdgruppe wird external erklärt c) positives Verhalten einer Fremdgruppe wird internal erklärt d) positives Verhalten einer Fremdgruppe wird dispositional erklärt

19. Gruppenpolarisation ist das Ergebnis von… a) Normativen & informativen Einflüssen. b) Verantwortungsdiffusion. c) Physischen Sanktionen. d) Minderheiteneinfluss.

20. Gewaltförmiges Massenverhalten kann eine Folge sein von a) Deindividuation. b) Intergruppenkonflikten. c) verringerter objektiver Selbstaufmerksamkeit. d) klassischer Konditionierung von aggressiven Verhaltensweisen.

21. Definieren Sie "Sozialpsychologie" und grenzen Sie diese von verwandten Fachgebieten ab !

22. Was verstehen sie unter einer sich selbsterfüllender Prophezeiung? Beschreiben Sie eine Studie, die dieses Phänomen untersucht hat!

23. Grenzen Sie folgenden Begriffe voneinander ab: Vorurteil, Diskriminierung und Stereotyp!

24. Führen Sie drei Methoden der Sozialpsychologie an und geben Sie je ein Beispiel für eine Untersuchung!

25. Was versteht man unter dem Halo-Effekt? Definieren Sie! Skizzieren sie kurz, wann er vorkommt und welche Konsequenzen er hat!

26. Wie kann man Einstellungen messen? Nennen Sie jeweils Beispiele!

27. Was sind Normen und wie steuern sie Verhalten?

28. Beschreiben Sie das Paradigma der minimalen Gruppen und seine Bedeutung für die Intergruppenforschung.

29. Was verstehen Sie unter dem Selbstkonzept und was sind die wichtigsten Funktionen des Selbst?

30. Was verstehen Sie unter der sogenannten Kontakthypothese? Nennen Sie Einsatzbereiche!

31. Nennen Sie fünf Möglichkeiten, wie Sie die Stimmung von Probanden in Untersuchungen gezielt verändern können!

32. Zwei der einflussreichsten Untersuchungen der Sozialpsychologie wurden durch Zimbardo (Stanford-Prison-Experiment) und Milgram (Gehorsam) durchgeführt. Gehen Sie kurz auf die jeweiligen Experimente und Studienergebnisse ein. Vergleichen Sie Untersuchungen, nennen Sie Gemeinsamkeiten & Unterschiede!

33. Diskutieren Sie den Einfluss von Stimmung auf prosoziales Verhalten!

34. Erklären Sie den mere exposure-Effekt und beschreiben Sie kurz zwei Anwendungsgebiete....


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