Skript Grundschulpädagogik Examen PDF

Title Skript Grundschulpädagogik Examen
Course Examensvorbereitung Grundschulpädagogik
Institution Universität Regensburg
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Summary

Entwicklungsstufen nach Piaget ................................................................................................................ Fehler! Textmarke nicht definiert.Identifikation von Hochbegabten .............................................................................................


Description

DIE ROLLE DER LEHRKRAFT IN DER GRUNDSCHULE

7

GRUNDSCHULLEHRER ALS BESONDERER LEHRER ...................................................................................................................... 7 Kompetenzen von Lehrkräften: Theoretische Perspektive ............................................................................................................................. 7 Erwartungen an Grundschullehrkräfte ........................................................................................................................................................... 7 PÄDAGOGISCHE PROFESSIONALITÄT..................................................................................................................................... 7 Kompetenzfelder professionellen Handelns ................................................................................................................................................... 7

DIE ROLLE DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER IN DER GRUNDSCHULE ........................................................................................... 8

SCHÜLERMERKMALE......................................................................................................................................................... 8 Entwicklung kognitiver Fähigkeiten ................................................................................................................................................................ 8 Denkentwicklung ............................................................................................................................................................................................ 8 Entwicklungsstufen nach Piaget ................................................................................................................ Fehler! Textmarke nicht definiert. Gedächtnisentwicklung .................................................................................................................................................................................. 8 Entwicklung metakognitiver Fähigkeiten ........................................................................................................................................................ 8 Ganzheitlichkeit .............................................................................................................................................................................................. 9 Der Zusammenhang zwischen Identität und Selbstkonzept ........................................................................................................................... 9 Förderung einer positiven Identitätsentwicklung ......................................................................................................................................... 10 Geschlecht ................................................................................................................................................. Fehler! Textmarke nicht definiert. Migrationshintergrund ................................................................................................................................................................................. 10 Lernschwierigkeiten ..................................................................................................................................................................................... 10 Identifikation von Hochbegabten .............................................................................................................. Fehler! Textmarke nicht definiert. Maßnahmen zur Förderung ....................................................................................................................... Fehler! Textmarke nicht definiert.

BASISWISSEN LERNEN.................................................................................................................................................................. 11

LERNEN ALS BEGRIFF .......................................................................................................................................................11 Lernen nach Einsiedler ................................................................................................................................................................................. 11 Strukturen der Wissensspeicherung ............................................................................................................................................................. 11 Aufbau neuer Wissensstrukturen ................................................................................................................................................................. 11 Anpassungsprozess der kognitiven Struktur................................................................................................................................................. 12 Behaviorismus .............................................................................................................................................................................................. 12 Der Conceptual-Change-Ansatz .................................................................................................................................................................... 12 Konstruktion von Wissen .............................................................................................................................................................................. 13 Instruktion .................................................................................................................................................................................................... 13 Cognitive-Apprenticeship-Anssatz (direkte Instruktion) ............................................................................................................................... 13 GRUNDSCHULE ALS SCHULE FÜR KINDER IM GRUNDSCHULALTER ...............................................................................................14 Kindheit als Konstrukt................................................................................................................................................................................... 14 Aspekte veränderter Kindheit - Ergebnisse neuerer Kindheitsforschung ..................................................................................................... 15 Kritik an den pädagogischen Folgerungen .................................................................................................................................................... 15

GEOGRAFISCHE UND GESCHICHTLICHE HINTERGRÜNDE .............................................................................................................. 16

GESCHICHTLICHER HINTERGRUND DER GRUNDSCHULE ............................................................................................................16 Vor Gründung der Weimarer Schule ............................................................................................................................................................ 16 Artikel 146: Weimarer Verfassung (1919) .................................................................................................................................................... 16 Früher: Ziel der Homogenität ....................................................................................................................................................................... 16 Empirische Befunde zur Homogenisierung ................................................................................................................................................... 16 GRUNDSCHULE FRÜHER UND HEUTE ....................................................................................................................................17 Überblick über die Entwicklung der Grundschule im 20. Jahrhundert ......................................................................................................... 17 Reformpädagogische Strömungen ............................................................................................................................................................... 17 Das Jahrhundert des Kinders ........................................................................................................................................................................ 17 Grundschule im Nationalsozialismus ............................................................................................................................................................ 17 Wandel im Begabungsbegriff und in der Sicht der Lernprozesse ................................................................................................................. 18 Wandel im Bildungspolitischen Bereich: Phase der Progression zwischen 1964 bis 1973............................................................................ 18 Wandel in den (didaktischen) Prinzipien – Unterrichtsprinzipien................................................................................................................. 18 Grundschule der 1980er Jahre: Wir rudern zurück ....................................................................................................................................... 18 EMPIRISCHE BEFUNDE .....................................................................................................................................................19 Pisa 2000 ...................................................................................................................................................................................................... 19 Iglu 2011....................................................................................................................................................................................................... 20

GRUNDSCHULE ALS BESONDERER ORT......................................................................................................................................... 21

SCHULLEBEN..................................................................................................................................................................21 Leben und Lernen ......................................................................................................................................................................................... 21 Schulleben als Begriff ................................................................................................................................................................................... 21

LEISTUNGSBEURTEILUNG IN DER GRUNDSCHULE ......................................................................................................................... 22

ALLGEMEINES ................................................................................................................................................................22 DEFINITIONEN ...............................................................................................................................................................22 Leistung ........................................................................................................................................................................................................ 22 Leistungsbeurteilung/ -bewertung ............................................................................................................................................................... 22 LEISTUNGSFESTSTELLUNG .................................................................................................................................................22

Verschiedene Methoden zur Leistungsfeststellung ...................................................................................................................................... 22 Grundsätze ................................................................................................................................................................................................... 22 Voraussetzung der Beurteilung .................................................................................................................................................................... 22 Funktionen der Leistungsfeststellung ........................................................................................................................................................... 23 PHASEN DER LEISTUNGSBEURTEILUNG .................................................................................................................................23 Phasen nach Heller: ...................................................................................................................................................................................... 23 Phasen nach Bohl ......................................................................................................................................................................................... 23 BEZUGSNORMEN ............................................................................................................................................................23 Kriterien/ Normen der Leistungsmessung .................................................................................................................................................... 23 Fragwürdigkeit der Notengebung ................................................................................................................................................................. 24 Noten und ihre Auswirkungen auf die Leistungs- und Persönlichkeitsentwicklung...................................................................................... 24 DAS PORTFOLIO .............................................................................................................................................................24 Alternativen zur Leistungsbeurteilung.......................................................................................................................................................... 24 Bestimmungsstücke eines Beurteilungsportfolios ........................................................................................................................................ 24 Ablauf eines „Portfolio-Unterrichts“ ............................................................................................................................................................ 24

HETEROGENITÄT IN DER GRUNDSCHULE...................................................................................................................................... 25

DAS PROBLEM DER HETEROGENITÄT ...................................................................................................................................25 Allgemeine Problematik ............................................................................................................................................................................... 25 Der Begriff Heterogenität ............................................................................................................................................................................. 25 ALLGEMEINES ZUR HETEROGENITÄT ....................................................................................................................................25 Heterogenität - Definitionen ........................................................................................................................................................................ 25 Sichtweise Früher und Heute ....................................................................................................................................................................... 25 Rechtliche Grundlage (Lehrplan Plus) ........................................................................................................................................................... 25 FACETTEN DER HETEROGENITÄT .........................................................................................................................................26 Facetten nach Speck-Hamdan ...................................................................................................................................................................... 26 Facetten nach Martschinke und Kammermeyer........................................................................................................................................... 26 EMPIRISCH BELEGTE EINFLUSSFAKTOREN AUF HETEROGENITÄT .................................................................................................26 Konsequenz für den Unterricht: ................................................................................................................................................................... 26 HETEROGENITÄT DER SCHULLEISTUNGEN .............................................................................................................................26 Scholastik-Studie .......................................................................................................................................................................................... 26 Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität ...................................................................................................................................... 27 Chancen von Heterogenität .......................................................................................................................................................................... 27 Formen im Umgang mit Heterogenität ........................................................................................................................................................ 27 Reaktionsmöglichkeiten auf Heterogenität nach Weinert............................................................................................................................ 28 Heterogene vs. Homogene Lerngruppen...................................................................................................................................................... 28

DIFFERENZIERUNG IN DER GRUNDSCHULE ................................................................................................................................... 29

DEFINITIONEN ...............................................................................................................................................................29 Definitionen von Differenzierung ................................................................................................................................................................. 29

ARTEN DER DIFFERENZIERUNG...........................................................................................................................................29 Differenzierung nach Schorch....................................................................................................................................................................... 29 Differenzierung nach Saalfrank .................................................................................................................................................................... 29 Begründungen von Differenzierung.............................................................................................................................................................. 30 Ziele der Differenzierung .............................................................................................................................................................................. 30 Anforderungen an Lehrer und Schüler bezüglich Differenzierung ................................................................................................................ 31 Wirksamkeit von Differenzierung ............................................................................................................................................................


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