Entwicklungsmodelle Zusammenfassung PDF

Title Entwicklungsmodelle Zusammenfassung
Course Spezifische Entwicklungsmodelle im Kindes- und Jugendalter
Institution Technische Universität Dortmund
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Entwicklungsmodelle Zusammenfassung 2018/2019 ...


Description

Inh Inhalt alt altssverz verze eich ichn nis Entw ic klun zie hun on tex Entwic icklun klungg im (Be (Bezie ziehun hunggs-)K s-)Kon ontex textt ................................................................................................................. 3 Systeme nach Bronfenbrenner.......................................................................................................................................... 3 Mikrosystem Familie ......................................................................................................................................................... 4 ACE (Adverse Childhood Experiences) Study..................................................................................................................... 4 Early Child Care – Längsschnittstudie zu Verhaltensproblemen im Kindergarten (Belsky)................................................ 5 Mannheimer Längsschnittstudie ....................................................................................................................................... 5 Ma Mannh nnh nnhei ei eim mer R Risi isi isiko ko kokind kind kinder er er-L -L -Län än ängss gss gsschni chni chnitts tts ttstud tud tudie ie.................................................................................................................... 5 Die Bella-Studie (2016) ...................................................................................................................................................... 6 Entwicklungspsychologie ist ein Zusammenspiel... ........................................................................................................... 6

Fam ilie nen tw ic klun eor ie Familie ilienen nentw twic icklun klungg(-sth (-stheor eorie ie))........................................................................................................................... 7 Funktionen der Familie nach Neidhardt und Kaufmann .................................................................................................... 7 Was ist die Familienentwicklungstheorie? ........................................................................................................................ 7 Familienkarriere nach Aldous ............................................................................................................................................ 7 Grundannahmen ........................................................................................................................................................... 7 Familienentwicklungsaufgaben nach Havighurst .............................................................................................................. 7 Familienentwicklungsaufgaben nach Carter und McGoldrick ........................................................................................... 7 Familien-Entwicklungszyklus ......................................................................................................................................... 7 Normative Phasen im Familienzyklus ............................................................................................................................ 8 Nicht-normative Veränderungen im Familienlebenszyklus und Familienentwicklungsaufgaben .................................. 8 Definition von Familienentwicklung nach Kreppner.......................................................................................................... 8 Warum gibt es die Familienentwicklungstheorie? ............................................................................................................ 8

Bindun ungs gsthe theori orie Bind un gs the ori e.................................................................................................................................................. 9 Maslow’s Bedürfnispyramide der Basic needs .................................................................................................................. 9 Feinfühligkeit ..................................................................................................................................................................... 9 Studie: Wirkung der Still-Face-Situation .......................................................................................................................... 10 Internal working model of attachment ...........................................................................................................................10 Sanduhr-Modell zur Ontogenese der Vertrauenstrias ....................................................................................................13 Regulationsentwicklung ..................................................................................................................................................13 Teufels- und Engelskreis .................................................................................................................................................. 14 Modell der Einflussgrößen und Effekte von Eltern-Kind-Beziehungen ............................................................................ 14 Entwicklungsziele ............................................................................................................................................................ 15 Psychosoziale Bedingungen, die Erziehungsverhalten beeinträchtigen und aggressives Verhalten fördern nach Patterson ......................................................................................................................................................................... 16

Medie ien Med ie n ............................................................................................................................................................. 17 Mediengewaltkonsum im Kontext zu Gewalttbereitschaft ............................................ Feh Fehler ler ler!! Te Textmar xtmar xtmarkke ni nich ch chtt de definier finier finiert. t. Nicht nur virtuell ..........................................................................................................Feh Fehler ler ler!! TTextm extm extmarke arke ni nicht cht def defin in iniert. iert. Weltweite „school shootings“ ......................................................................................................................................... 18 Third Person Effect nach Hoffner .................................................................................................................................... 18 Qualitative Analyse-Ergebnisse: Woher kommt Gewalt? ................................................................................................ 18 Medien und Gehirn ......................................................................................................................................................... 19 Das Gehirn................................................................................................................................................................... 19 Wirkfolgen des Medienkonsums ................................................................................................................................. 19 Schulleistungen und Spielen von indizierten Games (nur Jungen) ............................................................................... 19

Grundb ndbegriffe Gru ndb egriffe ................................................................................................................................................... 20 Entwicklung ..................................................................................................................................................................... 20 Wachstum ....................................................................................................................................................................... 21 Differenzierung................................................................................................................................................................ 22 Kontinuität....................................................................................................................................................................... 22 Lebensspannenperspektive ............................................................................................................................................. 22

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Res ilien erstan dsfäh igk eit) ....................................................................................................................... 23 Resilien ilienzz (Wid (Widerstan erstandsfäh dsfähigk igkeit) Definition ......................................................................................................................................................................... 23 Positive Faktoren nach Werner & Smith .........................................................................................................................23 Risikoerhöhende- und –mildernde Faktoren und Bedingungen...................................................................................... 23 Resilienzfaktoren zur Riskominderung ............................................................................................................................ 24 Schutzfaktoren ................................................................................................................................................................24 Innerhalb der Familien ................................................................................................................................................24 Innerhalb des sozialen Umfelds ................................................................................................................................... 24 Förderung von Resilienz in frühkindlichen Bildungsprozessen ........................................................................................ 24 Die Entwicklung von der Pathogenese zur Salutogenese ................................................................................................ 24 Zentrale Bedeutung des SOC ....................................................................................................................................... 24

Jean Pi aget ........................................................................................................................................................ 25 Piaget Kurzbiographie ................................................................................................................................................................ 25 Kognitive Entwicklung .....................................................................................................................................................25 Charakteristika ............................................................................................................................................................ 25 Assimilation und Akkomodation ...................................................................................................................................... 25 Kritik an Piaget................................................................................................................................................................. 26

The ori e de alentw ick lun ach Koh lberg .................................................................................................. 26 Theori orie derr Mor Moralentw alentwick icklun lungg n nach Kohlberg Kurzbiographie ................................................................................................................................................................ 27 Entwicklung des moralischen Urteils ............................................................................................................................... 27 Grundannahmen ............................................................................................................................................................. 27 Theorie der Moralentwicklung nach Kohlberg ................................................................................................................ 27 Stufen des Moralurteils – Entwicklung im frühen Kindesalter.........................................................................................27 Das Heinz-Dilemma ......................................................................................................................................................... 28 Transformation des moralischen Denkens ...................................................................................................................... 29 Kritik an Kohlbergs Theorie .............................................................................................................................................29 Empirischer Beleg zur Stufentheorie ............................................................................................................................... 29 Interventionsstudien zur Stimulierung moralischer Entwicklung .................................................................................... 29 Studie von Sullivan ..........................................................................................................................................................29 Ergebnisse ................................................................................................................................................................... 30

Stufenm odellll d der psy sychosoz chosoziale ialen und Iden entit titäts ätsent entwic wicklun klungg nac nach ikson Das Stufen mode er p sy chosoz iale nu nd Id en tit äts ent wic klun h EErrikso n ................................................ 31 Kurzbiographie ................................................................................................................................................................ 31 Identität........................................................................................................................................................................... 31 Stufen .............................................................................................................................................................................. 31

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Entwicklung im (Beziehungs-)Kontext

Systeme nach Bronfenbrenner 1. Mikr Mikros os osyste yste ystem m Lebensbereiche sind z.B. die Familie, das Klassenzimmer usw. Zusammen mit den Tätigkeiten und Aktivitäten, die zu einem Lebensbereich gehören, den Rollen, die von der sich entwickelnden Person oder von anderen Personen in diesem Lebensbereich ausgeübt werden und den Beziehungen zwischen den Personen bildet dieser Lebensbereich ein Mikrosystem. 2. Mes Mesosys osys osystem tem Die Verbindungen zwischen den Mikrosystemen können auf vielfältige Art zustande kommen, etwa, wenn eine sich entwickelnde Person einen Lebensübergang erlebt und in einen neuen Lebensbereich eintritt. Verbindungen entstehen auch durch andere Personen, die an zwei Lebensbereichen teilnehmen, oder auch einfach durch die Kenntnisse, die in einem Lebensbereich über den anderen vorhanden sind. Diese Verbindungen sind die Mesosysteme. 3. Exos Exosystem ystem ysteme e Unter Exosystem verstehen wir Lebensbereich(e), an denen sich die sich entwickelnde Person nicht selbst beteiligt, in denen aber Ergebnisse stattfinden, die beeinflussen, was in ihrem Lebensbereich geschieht. Beispiele sind der Arbeitsplatz des Vaters, Schulklassen älterer Geschwister, Fernsehprogramm, Freunde und Nachbarn, Verwandte... 4. Ma Makros kros krosyst yst ystem em eme e Dieser Begriff bezieht sich auf die grundsätzliche formale und inhaltliche Ähnlichkeit der Systeme niedriger Ordnung, die in der Subkultur oder der ganzen Kultur bestehen oder bestehen könnten, einschließlich der ihnen zugrunde liegenden Weltanschauungen und Ideologien. Beispiele: Gebräuche, Wertvorstellungen, Gesetze innerhalb der Gesellschaft, in der die Person lebt.

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Mikrosystem Familie Familie kann definiert werden als eine Gruppe von Personen, → die ihren Lebensalltag teilen → deren intime Beziehungen & Interaktionen → eine wichtige Funktion in Hinblick auf die individuelle Entwicklung zukommt

ACE (Adverse Childhood Experiences) Study •





ACE-Bogen erfasst mit je einem Item fünf Formen früher Traumatisierungen (sexueller Missbrauch, körperliche Misshandlung & Vernachlässigung, emotionale Misshandlung & Vernachlässigung) & weitere belastende Erfahrungen in Kindheit & Jugend (frühe Trennung, häusliche Gewalt, Suchtprobleme o. psychische Erkrankung in Familie, Gefängnisaufenthalt eines Familienmitgliedes) Pro Item gibt es einen Punkt ACE-Score von 0 = Person keinem Trauma ausgesetzt ACE-Score von 10 = Person alle Trauma erlebt ACE-Score findet man auf der X-Achse, den Wahrscheinlichkeitszusatz auf der Y-Achse

Wahrscheinlichkeitszuwachs für Drogeninjektion(en)

Wahrscheinlichkeitszuwachs für Suizidversuch(e)

Je höher der ACE-Score, also je mehr traumatische Erfahrungen ein Kind/Jugendlicher erlebt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich Drogen injiziert bzw. einen Suizidversuch unternimmt. Die Wahrscheinlichkeit bei...


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