Title | Physikalische Chemie Hauptprotokoll der Lösungswärme |
---|---|
Author | Lemonia Evrenoglou |
Course | Seminar Physikal. Chemie für fortgeschrittene LA Studierende |
Institution | Eberhard Karls Universität Tübingen |
Pages | 24 |
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Es ist ein Hauptprotokoll von der Lösungswärme mit einer kurzen Theorie, Versuche und Auswertungen. Es gibt Diagramme und Tabelle dazu....
Hauptprotokoll Lösungswärme
Abgabe 1
PRAKTIKANTEN: XXX
BETREUER: XXX
Assistent: XXX
PROTOKOLLABGABE: 24.07.2017 VERSUCHSTAG: 19.06.2017
HP Lösungswärme, Abgabedatum 24.07.2017. Versuchs Datum: 19.06.2017, Abgabe 1
Inhaltsverzeichnis: 1.Motivation………………………………………….…………………………………...……………………..03 2.Theorie…………………………………...……………………………......................................................03 2.1 Thermodynamische Systeme…………………………………...…………………………….03 2.2 Reaktionswärme…………………………………...…………………………………………...05 2.2.1 Innere Energie (U)…………………………………...……………………………..05 2.2.2 Enthalpie (H)…………………………………...……………………………..........07 2.2.3 Wärmekapazität (C)…………………………………...…………………………..08 2.2.4 Lösungsvorgang…………………………………...……………………………....10 2.2.5 Integrale und differentielle Lösungswärme…………………………………...…11 3.Geräte……………………………………………………………………………...………………..………….11 4.Versuchsdurchführung………………………………………………………………………………..……….12 4.1.
Bestimmung der Wärmekapazität des Kalorimeters……………………………….....12
4.2.
Bestimmung der Lösungswärme zweier Salze……………………………………….12
5.Auswertung……………………………………………………………………………...……………...……...13 5.1 Auswertung 1……………………………………………………………………………...…...13 5.2 Auswertung 2……………………………………………………………………………...…...16 5.3 Auswertung 3……………………………………………………………………………...…...18 5.4 Auswertung 4……………………………………………………………………………...…...20 5.5 Auswertung 5……………………………………………………………………………...…...21 5.6 Auswertung 6……………………………………………………………………………...…...22 6.Quellen………………………………………………………………………………………………………...24
1
HP Lösungswärme, Abgabedatum 24.07.2017. Versuchs Datum: 19.06.2017, Abgabe 1
1
Motivation
Für diesen Versuch soll die molare Lösungsenthalpie von wasserfreiem (𝐶𝑎𝐶𝑙
(
und hydratisierten 𝐶𝑎𝐶𝑙
2
2
)
)
· 6𝐻 2𝑂 Calciumchlorid bestimmt werden. Dazu wird ein
Dewar-Gefäß als Kalorimeter verwendet, sowie das Salz Kaliumchlorid, dessen Lösungsenthalpie bekannt ist. Damit soll die Wärmekapazität des Kalorimeters bestimmt werden und subsequent die Solvatationsenergien der Salze.
2
2.1
Theorie
Thermodynamische Systeme
(I) Offenes System:
Beim offenen System findet ein Austausch von Energie und Materie mit der Umgebung statt. Ein Beispiel dafür wäre ein Kochtopf ohne Deckel.[1][2]
Abb. 1 Beispiel für ein offenes System (eigene Zeichnung)
2
HP Lösungswärme, Abgabedatum 24.07.2017. Versuchs Datum: 19.06.2017, Abgabe 1 (II) Geschlossenes System:
Bei diesem System kann Energie mit der Umgebung ausgetauscht werden. Jedoch im Vergleich zum offenen System findet kein Materialaustausch statt. Ein Beispiel dafür wäre ein Schnellkochtopf mit Deckel.[1][2]
Abb. 2 Beispiel für ein geschlossenes System (eigene Zeichnung)
(III) Abgeschlossenes System:
Bei einem abgeschlossenen System ist dessen innere Energie ∆𝑈 =konstant, was bedeutet, dass kein Austausch von Energie und Materie mit der Umgebung stattfindet. Ein Beispiel dafür wäre eine perfekt isolierende Thermoskanne, bzw. ein Dewar Gefäß, wobei anzumerken ist, dass dies real nicht realisierbar ist. Ein funktionales Beispiel wäre deshalb die Formulierung, dass für das Universum die innere Energie konstant ist.[2]
3
HP Lösungswärme, Abgabedatum 24.07.2017. Versuchs Datum: 19.06.2017, Abgabe 1 Abb.3 Beispiel für ein abgeschlossenes System (eigene Zeichnung)
2.2 2.2.1
Reaktionswärme Innere Energie (U)
Die Innere Energie U beschreibt die im System vorhandene Gesamtenergie. Beispielsweise in Form von kinetischer Energie durch Bewegung, oder potentieller Energie wie Anziehungs- und Abstoßungskräften der Moleküle. Hierfür gilt der erste Hauptsatz der Thermodynamik, der besagt, dass Energie nie verloren geht. Sie wird in Arbeit oder Wärme umgewandelt. Man spricht von einer Zustandsfunktion, die den Zustands des Systems, unabhängig von dem Weg auf den dieser erreicht wurde, darstellt. Die in einem geschlossenen System vorliegende Änderung der inneren Energie (U) ist gleich der mit der Umgebung ausgetauschten Wärme (Q) und Arbeit (W). Bei der Inneren Energie und Enthalpie, sowie der Wärmekapazität bei konstantem Druck und Volumen, handelt es sich um Zustandsgrößen. Laut dem Satz von Heß hängen die oben genannten Größen nur von dem Anfangs- und Endzustand des Systems ab.[2][3]
Es gilt: 𝑑𝑈 = δ𝑄 + δ𝑊 (Gl. 1) U = Innere Energie in Joule (J) Q = ausgetauschte Wärmemenge in J W = Arbeit in J
4
HP Lösungswärme, Abgabedatum 24.07.2017. Versuchs Datum: 19.06.2017, Abgabe 1
Die Inneren Energie eines Systems ist in einem abgeschlossenen System konstant. Sie ist eine Zustandsgröße, während die Wärme Q und die Arbeit W Prozessgrößen sind. Die Änderung der Inneren Energie kann mit dem totalen Differenzial bestimmt werden: ∂𝑈
∂𝑈 𝑑𝑈 = ( ∂𝑇 )𝑉 · 𝑑𝑇 + ( ∂𝑉 )𝑇 · 𝑑𝑉
(Gl.2) V = Volumen bzw bei ∂𝑉= Änderung des Volumens T= Temperatur in Kelvin Nimmt man an, dass bei der Zustandsänderung eines Systems nur Volumenarbeit ausgeübt wird, so muss Gl. 1 verändert werden. So gilt nach dem ersten Hauptsatz der Thermodynamik, wenn das System Arbeit verrichtet: [1] 𝑑𝑈 = δ𝑄 − 𝑝 · 𝑑𝑉 (Gl. 3) p = Druck in Pa (hier konstant) Wird Isochor (V = Konstant) gearbeitet, so gilt: 𝑑𝑈 = δ𝑄𝑉 (Gl. 4) QV = Wärme bei konstantem Volumen
5
HP Lösungswärme, Abgabedatum 24.07.2017. Versuchs Datum: 19.06.2017, Abgabe 1
Wird Gleichung 4 in das totale Differential der Inneren Energie eingesetzt, so erhält man:[2][3] ∂𝑈
δ𝑄𝑉 = ( ∂𝑇 )𝑉𝑑𝑇 →
δ𝑄
𝑉
𝑑𝑇
∂𝑈
= ( ∂𝑇 )𝑉 = 𝐶𝑉 (Gl. 5)
CV = Wärmekapazität
2.2.2
Enthalpie (H)
Die Enthalpie H ist eine extensive Größe der Thermodynamik und gibt wie viel Wärme in einem System auf- oder abgegeben wird. Die Einheit der Enthalpie ist angegeben als Joule. Da Reaktionen im Labor meistens anstatt isochor, isobar durchgeführt werden, wurde die Enthalpie H definiert. Die Gleichung für die Enthalpie lautet[2]:
𝐻 = 𝑈 + 𝑝𝑉 (Gl. 6)
𝐻 = Enthalpie in Joule
Abhängig von der Art, in der eine Zustandsänderung abläuft kann man durch konstante Größen die Formel der Enthalpie verändern.
Somit gilt für alle Enthalpieänderungen folgende Formel:
6
HP Lösungswärme, Abgabedatum 24.07.2017. Versuchs Datum: 19.06.2017, Abgabe 1 𝑑𝐻 = 𝑑𝑈 + 𝑝𝑑𝑉 + 𝑉𝑑𝑝 (Gl. 7)[2]
So gilt bei einem konstantem druck (isobar):[2]
δ𝑄𝑝 = 𝑑𝐻 (Gl. 8)[2] Qp = Wärme bei konstantem Druck
2.2.3
Wärmekapazität C
Die Wärmekapazität beschreibt, wie hoch die Wärmemenge Q sein muss, damit die Temperatur T eines Stoffes um eine bestimmte Differenz ∆𝑇erhöht wird. Die Gleichung der Wärmekapazität lautet bei konstantem Druck[2]:
𝐶
𝑝
=
𝑄
𝑝
𝑛·∆𝑇
(Gl. 9) n = Stoffmenge in mol
Bei konstantem Volumen gilt:
𝐶
𝑉
=
𝑄
𝑉
𝑛·∆𝑇
(Gl. 10)[2]
Um den Zusammenhang der Wärmekapazität und Enthalpie bei konstantem Druck (isobar) zu erläutern gilt[2]:
7
HP Lösungswärme, Abgabedatum 24.07.2017. Versuchs Datum: 19.06.2017, Abgabe 1 𝑑𝐻 = 𝑑𝑈 + 𝑝𝑑𝑉 =
( ) ∂𝐻 ∂𝑝
𝑑𝑝 +
𝑇
( ) ∂𝐻 ∂𝑇
𝑝
𝑑𝑇 (Gl. 11)[2]
Setzt man nun:
𝑑𝑈 = δ𝑄 − 𝑝𝑑𝑉 (Gl. 12)[2]
in die vorangegangene Gleichung einsetzen und (arbeitet bei konstantem Druck) anschließend kürzen, so ergibt sich:
δ𝑄
𝑝
𝑑𝑇
=
( ) ∂𝐻 ∂𝑇
𝑝
(Gl. 13)[2] und da
( ) ∂𝐻 ∂𝑇
𝑝
= 𝐶
𝑝
(Gl.14)[2] gilt:
δ𝑄 𝑑𝑇
𝑝
=
( ) ∂𝐻 ∂𝑇
𝑝
= 𝐶
𝑝
(Gl. 15)[2]
Ist die Wärmekapazität des Kalorimeters (𝐶 ) bekannt, so kann man die 𝐾
Reaktionswärme durch die Temperaturänderung messen. Salzes
wird
die
Lösungswärme
(∆𝐻𝐿)
frei.
Die
Beim Lösen eines dabei
entstandene
Temperaturerhöhung lässt sich durch folgende Gleichung berechnen:
∆𝑇 =
− ∆𝐻
𝐿
𝐶
𝐾
8
HP Lösungswärme, Abgabedatum 24.07.2017. Versuchs Datum: 19.06.2017, Abgabe 1 (Gl. 16)[2] ∆𝑇= Temperaturdifferenz ∆𝐻𝐿= Lösungswärme 𝐶𝐾= Wärmekapazität des Kalorimeters
2.2.4
Lösungsvorgang
Um ein Kristallgitter aufzulösen muss die Gitterenergie zwischen Anionen und Kationen überwunden werden. Nutzt man Wasser als Lösemittel, so wechselwirkt dieses mit den Ionen des Gitters. Wasser besitzt eine hohe Dielektrizitätskonstante, wodurch die Coulomb-Anziehung zwischen Kation und Anionen unter Aufwendung von Energie abgeschwächt werden. Wasser bildet als Dipol Wechselwirkungen mit den Ionen aus, wodurch eine Hydrathülle entsteht (liegt kein Wasser vor, so spricht man von einer Solvathülle). Diese wird, aus Sicht des Umgebung des Systems, mit einem Energiegewinn gebildet. Allerdings müssen bei diesem Vorgang auch die Wasserstoffbrückenbindungen des Wassers überwunden werden. Dafür muss die Hydratationsenergie aufgebracht werden (bzw. Solvatationsenergie, bei p=konstant gilt -enthalpie). Betrachtet man die Summe der der aufgewendeten Energien, so ergibt sich die molare Lösungswärme.
Abb. 4 Lösevorgang am Kristallgitter (Chemdraw)
9
HP Lösungswärme, Abgabedatum 24.07.2017. Versuchs Datum: 19.06.2017, Abgabe 1 Die Partialladung am Sauerstoff des Wassers ist negativ, die des Wasserstoffs positiv. Diese orientieren sich an den Partialladungen der Gitteroberfläche. Grundsätzlich gilt, dass je kleiner das Ion und je größer dessen Ladung, desto größer fällt die Gitterenergie aus.[2]
2.2.5
Integrale und differentielle Lösungswärme
Bei einem Lösevorgang ist nicht nur die Menge des zu lösenden Stoffes, sondern auch die Menge an Lösemittel relevant. Liegt zu wenig Lösemittel vor, kann dieses gesättigt werden. Dies wird mit der Verwendung der integralen Lösungswärme bzw der integralen, molaren Lösungsenthalpie ∆𝐻
𝑖
, bewerkstelligt. Die Gleichung
𝑚𝐿
dazu lautet: [2]
∆𝐻𝐿 =
−
𝐶 ·∆𝑇 𝐾
𝑛
=−
𝑀 · 𝐶 ·∆𝑇 𝐾
𝑚
(Gl. 17)[2] m = Masse M = Molare Masse
3
Geräte
10
HP Lösungswärme, Abgabedatum 24.07.2017. Versuchs Datum: 19.06.2017, Abgabe 1
Abb.5 Foto eines Dewar-Gefäßes „Corona-Zusatzdokument“ [1]
Es wird ein Kalorimeter bestehend aus einem Dewar-Gefäß verwendet. Zusätzlich wird ein Thermometer, Rührgerät und ein Trichter benötigt (vgl. Vorprotokoll).[1]
4
4.1
Versuchsdurchführung
Bestimmung der Wärmekapazität des Kalorimeters
Zu Beginn wird die Wärmekapazität des Dewar-Gefäßes (der Wasserwert) ermittelt, indem 12,5 g Kaliumchlorid in 800 g vollentsalztes Wasser gelöst wird. Das Gefäß wird zuerst mit dem Wasser befüllt und für einen Temperaturausgleich wird das Gefäß 10 Minuten lang stehen gelassen. Dann wird das Wasser umgerührt, wobei alle 30 Sekunden die Temperatur zu messen ist. Anschließend wird das Kaliumchlorid mit dem Pulvertrichter dazugegeben und das Gefäß mit dem Stopfen verschlossen. Es wird weiter gerührt und alle zehn Sekunden die Temperatur gemessen, bis diese einen konstanten Wert annimmt. Nach fünf Minuten reicht eine Messung alle 30 Sekunden. Salz, welches nicht in das Gefäß gegeben wurde, muss am Ende gegen gewogen werden. [1][2]
4.2
Bestimmung der Lösungswärme zweier Salze
11
HP Lösungswärme, Abgabedatum 24.07.2017. Versuchs Datum: 19.06.2017, Abgabe 1
Schritt 4.1 ist mit den folgenden Salzen zu wiederholen:
Einmal mit je 12,5 g wasserfreiem Calciumchlorid (𝐶𝑎𝐶𝑙 Calciumchlorid (𝐶𝑎𝐶𝑙
5
5.1
2
2
) und wasserhaltigem
· 6𝐻 2𝑂).[1]
Auswertung
Auswertung 1.
Tragen Sie Ihre Messwerte in die vorbereiteten Tabellen ein!
Tabelle 1: Messwerte der Lösungsvorgänge von Kaliumchlorid, Calciumchlorid und Calciumchlorid Hexahydrat: 𝐾𝐶𝑙
Zeit t in [s]
𝐶𝑎𝐶𝑙
𝐶𝑎𝐶𝑙 · 6 𝐻 𝑂
m = 12,499 g
m = 12,498 g
2
m = 12,499 g
Temperatur in
Zeit t in [s]
[°C]
2
Temperatur in
Zeit t in [s]
[°C]
2
Temperatur in [°C]
0
24,00
0
24,25
0
24,50
30
24,00
30
24,25
30
24,50
12
HP Lösungswärme, Abgabedatum 24.07.2017. Versuchs Datum: 19.06.2017, Abgabe 1 60
24,00
60
24,25
60
24,50
90
24,00
90
24,25
90
24,50
120
24,05
120
24,25
120
24,50
150
24,05
150
24,25
150
24,50
180
24,05
180
24,25
180
24,50
210
24,10
210
24,25
210
24,50
240
24,10
240
24,25
240
24,50
270
24,10
270
24,25
270
24,50
300
24,10
300
24,25
300
24,50
310
23,80
310
24,40
310
24,50
320
23,70
320
24,55
320
24,40
330
23,65
330
24,65
330
24,35
340
23,60
340
24,80
340
24,35
350
23,60
350
24,95
350
24,30
360
23,55
360
25,00
360
24,30
370
23,55
370
25,00
370
24,30
380
23,50
380
25,10
380
24,30
390
23,45
390
25,15
390
-
400
23,45
400
25,20
400
-
410
23,40
410
25,25
410
-
420
23,40
420
25,25
420
24,25
430
23,40
430
25,30
430
-
440
23,40
440
25,35
440
-
450
23,40
450
25,35
450
24,25
460
-
460
25,35
460
-
13
HP Lösungswärme, Abgabedatum 24.07.2017. Versuchs Datum: 19.06.2017, Abgabe 1 470
-
470
25,35
470
-
480
23,35
480
-
480
24,25
490
-
490
-
490
-
500
-
500
25,40
500
-
510
23,30
510
-
510
24,25
520
-
520
-
520
-
530
-
530
25,45
530
-
540
23,30
540
-
540
24,25
550
-
550
-
550
-
560
-
560
25,50
560
-
570
23,30
570
-
570
24,25
580
-
580
-
580
-
590
-
590
25,50
590
-
600
23,25
600
-
600
24,25
620
-
620
25,55
620
-
630
23,25
630
-
630
-
650
-
650
25,55
650
-
660
23,25
660
-
660
-
680
-
680
25,55
680
-
690
23,25
690
-
690
-
710
-
710
25,60
710
-
720
23,25
720
-
720
-
740
-
740
25,60
740
-
770
-
770
25,60
770
-
800
-
800
25,60
800
-
14
HP Lösungswärme, Abgabedatum 24.07.2017. Versuchs Datum: 19.06.2017, Abgabe 1 830
5.2
-
830
25,60
830
-
Auswertung 2.
Zeichnen Sie mit Hilfe des Programms „Origin“ (oder Excel oder ein anderes, Ihnen verfügbares Programm) die Temperatur-Zeit-Diagramme aller drei Teilversuche und bestimmen Sie die jeweiligen Temperaturdifferenzen! Legen Sie dazu Tangenten an die Kurvenbereiche, die durch den Temperaturausgleich des Wassers mit dem Dewar-Gefäß zustande kommen (→ speziell für das SoSem 2020: Siehe dazu eine gesonderte Anleitung bei Verwendung von Excel aus Ilias). Zeichnen Sie eine Senkrechte zur Zeitachse so ein, dass die Flächen zwischen Tangenten und Messkurve beiderseits der Senkrechten gleich groß sind. Die Länge der Senkrechten zwischen ihren Schnittpunkten mit den Tangenten ergibt die gesuchte Temperaturdifferenz.
(Ein
analoges
Vorgehen
ist
beim
Versuch
„Verbrennungswärme“ erforderlich; siehe schematisches Diagramm in der dortigen Versuchsanleitung)
15
HP Lösungswärme, Abgabedatum 24.07.2017. Versuchs Datum: 19.06.2017, Abgabe 1 (I) Kaliumchlori...