Buchführung Zusammenfassung PDF

Title Buchführung Zusammenfassung
Author Cansel Karaca
Course Buchführung und Abschluss
Institution Universität Bayreuth
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Summary

Wintersemester 2019/2020...


Description

Größen im betrieblichen Rechnungswesen Bestandsgrößen → beziehen sich auf einen Zeitpunkt Bsp : - Am Montag um 16.00 Uhr befanden sich 2 Flaschen Milch im Kühlschrank - Am 31.12.2017 befinden sich Rohstoffe im Wert von 2.000 EUR auf Lager Stromgrößen →> beziehen sich auf einen Zeitraum Bsp : - Von Sonntag bis Mittwoch habe ich 3 Flaschen Milch getrunken - In den letzten 4 Monaten habe ich 3.000 EUR ausgegeben

Gestern Früh 50 FM auf Lager → AB 50 FM Gestern Nachmittag 2 FM verarbeitet → 2 FM abgegangen Heute Morgen wurden 10 FM geliefert → 10 FM zugegangen Jetzt im Lager 58 FM → EB 58 FM AB - Abgang + Zugang = EB

50 2 10 58

→ → → →

Bestandsgröße Stromgröße Stromgröße Bestandsgröße

Dimensionen Mengengrößen → geben Vermögensobjekte in Mengen an Mengengrößen Bsp: - kwH - FM - Stückzahl

Wertgrößen → bewertete = Menge x Preis Euro pro - kann eine BG oder auch SG sein - zu einem bestimmten Zeitpunkt

Mengengröße = Menge -

pro Zeitraum zu einem bestimmten Zeitpunkt pro Stück

→ Mengengröße kann eine BG und auch eine SG sein

1

Stromgröße

Bestandsgröße

Stromgröße

I.

Auszahlungen

Zahlungsmittel

Einzahlungen

II.

Ausgaben

Geldvermögen

Einnahme

III.

Aufwendungen

Reinvermögen (EK)

Erträge

IV.

Kosten

betriebsnotwendiges Vermögen

Leistungen

I.

Zahlungsmittelebene (ZM - E) Zahlungsmittel = Kassenbestand + Sichtguthaben (=Girokonto) → Liquide Mittel Auszahlungen = Abgang liquider Mittel pro Periode } Stromgröße Einzahlungen = Zugang liquider Mittel pro Periode } Stromgröße

II.

Geldvermögensebene ( GV-E )

Geldvermögen = Zahlungsmittel + Forderungen ./. Verbindlichkeiten Ausgaben = Jeder Geschäftsvorfall, der das GV mindert → Wert aller zugegangenen Güter & Dienstleistungen pro Periode = Beschaffungswert Einnahmen = Jeder Geschäftsvorfall, der das GV erhöht → Wert aller veräußerten Leistungen pro Periode = Erlös, Umsatz Forderungen = Anspruch auf Zahlung Bsp : Verkauf auf Ziel (Zahlung erfolgt erst später) Verbindlichkeit = Zahlungsverpflichtung III.

Reinvermögensebene (RV-E)

Reinvermögen = Geldvermögen + Sachvermögen Aufwand = Verminderung des Reinvermögens → Wert aller verbrauchten Güter und Dienstleistungen pro Periode Ertrag = Erhöhung des Reinvermögens → Wert aller erbrachten Leistungen pro Periode Bsp: Sachvermögen → Grundstücke, Gebäude, Maschinen, Patente, Wertpapiere, Rohstoffe, Waren, Fuhrpark Buchwert

= Wert, zu dem ein Vermögensgegenstand angeschafft wurde bzw in 2

der Bilanz (in den Büchern) sieht Übung - Gewinnermittlung in der Reinvermögensebene

1. Barzahlung einer Verbindlichkeit 0(↓/↑) 2. Bareinkauf & Lagerung von Rohstoffen 0(↓/↑) 3. Kauf auf Ziel & Lagerung von Rohstoffen 0(↓/↑) 4. Kunde begleicht unsere Forderung 0(↓/↑) durch Überweisung an uns 5. Barverkauf von Waren zum Buchwert 0(↓/↑)

ZM ↓

GV 0(↓/↑)





RV

0





0(↓/↑)





Motto : Soll an Haben ! → links -

→ rechts

Geschäftsjahr : 1.1 - 31.12

Inventur : Mengen - und wertmäßige Bestandsaufnahme Inventar : Bestandsverzeichnis, Ergebnis der Inventur → 3 Teile : Vermögen (nach Liquidität geordnet, besteht aus Anlage und Umlaufvermögen) - Schulden = Eigenkapital BIlanz ist die Vereinfachung / Zusammenfassung des Inventars Bilanz muss immer ausgeglichen sein Bilanz in T - Kontoform

Aktiva

Gliederung der Bilanz gem. § 266 HGB

A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen B. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen, sonstige VG III. Wertpapiere IV. Kasse, Bank

Passiva

A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklage IV. Gewinnvortrag/Verlustvortag V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag B. Rückstellungen C. Verbindlichkeiten D. Rechnungsabgrenzungsposten E. Passive latente Steuern

C. Rechnungsabgrenzungsposten

3

D. Aktive latente Steuern Bilanzsumme

Bilanzsumme

Summe Aktiva = Mittelverwendung

Summe Passiva = Mittelherkunft

Aktivkonto : Soll

Aktivkonto

Haben

Anfangsbestand

Abgänge

-

Zugänge +

Endbestand

Summe Soll

Summe Haben

Mehrung im Soll → Vermögensmehrung Vermögensminderung Soll

Minderung im Haben →

Passivkonto

Haben

Abgänge

Anfangsbestand

Endbestand

Zugänge

Summe Soll

Summe Haben

Minderung im Soll → Minderung der Schulden Schulden

1) Bank ↓ Aktiv ↑



an

Aktivkonto nimmt zu

VE aus L.u.L. ↓ Passiv ↑ Passivkonto nimmt zu

2) VE aus L.u.L. € ↓ Passiv ↓

an

Passivkonto nimmt ab

Bank ↓ Aktiv ↓ Aktivkonto nimmt ab

3) VE aus L.u.L. € ↓ Passiv ↑ Passivkonto nimmt zu 4) Kasse

Mehrung im Haben → Vermehrung der



an

Darlehen ↓ Passiv ↓ Passivkonto nimmt ab

an

FO aus L.u.L

4

↓ ↓ Aktiv ↑ Aktiv ↓ Aktivkonto nimmt zu Aktivkonto nimmt ab Aktivkonten nehmen im Soll zu, im Haben ab Zunahme : Linke Seite ( Soll ), Abnahme : Rechte Seite (Haben) Passivkonten nehmen im Haben zu, im Soll ab Zunahme: Habenseite Abnahme : Sollseite Aktiva Bilanz Haben Grundstücke/Gebäude Fuhrpark Maschinen BuGA RHB-Stoffe Fertige Erzeugnisse FO aus LuL Bank Kasse

Eigenkapital Hypothek Verb ggü K1 langfr. Verb Verb aus LuL

Summe

Summe

Der Buchungssatz Grundstruktur Soll Konto A

an an

Haben Konto B

Schema: 1. Identifizierung der betroffenen Konten 2. Typisierung der Konten Aktiv- oder Passivkonten 3. Be- oder Entlastung der jeweiligen Konten → Mehrung oder Minderung? 4. Identifizierung der Kontoseite → Soll oder Haben? Beispiel : 1. 2. 3. 4.

Kasse, RHB-Stoffe Aktivkonten Kasse ↓, RHB-Stoffe ↑ Kasse steht im Haben, RHB - Stoffe im Soll

RHB - Stoffe

an

Kasse 600 EUR

5

Zusammengesetzte Buchungssätze → 3 aktive Bestandskonten - FO aus LuL und Bank nehmen zu - Maschinen nimmt ab FO aus LuL Bank

€ € an

Maschinen €

Beispiel : Peter kauft Grundstück mit Gebäude für 375.000 EUR und einen Maschinenpark für 125.000 EUR. Kaufvertrag :

250.000 EUR sofort in Bar 100.000 EUR per Banküberweisung 150.000 EUR Rechnung, Zahlungsziel

Regel: Aktivkonten : Zunahme → Soll Abnahme → Haben Passivkonten : Zunahme → Haben Abnahme → Soll Buchungssatz: Grundstück & Gebäude Maschinen

375.000 EUR 125.000 EUR an Kasse 250.000 EUR Bank 100.000 EUR Verb aus LuL 150.000 EUR

6

Einführung des Kontos - Eröffnungsbilanzkonto (EBK) EBK ist spiegelverkehrt zur Bilanz Aktivkonten Bsp : Bank S

Bank

H

EBK → Bank



(alle) Aktivkonten

an

EBK





an

EBK



an

(alle) Passivkonten



Passivkonten EBK



Kontoabschluss Schema - Abschluss eines Bestandskontos 1. Man addiert die wertmäßig stärkere Seite des T-Kontos 2. Danach überträgt man die Summe auf die wertmäßig schwächere Seite des TKontos 3. Im folgenden ermittelt man den Saldo bzw. Endbestand als Unterschiedsbetrag zwischen Soll und Haben 4. Den ermittelten Saldo trägt man dann auf der schwächeren Seite des T-Kontos ein, damit dies im Soll und Haben ausgeglichen ist. Dieser EB wird dann wiederum in der Schlussbilanz vermerkt. Aktivkonten Bsp : Bank S

Bank

H

EBK SBK SBK Passivkonten

€ €

an an

Bank (alle) Aktivkonten

€ €

Alle Passivkonten



an

SBK



7

Übung - Kontoabschluss Abschluss des Kontos ,,Kasse” S

Kasse

01.01 20.01

AB Barzahlung

1.475 8.500

Summe

9.975

SBK

3.325

H

23.01 31.01 . . . EB

Kauf FM 650 Barzahlung Verb 6.000

3.325

Summe an

9.975 Kasse

3.325

Typen erfolgsunwirksamer Geschäftsvorfälle -

Aktivtausch Passivtausch Aktiv-Passiv-Mehrung (Bilanzverlängerung) Darlehen: Bilanz

A

. . Bank ↑

. . Darlehen ↑

Summe↑

Summe↑

-

P

Aktiv-Passiv-Minderung (Bilanzverkürzung) Überweisung einer Tilgung

A

Bilanz

. . Bank ↓

. . Darlehen ↓

Summe↓

Summe↓

P

8

Eigenkapitalunterkonten 1. erfolgsunwirksam → private Transaktionen 2. erfolgswirksam → als Folge des betrieblichen Umsatzprozesses Bsp : Zinsgutschrift per Bank Bank Bank

an an

??? EK

→ Zu unübersichtlich / falsch! Eigenkapital



↘ Privat (Konto) - erfolgsneutrale Geschäftsvorfälle

GuV - Konto erfolgswirksame Geschäftsvorfälle ↙ ↘ AufwandsErfolgskonten -

Also : Bank

an

Zinserträge

S

Aufwandskonto

H

S

Ertragskonto

Aufwand 1 Aufwand 2 . . . Aufwand m

(Saldo)

(Saldo)

Ertrag 1 Ertrag 2 . . . Ertrag n

Summe

Summe

Summe

Summe

H

Ertragskonten : - Umsatzerlöse, Mieterträge, Zinserträge, sonstige betriebliche Erträge (s.b.E) Aufwandskonten - Mietaufwand, Zinsaufwand, Personalaufwand, Abschreibungen, Steuerversicherungsaufwand, sonstige betriebliche Aufwendungen (s.b.A → Erfolgskonten werden ohne AB eröffnet → da Aufwendungen und Erträge Stromgrößen sind

9

S

GuV

H

Aufwendungen . . Gewinn (Saldo)

Erträge . . Verlust (Saldo)

Summe

Summe

bei Aufwandskonten: Gewinn und verlustkonto (GuV)

an

Aufwandskonto

an

Gewinn und Verlustkonto (GuV)

Bei Ertragskonten: Ertragskonto

Übung Verbuchung -

Mieterträge per Banküberweisung (wir bekommen Miete)

Bank

300

S

an

Mieterträge

(Haben)-Saldo

-

300

Mieterträge

300

H

300

Darlehen mit Zins aufgenommen und wird abbezahlt

Zinsaufwand

100

S

Zinsaufwand

100

(Soll-) Saldo

an

Bank

100

an an

GuV Zinsauf.

300 100

H 100

1) Auf GuV - Konto verbuchen Mieterträge 300 GuV 100

2) Gewinn (Saldo) An Konto Eigenkapital verbuchen GuV 200 an EK 1) S Zins Gewinn

GuV 100 200

Miete

H 300

2) S EB

200 EK

H Ab Gewinn

200

Verbuchung bei Verlust

10

EK - Konto

an

S

GuV

Aufwendungen

GuV-Konto H

Erträge (Saldo) Verlust↗

S

EK

H

Verlust EB

AB

Typen erfolgswirksamer Geschäftsvorfälle 1. Aufwand verbunden mit Abgang auf aktivem Bestandskonto Mietaufwand A

3.500 an

Bilanz

3.500

P

. . Bank ↓

EK ↓

Summe↓

Summe↓

EK - Quotet =

Bank

Vermögen nimmt ab Eigenkapital nimmt ab Bilanzsumme verändert sich Kapitalstruktur verändert sich

EK 30 = =30 % GK 100

mit Miete: EK - Quote t + 1 =

30 −20 (− Miete ) 1 = 80 (−Miete) 8

2. Aufwand verbunden mit Zugang auf passiven Bestandskonto Bsp: Zinsaufwendungen werden nicht bezahlt, sondern dem Darlehenskonto belastet Zinsaufwand -

225

an

Verbindlichkeiten

225

Vermögen bleibt unverändert Eigenkapital nimmt ab, Fremdkapital nimmt zu Bilanzsumme bleibt konstant Veränderung der Kapitalstruktur ohne Veränderung der Vermögensstruktur

3. Ertrag verbunden mit Zugang auf aktivem Besandskonto

11

Bsp : Kunde holt Bestellung ab und bezahlt diese Rechnung sofort Kasse

65.000

an

Umsatzerlöse

65.000

4. Ertrag verbunden mit Abgang auf passiven Bestandskonto Bsp : Sägewerksbesitzer erlässt uns die Verpflichtung die 5.000 EUR zu bezahlen Verb. aus L.u.L

5.000

an

s.b.E

5.000

Privatkonto → Personenunternehmer (Einzelunternehmer) -

wird über EK abgeschlossen, nicht über GuV

Entnahmen - vermindern das Eigenkapital → trotzdem keine Aufwendungen Privatkonto -

Bestandskonto/Erfolgskonto

an

Bank

Entnahme liquider Mittel

Privat

-

an

können auch erfolgswirksam (Ertrag) sein → z.B Nutzungsentnahmen (Putzfrau zuhause auch tätig)

Einlagen -

erhöhen Eigenkapital stellen keine Erträge dar

Bestandskonto/Erfolgskonto

an

Privatkonto

Privatkonto hat keinen AB & EB Privatkonto ist nicht dem privaten Bankkonto gleich

Verbuchung von Privatentnahmen/-einlagen Buchung bei Entnahmen > Einlagen (Sollsaldo)

12

Eigenkapital

an

Privatkonto

Buchung bei Entnahmen < Einlagen (Habensaldo) Privatkonto

an

Eigenkapital

Beispiel: -

VW Bus Wert 6.800 EUR wird in Betrieb eingelegt → Verbuchung der Einlage

Fuhrpark (Aktivkonto ↑) -

Privat

6.800

Private Inanspruchnahme der Leistung der im Betrieb angestellten Putzfrau → Leistungsentnahme → Aufwandskorrektur durch Ertrag

Privat -

an

an

s.b.E

1.500

Private Verwendung der Farben und Lacke → Entnahme von RHB - Stoffen

Privat

an

RHB - Stoffe 250 (Aktiv ↓)

Jahresabschluss → besteht aus Bilanz und GuV 1) Bildung der Salden der Bestandskonten und Abschluss über das Schlussbilanzkonto mit Ausnahme des Eigenkapitalkontos, das später abgeschlossen wird.

13

2) Bildung der Salden der Erfolgskonten und Abschluss dieser über die Gewinn und Verlustrechnung 3) Ermittlung des Saldos in der GuV und Abschluss der GuV über das Eigenkapitalkonto 4) Bildung der Saldos auf dem Privatkonto und Abschluss des Privatkontos über das Eigenkapitalkonto 5) Abschluss des Eigenkapitalkontos über das Schlussbilanzkonto 6) Erstellung der Schlussbilanz 1 - Darstellung der Buchungen im Jorunal Sollbuchungen

an

Habenbuchungen

Konto

EUR

Konto

EUR

1.000 20.000 1.500 10.000 500 500 8.500 650 6.000 1.750 750 5.000 100.000 5.000 15.000 1.250 3.500 225 65.000 5.000 1.250 35.000 108.000 12.000 20.000

Bank VE aus LuL VE aus LuL VE ggü K1 Bank langfristige Verb FO aus LuL Kasse Kasse Maschinen

1.000 20.000 1.500 10.000 500 500 8.500 650 6.000 2.500

VE aus LuL Bank langfristige VE VE ggü K1 Bank Bank VE ggü K1 Umsatzerlöse s.b.E Bank Bank Umsatzerlöse

5.000 100.000 5.000 15.000 1.250 3.500 225 65.000 5.000 1.250 35.000 120.000

23

RHB-Stoffe Maschinen BuGA Bank VE aus LuL VE aus LuL Kasse RHB-Stoffe VE aus LuL FO aus LuL Bank Maschinen Grundstücke VE aus LuL Bank VE ggü K1 Mietaufwand Zinsaufwand Kasse VE aus LuL Zinsaufwand Personalaufwand Bank FO aus LuL Kasse

24

Abschreibungen

20.000

25 26 27

Fuhrpark Privat Privat

6.800 1.500 250

Grundstücke Gebäude s.b.E Grundstücke Maschinen Privat s.b.E RHB-Stoffe

6.000 14.000 14.000 6.000 6.800 1.500 250

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

Summe

Summe

Ermittlung der Endbestände a) Aktive Bestandskonten S AB

Grundstücke/Gebäude 170.000

(23)

H 6.000

S AB

Fuhrpark 0

EB

H 6.800

14

(12)

100.000

(24) EB

14.000 250.000

(25)

Summe

270.000

Summe

270.000

Summe 6.800

S

Maschinen

6.800

H S

Summe 6.800

BuGA

AB (2) (11)

30.000 20.000 5.000

(10) (24) EB

2.500 6.000 46.500

AB (3)

6.200 1.500

EB

Summe

55.000

Summe

55.000

Summe

7.700

Summe

S AB (1) (8) Summe

RHB-Stoffe 21.350 1.000 650 23.000

S

H

Summe

23.000

Summe

150.250 10.000 750 15.000 105.000

1) 5) 12) 15) 16) 20) 21) EB

Summe

284.000

Summe

S

1.500

AB

AB (4) (10) (14) (22)

1000 500 100.000 1.250 3.500 1.250 35.000 141.500 284.000

FO aus LuL

7.700

Fertige Erzeugnisse

250 22.750

H

7.700

S

(27) EB

Bank

H

1.5000

S AB 7) 18) 23)

H

EB

1.500

Summe

1.500

Kasse 1475 8500 65.000 20.000

Summe 94.975

8) 9) EB

Summe

H 650 6.000 88.325

94.975

H

AB 10) 22)

10.500 1.750 12.000

7) EB

8.500 15.750

Summe

24.250

Summe

24.250

Passivkonten S

Hypothek

H

S

EB

70.000

AB

70.000

EB

Summe

70.000

Summe

70.000

Summe

langfr. VE 5.500

5.500

AB 6) 13)

H 0 500 5.000

Summe 5.500

15

S 5) 6) 9) 13) 19) EB

VE aus LuL 500 500 6.000 5.000 5.000 16.500

Summe 33.500

H

AB 2) 3) 11)

700 20.000 1.500 5.000

Summe

33.500

S

Verb ggü K1

H

15) EB

1.250 23...


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