Bildung, Erziehung Unterricht PDF

Title Bildung, Erziehung Unterricht
Course Beratung, Förderung, Erziehung, Bildung
Institution Universität Augsburg
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Summary

Zusammenfassung vom Kurs 1/3 des Moduls Beratung, Förderung, Erziehung, Bildung....


Description

BILDUNG ERZIEHUNG UNTERRICHT 1. Wer ist der Mensch? - Unterschied zwischen WER und WAS ist der Mensch - „Schulen sollen nicht nur Wissen und Können vermitteln sondern auch Herz und Charakter bilden“ - Mensch ist: Personalität, Würde, Freiheit, Offenheit - —> - Mensch wird: Individualität, Wissen, Können, Wollen - Wechselwirkung Ind. Und Pers.: Pers.: Handlung für eigene Bedürfnisse, angeboren und unveränderlich Ind.: Handlung Bedürfnisse anderer, entwickeln - Ind. Vollzug der Persönlichkeit 2. Bildung

- = Intra personaler lebenslanger prozess—>Leib-Seele-Geist-Einheit— -

>Persöhnlichkeitsentfaltung in: Wesensgemäß: Personalität, Umwelt, Personen Person werden Seinsgemäß: Individualität, Mitwelt, Raum und Zeit 3 Grundfähigkeiten für Bildung: Selbstbestimmung, Mitbestimmung, Solidarität Kategorielle Bildung: Formale B. (Fähigkeiten) und Materiell B. (Inhalte) 3. Erziehung

- = interpersonaler Akt, 1 Mensch absichtlich und wertorientiert seine Hilfe anbietet bei Persönlichkeitsentfaltung zu helfen

- Organische Konzeption: Gärtner, Rousseau, Mensch ist gut —>verhindern dass er bad wird - Handwerkliche Konzeption: Lock, unbeschriebene Tafel, —>formbar, Lehrperson= Handwerker (ABER: Freiheit und Selbstbestimmung gehen verloren) - Personale Konzeption: Handlung, INtentionell, Wagnis, Interpersonaler Akt - 3 Probleme: Absicht genug oder Erfolg?, abgeschlossen?, zeitlichekeit 4. Unterricht

- = gute Art Erziehung, bestimmt durch Planbarkeit, Wissensvermittlung, pos. -

Beeinflussen Didaktisches Dreieck: Lehrer, Schüler, Stoff Didaktisches Sechseck: Ziele, Methoden, Raum, Medien, Zeit, Inhalte Unterricht als Interaktion Unterricht als professionelles Handeln: Staatsexamen Unterricht als internationales Handeln: Bay. Verf. Art. 131 Unterricht als institutionales Handeln: Einrichtung (Gymmi) Unterricht als erzieherisches Handeln: Wechselwirkung Erziehung-Unterricht Unterricht auch Steigerung von Normen und Wertvorstellungen

5. Beratung - =Interaktion (Interpersonal), Problemlösung/Hilfestellung

- Merkmale schulischer Bildung: semi. Prof., bed. Freiwilligkeit und Ebenbürdigkeit, Zeitlich begrenzt, Rollenkonflikt als Lehrperson

- Kennzeichen professioneller Beratung: Kompetenz, Haltung (offen, -

vertrauen, etc.) Felder schulischer Bildung: Einzelberatung, Gruppenberatung, Institutionsberatung Aufgaben schulischer Beratung: Information, Prävention, Intervention, Rehabilitation, Kooperation, Innovation 6 Phasen schulischer Bildung: Kontakt—>Zielsetzung—>Analyse— >Entwicklung&Endscheidung—>Umsetzung—>Evaluation 4-Ohren-Modell: Nachricht auf 4 Ebenen (Frühstücksei): Sach-,Appell-,Beziehungs-,Selbstkundgabe 6. Sozialisation = Gesamtheit Prozesse —> Teil Gesellschaft, intentional und nichtintentional Erfordert Eigeninitiative =begriffliches Konstrukt Drei Perspektiven: Subjektbez. (Mikroeb.), Kulturbez. (Makroeb.), Institutinonsbez.(Mesoeb.) Phasen: Primär (Familie), Sekundär (Freunde, Schule), Tertiär (Medien, Arbeit) Felder der Sozialisation: Familie, Freunde, Schule, Kirche, Vereine, Kollegen etc. —> wirkt auf Persöhnlichkeitsentfaltung Theorien: Risikogesell.(Umwelt, Arbeitslosigkeit), Einwanderungsgesell., Alternde Gesell., Wissensgesell. 7. Inklusion

- =umfasst alle Schul- und Unterrichtsmaßnahmen —> Kinder und Jugendliche gemeinsam und gleich zu erziehen und unterrichten

- Ursprung: 2009: UN-Behindertenrechtkonvention, moderate vs. radikale, konservative vs. Moderne - Förderbereiche: Hören, Sehen, lernen, soz. Entwickl., emotionale Entwicklung, Sprache - (2017 Inklusion 25%) - Kennzeichen Inklusiver Didaktik: • Entwicklungsorientiert • Individualisiert • Kooperativ • Tutoriales Lernen • Kommunikativ • Koexistent • Orientiert an subj. Interessen und Bedürfnissen • Offenheit und Regelgeleitet • Multiprofessionelle Teams...


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