Qualitätsmanagement - Zusammenfassung PDF

Title Qualitätsmanagement - Zusammenfassung
Course Qualitätsmanagement
Institution Technische Hochschule Mittelhessen
Pages 9
File Size 512.6 KB
File Type PDF
Total Downloads 67
Total Views 160

Summary

Zusammenfassung der Klausur relevanten Inhalte im Fach Qualitätsmanagement aus dem Wintersemester 2018....


Description

Qualitätsmanagement - Zusammenfassung

-

QM: Qualitätsmanagement QS: Qualitätssicherung TQM: Total-Quality-Management Unterschied zwischen QS und QM: o QM umfasst alle Dienstleistungen und Produkte eines Unternehmens o QS umfasst vorbeugende Maßnahmen sowie negative Einflüsse auf die Qualität und orientiert sich an die Vorgaben des QM Unterschied zwischen TQM und QM: o TQM ist um in allen Unternehmensbereichen Qualität als Ziel zu integrieren o QM bezeichnet die organisierten Maßnahmen zur Verbesserung von Produkten, Prozessen und Leistungen. Produkte, die eine intensive Marktbeobachtung benötigen sind: o Essen, o Kleidung, o Da diese vom Geschmack und Lebensdauer abhängt und einen Maßstab (Vergleich) benötigt. Die Skizze zeigt Korrelationsdiagramme der Messung von jeweils 2 Merkmalen: o einer schwachen positiven Korrelation: (b) o Einer negativen Korrelation: (c) o Keiner Korrelation: (d) o Einer vollständigen positiven Korrelation: (a) Bei einer großen Streuung (d) können andere Merkmale Einfluss haben Eine gute Korrelation beweist keine Ursache-WirkungsBeziehung, da es sich um einen statischen Zusammenhang handelt. Streuung in einem Korrelationsdiagramm kann von defekte Produktionsmaschine stammen. „Scheinkorrelation“ ist die Korrelation zweier Größen, der kein Kausalzusammenhand zugrunde liegt Bei der Zuverlässigkeit wird im Vergleich zur Qualität noch der Faktor Zeit in die Betrachtung gezogen.

-

Die Ausfallrate ist definiert mit 𝝀(𝒕) =

-

Ausfallrate in Abhängigkeit von der Zeit ergibt eine Badewannenkurve:

-

-

-

-

-

-

𝑨𝒏𝒛𝒂𝒉𝒍 𝒂𝒖𝒔𝒈𝒆𝒇𝒂𝒍𝒍𝒆𝒏𝒆𝒓 𝑬𝒊𝒏𝒉𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏 𝑨𝒏𝒛𝒂𝒉𝒍 𝒇𝒖𝒏𝒌𝒕𝒊𝒐𝒏𝒔𝒇ä𝒉𝒊𝒈𝒆𝒓 𝑬𝒊𝒏𝒉𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏

Normale Lebensdauer

-

Frühausfälle können entstehen durch: o Einbaufehler, Beschädigungen Mit der 6-3-5 Methode können Frühausfälle bekämpft werden Altersausfälle werden meist durch Ermüdung und Verschleiß verursacht

1

𝟏

∗ 𝚫𝒕

-

-

-

-

-

Hauptzweck des Ursache-Wirkungs-Diagramm ist das Analysieren eines Problems durch systematisches Sammeln und detaillierte graphische Darstellung der Einflüsse. Grunddiagramm mit den 4 Zweigen sind: o Messungen o Methoden o Material o Mensch/Maschine Stichprobenprüfung verwendet man in der Qualitätskontrolle im Bereich der Datenanalyse. Voraussetzung für eine korrekte Stickprobenprüfung sind: o Homogene Lose, d.h. zufällige Anordnung der Einheiten o Zufällige Annahme der Stichprobe, d.h. jede Einheit besitzt die gleiche Chance entnommen zu werden Schritte bei der Durchführung der Stichprobenanweisung (500 – 100): o Man entnimmt aus einem Los 500 Einheiten o Alle 500 Einheiten werden geprüft und fehlerhafte Einheiten werden gezählt o Sind die fehlerhaften Einheiten ≤ 100, wird das Los angenommen o Sind die fehlerhaften Einheiten > 100, wird das Los zurückgewiesen o Flussdiagramm Normreihe ISO 9000 ff. o Diese Normen beschreiben ein QMS, das dem Stand der Technik entspricht. o Mit „Kundenorientierung“ ist die Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Kunden gemeint. o Einem Unternehmen wird die korrekte Umsetzung der Normen durch die Systemaudits „offiziell“ bestätigt. o Eine stetige Verbesserung wird gefordert, um die Zukunft des Unternehmens zu sichern. o Die Geschäftsleitung kann das Funktionieren des QMS durch die Korrekturmaßnahme überprüfen lassen. o Risiken im Rahmen des Risikomanagements, die beachtet werden müssen, sind:  Externe Risiken: Naturgewalten  Leistungswirtschaftliche Risiken: Absatz und Vertrieb  Finanzwirtschaftliche Risiken: Schulderbonität und Liquidität  Interne Risiken: Organisation und Führungsstil o Auswirkungen auf das QM: „Wissen ist Macht!“  Wissen ist eng an Personen gebunden und bestimmt meist die Handlung und Entscheidung der Person. Ein einfaches Model zur groben Differenzierung der Kundenzufriedenheit ist das Kano-Modell: o unausgesprochene Grundvoraussetzung: Bsp.: Auto  Fahrtüchtigkeit und Stabilität o Ausgesprochene Leistungsmerkmale  Komfort und Leistung o Merkmale, die Begeisterung hervorrufen:  Navi o Die Kategorie „Merkmale“ wird in erster Linie Geld verdient, da die anderen von jedem Mitbewerber erfüllt werden können. o Um die Kundenzufriedenheit zu messen, schaut man auf die Erfüllungsgrad der subjektiven Erwartungen (Begeisterung). o Die schärfste Waffe des unzufriedenen Kunden ist die Verbreitung von schlechten Nachrichten.

2

-

-

-

-

-

-

„𝜎“ ist die Standardabweichung und ist die Streubreite der Werte eines Merkmals rund um dessen Mittelwert. 1 % = 𝟏𝟎𝟒 ppm Wird die Glocke aus ihrer Mittellage verschoben, so vergrößert sich der Ausschuss. Hauptzweck der folgenden Prüfung o Eingangsprüfung:  Sicherstellen, dass keine schlechte Qualität in die eigene Produktion gelangt o Zwischenprüfung  Frühzeitiges Erkennen von Fehlern, keine „Schrottveredlung“ o Endprüfung  Nachweis der Erfüllung der Qualitätsforderungen Eine 100%-Prüfung ist die Prüfung aller Einheiten eines Loses. Die 100%-Prüfung wird gewählt bei: o Automatischer Prüfung o Sicherheitsrelevanten Teile „Durchschlupf“ ist bei einer manuellen 100%-Prüfung, die unerkannte und fehlerhafte Teile. Ursachen für ein „Durchschlupf“, kann aufgrund des Sortierungswirkungsgrad und Ermüdung sein. Definition Qualität: Unter Qualität versteht man die Güte der Eigenschaften eines Objekts. Diese Eigenschaften sind relativ. Diese Eigenschaften brauchen einen Maßstab, ab dem sie bemessen werden. Drei Lieferung unlegierten Baustahls S235 wird durch einen Zugversuch geprüft: o 274 𝑁/𝑚𝑚2 : Diese Probe weist bessere Eigenschaften in Hinsicht auf die Streckgrenze auf. o 234 𝑁/𝑚𝑚2 : Diese Probe liegt im Bereich der Norm. Je nach Toleranz kann die Probe verwendet werden o 214 𝑁/𝑚𝑚2 : Diese Probe weist eine schlechtere Streckgrenze auf und liegt somit unter der Toleranzgrenze. Die Qualität ist unzureichend. Es werden Schwimmwesten aus Beton hergestellt. Die Qualität bezüglich Abmaßen und Material ist hervorragend. Was fehlt in der Bewertung? o Der Verwendungszweck wurde nicht berücksichtigt. Die Weste ist für die Anwendung ungeeignet. Rolle der Qualität für den Erfolg eines Unternehmens am Markt: o Ein Unternehmen, dass gute Qualität liefert, kann damit rechnen über einen längeren Zeitraum am Markt bestehen zu können. Zudem werden Kosten für Reklamationen weitestgehend eingespart.

Einschätzung QMS DIN ISO 9001 im Vergleich zum Bewertungsmodell EFQM 3

Beim QMS werden die Grundvoraussetzung eingehalten und beim EFQM stellt man sehr hohe Ansprüche an die Qualität. Methoden zur Überprüfung der Ergebnisse von Entwicklungsarbeiten: o Produktaudit: Untersuchung von Produkten auf Übereinstimmung mit den vorgegebenen Qualitätsmerkmalen o Verfahrensaudit: Detaillierte Überprüfung von Verfahren und Arbeitsabläufen auf Einhaltung und Zweckmäßigkeit o Systemaudit: Systematische Untersuchung des QMS, ob die Forderungen der Norm erfüllt sind. Trotz aller Bemühungen kann es zu fehlerhaften Produkten kommen. o DIN ISO 9001 fordert die Lenkung fehlerhafte Produkte mit dem Ziel:  Kennzeichnen und Aussonderungen, Meldung und Erfassung fehlerhafte Produkte o Möglichkeiten mit diesen fehlerhaften Produkten verfahren zu können  Sperrlager  Verbesserungsmaßnahmen  Fertigung: Verschrottung, Nachbearbeitung, Zurückstufen Lenkung und Überwachung der Messmitteln dient dazu: o Damit die Toleranzen der gefertigten Produkte über lange Zeit eingehalten werden können Beachtung der Einsatz- und Umgebungsbedingungen von Messmitteln o Da die Messgeräte nur für bestimmte Bedingungen geeicht sind. In anderen Umgebungen kann es zu hohen Toleranzen kommen. o Beispiel: Wärmeausdehnung bei Längenmessung, Gerade Ausrichtung von Optischen Messgeräten Kalibrierzustand eines Messmittels kennzeichnen: o Es ist wichtig eines Kalibrierzustand festzulegen, um einen Bezugspunkt zu haben und unabhängig vom Prüfer gleiche Messwerte zu erhalten. o Beispiel: Druckmessung: Kalibrierzustand Umgebungsdruck 1026 mbar Gewährleistung eines Messmittels weltweit auf das gleiche Maß zu kalibrieren o Es müssen einheitliche Umgebungsbedingungen für die Messung festgelegt werden Beispiel für Soll-Daten o Ein Stab soll einen Durchmesser von d = 50 mm haben. In der Fertigung wird angestrebt diesen Durchmesser so genau wie möglich herzustellen. Beispiel für Ist-Daten o Aufgrund von Toleranzen an Messgeräten etc. werden die Vorgabedaten nie erreicht. Somit ergibt sich für den Durchmesser des Stabes z.B. d = 50,03 mm Nutzen der Qualitätskennzahlen o Dienen zur Beobachtung von IST-Daten und Beobachtung des zeitlichen Ablaufs. Forderung an den mathematischen Aufbau von Qualitätskennzahlen o Einfacher mathematischer Aufbau o Verständliche Aussage Eine einfache Qualitätskennzahl ist das Verhältnis: QK = i/(n-i)*100 o Kennzahlen sind sinnvoll für Massenproduktion. (Autoindustrie) o Einheit der obigen Kennzahlen in % o Der beste Wert liegt bei i = 0 und somit 0 % fehlerhafte Teile o Bestwert für den Lieferanten ungünstig, da er bei der Qualitätsprüfung nachlassen könnte, weil er vermuten könnte, dass man bei gleichbleibender Qualität sparen kann. Ziel der Methode der „5 Warum“: o Um die Ursache und Lösung des Problems zu finden o

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Methode am Beispiel: „Auto bleibt auf der Autobahn liegen“: o Warum keine Verbrennung o Warum keine Einspritzung 4

-

-

-

-

-

-

-

-

o Warum Kraftstofffilter leer o Warum keine Kraftstoffzufuhr o Warum Tank leer Werte in Korrelationsdiagramm eintragen:  o Stärke und Richtung der Korrelation ist vollständig und positive o UrsacheWirkungsbeziehung, je älter man wird, desto höher wird die Position im Job, desto mehr Geld verdient man.

Kriterien zur Bewertung von Lieferanten o Qualität o Lieferzeit Einteilung der Lieferanten o A-Lieferant ist ein Lieferant, der guter bis normale Qualität liefert und gelegentlich Schwierigkeiten auftreten. o B-Lieferant ist ein Lieferant, der unbefriedigter Qualität liefert und der eigene Prüfaufwand steigt. o C-Lieferant ist ein Lieferant, der schlechte Qualität liefert. Ein Systemaudit dient zur Überprüfung des gesamten QMSs, mit dem Ziel: o Schwachstellen aufzeigen o Normgerechtes Funktionieren des QMS bestätigen Personen, die das Systemaudits durchführt werden Auditoren genannt. Unterschied zwischen einem internen und externen Audit: o Intern: Überprüfung durch eigene Mitarbeiter oder beauftragte Auditoren o Extern: Überprüfung durch Kunden oder Zertifizierungsstelle Fehler ist die „Nichterfüllung einer Forderung“ Kriterien für die Fehlergewichtung sind: o Häufigkeit o Kosten der Fehlerbehebung Methode zum Finden der Fehlerursache sind: o Fischgeräten-Diagramm o Ishikawa-Diagramm Vorteil für die Aufstellung eines Fehlerkatalogs sind: o Erkennung von Abhängigkeiten 5

o

Beurteilung nach Wichtigkeit ist möglich

Klausur WS14/15 -

Normenfamilie DIN EN ISO 9000 o Beschreibt ein QMS, dass dem Stand der Technik entspricht o Kann für jede Art von Produkten universell eingesetzt werden

-

Prozessmodell der DIN EN ISO 9001 Das Prozessmodell sagt allgemein aus, dass alle Bereiche eines Unternehmens Teil des QMS sind. Alle Mitarbeiter und Geschäftsprozesse sind für die Qualitätsfähigkeit verantwortlich Die 6-3-5 Methode bedeutet, dass in einer Gruppe 6 Personen sind, welche jeweils 5 Minuten Zeit haben 3 Ideen aufzuschreiben. Die Ideenliste wird dann an die nächsten weitergereicht und schreibt wieder 3 Ideen. Vorteil der 6-3-5 Methode ist, dass die Ideen schriftlich gehalten und verfeinert werden können und jeder trägt was dazu bei Synergieeffekt ist möglich durch vom Vormann genannte Ideen, welches die Ideen der nachfolgenden Personen fördern kann. Positive Verhaltensweise bei der Gruppenarbeit sind: o Offenheit für alle Ideen o Rege Beteiligung o Kreativität Kriterium die den Kaufentschluss des Kunden bestimmt sind: o Preis o Nutzen o Qualität Unter bemerkenswerte Wiedergutmachung versteht man: o Die Ware eines Kunden ersetzen und Boni dazu geben Unter „interner“ Kunde sind: o Stellen innerhalb eines Betriebs, welche Produkte weiterverarbeiten, die vorher je Stellen produziert haben o Z.B.: Stelle A sägt auf 500m  Stelle B dreht auf 50m Ziel und Zweck des QMS sind: o Verbesserung von Systemqualität 6

-

-

-

-

-

-

-

o Verbesserung von Prozessqualität o Verbesserung von Produktqualität Nachteil von der Endprüfung der Qualität um etwa 1950: o Kundenmeinung wurden nicht mit einbezogen o Produkt wurde lediglich auf die Funktion getestet

Kennzeichnung eines modernen QMS: o Kundenorientierung o Planung o Qualitätspolitik Die Demings-Kettenreaktion beschreib die einzelnen Kriterien zur Qualitätssicherung Der Bestwert eines Qualitätskennzahl ist 0 %. Ein „Schlechtwert“ von über 100 % kann vorkommen, wenn mehrere Fehler pro Produkt auftreten FMEA dient hauptsächlich zur Fehlervermeidung in der Entwurfsphase. Effekt des FMEA, die wirtschaftlich positiv auswirkt: o Fehlerkostenbeeinflussung durch Entwurfsüberprüfung o Zur Verdeutlichung am Diagramm

7

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Ablauf einer FMEA o Lastenheft erarbeiten o Konstruktionszeichnung erstellen o Bestimmung des Qualitätsmerkmal Kriterien der Risikobewertung einer FMEA o RA: Fehler auftreten o RB: Fehler Auswirkung auf den Betrieb o RE: Wahrscheinlichkeit der Entdeckung Anwendung einer 100%-Prüfung: o Wenn es auf die unbedingte Funktionalität ankommt o Bei „teuren“ Waren „Qualität ist Rennen ohne Ziellinie“: o Es gibt kein fehlerfreies Produkt und es ist stets möglich die Qualität zu verbessern Eigenschaften eines funktionierenden QMS: o Management von Ressourcen o Verantwortung der Leitung Vorteile eines Unternehmens durch ein funktionierendes QMS: o Qualitätssteigerung o Wettbewerbsvorteil Management der Ressourcen geht es um Ressourcen wie: o Personal o Infrastruktur Faktoren für eine angemessene Arbeitsumgebung der Mitarbeiter: o Sauberkeit o Arbeitsklima Einfluss der Arbeitsumgebung auf den Menschen o Positive Arbeitseinstellung o Schutz vor Erkrankungen Prozesse die verbesserungswürdig sind, erkennt man am: o Hohe Ausfall raten o Prozesse sind Kosten intensiv o Prozesse sind Zeit intensiv Schritte der Vorgehensweise zur Prozessverbesserung: o Zielsetzung o Problemfindung o Analyse der Ursachen o Lösungsfindung o Entscheidungsfindung Prinzip hinter dem Total Quality Management:

-

-

-

-

-

-

-

-

Festlegungen vor Umsetzung von Maßnahmen zur Prozessverbesserung o Plan o Do o Check o Act Bewertungskriterien eines Produktes o Kaufpreis o Unterhaltskosten o Wartungsintervalle o Nutzungsintervall o Anzahl der Funktion Ein Produkt o Enthält normalerweise materielle und immaterielle Anteile o Mit fast ausschließlich immateriellen Anteilen nennt man auch Dienstleistung Zuverlässigkeit o Ist für alle Produkte gleich wichtig o Wird durch die Ausfallrate charakterisiert Das QMS o Hat in der Regel die DIN ISO 9001 als Grundlage o Muss dokumentiert sein o Wird regelmäßig überprüft Das Qualitätsaudits o Ist die systematische Untersuchung des QMS o Soll Schwachstellen des QMS verdecken o Soll das Qualitätsbewusstsein stärken Die Stichprobenprüfung o Verursacht Durchschlupf o Ist kostengünstiger als eine 100%-Prüfung Die Pareto-Analyse o Enthält die Qualitätskennzahlen 𝒄𝒑 und 𝒄𝒑𝒌 o Erlaubt eine handlungsbegleitende Übersicht über das Fehlergeschehen

9...


Similar Free PDFs